Diskussion:Harald Seubert/Archiv/2
Einlassung zu Weikersheim-Gottesdienst
Ich sehe nicht, was dieser Satz – abgesehen von einem WL zu Sauerzapf und der Rechtfertigung, einen neuen Absatz anzufangen – zu diesem Artikel, der sich mit Seubert befaßt, beitrüge. --gropaga (Diskussion) 10:39, 20. Mär. 2014 (CET)
- Geht mir genauso. Wenn keine stichhaltige Begründung kommt, sollte man den Abschnitt wieder entfernen. Eine Vortragsliste von Seubert, der ja doch recht umtriebig ist, ist wohl sinnlos. --Waschl87 (Diskussion) 15:54, 22. Mär. 2014 (CET)
- Der Abschnitt ist zwar momentan entfernt, aber ich gebe auch meinen Senf dazu: Muss draußen bleiben! --Hosse Talk 23:43, 22. Mär. 2014 (CET)
- Überblick revertiert mit der Begründung "Sauerzapf und Seubert sind ein Team". Klingt nach TF. --Waschl87 (Diskussion) 13:47, 24. Mär. 2014 (CET)
- Der Abschnitt ist zwar momentan entfernt, aber ich gebe auch meinen Senf dazu: Muss draußen bleiben! --Hosse Talk 23:43, 22. Mär. 2014 (CET)
Auch der zweite Abschnitt zur FKBF schlägt in die gleiche Kerbe. Zuerst Theoriefindung ("kooperiert eng"), dann ein Vortrag. Die Info zu Rohrmosers ist dagegen klar relevant. --Waschl87 (Diskussion) 17:04, 24. Mär. 2014 (CET)
Abschnitt "Denken"
Der einzige Einzelnachweis zu diesem Abschnitt ist nicht mehr erreichbar. Er hat wohl sowieso nur den Satz davor belegt. Wenn nicht innerhalb der nächsten paar Tage Futter kommt, werde ich den kompletten Abschnitt entfernen. Im Übrigen ist der Sprachduktus im Abschntt eh "Fansprech". --Hosse Talk
- Am besten mal den Autor des Abschnitts befragen [1]. Ich glaube, er ist selten hier. --Waschl87 (Diskussion) 01:00, 23. Mär. 2014 (CET)
- Tja... also weg? Ich machs mal. Es darf mich natürlich jeder revertieren ohne eine VM zu befürchten. :-) --Hosse Talk 01:09, 23. Mär. 2014 (CET)
- Hmja. Der Beleg ist der im Abschnitt "Literatur" aufgeführte Aufsatz "Über mich selbst", in dem Seubert vergleichsweise ausführlich über sein Denken Auskunft gibt. Vom Fachlichen her hielt ich gerade diesen Absatz in dem Artikel für den interessantesten; bei zahlreichen anderen aktuellen Hochschullehrern findet man wenig bis gar nichts, wofür sie eigentlich stehen. Ich wäre also dafür, den wieder hereinzunehmen unter Prüfung, inwieweit das Wichtigste tatsächlich erfasst ist, Einarbeitung der Einzelnachweise plus Hinweis, dass es sich um eine Selbst- und keine Fremdanalyse handelt. Das kann ich jedoch zZt aufgrund massiver Arbeitsüberlastung nicht selbst machen; das würde noch bis in den Juni dauern. Vielleicht hat jemand kurzfristig mehr Zeit. --Athanasian (λέγε) 08:44, 23. Mär. 2014 (CET)
- Gut, ich wurde eh von AndyIX revertiert und somit steht der Absatz wieder drin. --Hosse Talk 08:59, 24. Mär. 2014 (CET)
- Was die Relevanz- und "Fansprech"-Frage nicht ad acta legt... ich habs auf dem Schirm. --Athanasian (λέγε) 12:01, 24. Mär. 2014 (CET)
- Gut, ich wurde eh von AndyIX revertiert und somit steht der Absatz wieder drin. --Hosse Talk 08:59, 24. Mär. 2014 (CET)
- Hmja. Der Beleg ist der im Abschnitt "Literatur" aufgeführte Aufsatz "Über mich selbst", in dem Seubert vergleichsweise ausführlich über sein Denken Auskunft gibt. Vom Fachlichen her hielt ich gerade diesen Absatz in dem Artikel für den interessantesten; bei zahlreichen anderen aktuellen Hochschullehrern findet man wenig bis gar nichts, wofür sie eigentlich stehen. Ich wäre also dafür, den wieder hereinzunehmen unter Prüfung, inwieweit das Wichtigste tatsächlich erfasst ist, Einarbeitung der Einzelnachweise plus Hinweis, dass es sich um eine Selbst- und keine Fremdanalyse handelt. Das kann ich jedoch zZt aufgrund massiver Arbeitsüberlastung nicht selbst machen; das würde noch bis in den Juni dauern. Vielleicht hat jemand kurzfristig mehr Zeit. --Athanasian (λέγε) 08:44, 23. Mär. 2014 (CET)
- Tja... also weg? Ich machs mal. Es darf mich natürlich jeder revertieren ohne eine VM zu befürchten. :-) --Hosse Talk 01:09, 23. Mär. 2014 (CET)
"Fachbereiche" an der STH Basel
Die STH Basel hat schätzungsweise um die 90 Studierende und 6 hauptamtliche Professoren. Jeder dieser Professoren ist vornehmlich für einen zugeordneten Themenbereich verantwortlich, an der STH "Fachbereich" genannt. Es gibt an der STH aber keine organisatorische Struktur wie bei universitären Fachbereichen (mit Dekan, Prodekanen etc.). Die Bezeichnung "Fachbereichsleiter" für Seubert ist redundant, weil ja jeder der 6 Professoren gleichzeitig Fachbereichsleiter ist. Sie ist außerdem irreführend, weil sie eine universitäre Dekans-Funktion andeuten könnte. (nicht signierter Beitrag von 109.202.157.165 (Diskussion) 21:11, 26. Mär. 2014 (CET))
- "redundant" bezeichnet eine überflüssige Mehrfachnennung. Das Wort "Fachbereichsleiter" kommt im Artikel nur einmal vor und daher ist die Konstatierung von "Redundanz" sachlich eindeutig falsch. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, daraus eine Dekansfunktion abzuleiten, sondern eine Verantwortung für den genannten Bereich, der etwas breiter ist als sein Lehrstuhl. Man könnte sich ggf. über die Relevanz dieser Information unterhalten - die für eine Löschung vorgetragen Argumente halte ich jedoch für insuffizient. --Athanasian (λέγε) 22:44, 26. Mär. 2014 (CET)
"Fachbereichsleiter" ist deswegen redundant, weil jeder der 6 Professoren der STH Basel Fachbereichsleiter ist. --109.202.157.248 23:24, 26. Mär. 2014 (CET)
- Du verwendest den Begriff falsch. Es ist kein Alleinstellungsmerkmal, das ist richtig. Da es also keine anderen Professoren gibt, die nicht Fachbereichsleiter sind, kann man sich über die Relevanz dieser Information unterhalten. Contra-Argument siehe oben; Pro-Argument: Der Fachbereich ist nicht deckungsgleich mit seinem Lehrstuhl, sondern breiter. Was schadet diese Information? Mir ist da noch kein Grund ersichtlich. - Bis das hier geklärt ist, unterlasse bitte strikt Edit-Wars. --Athanasian (λέγε) 10:41, 27. Mär. 2014 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:34, 27. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Athanasian (λέγε) 07:51, 27. Apr. 2014 (CEST)
Über den Edit-War von Andy IX...
...bin ich nicht amüsiert:
- Es fehlt hier ein korrekt formatierter Einzelnachweis nach wissenschaftlichem Standard mit Werk und Seitenangabe. Die Behauptung, dass es belegt sei, hilft niemandem weiter; es ist zu belegen.
- Die Relevanz der Angabe liegt keineswegs auf der Hand; zeige mir bitte einen anderen Hochschullehrer, bei dem die komplette Liste der Professoren auftaucht, bei dem er mal studiert hat. Sowas schreibt man vielleicht in eine Bewerbung auf die erste Stelle; enzyklopädisch ist es nicht relevant. Relevant sind lediglich die Personen, die in besonderer Weise inhaltlich prägend waren und als dessen Schüler sich derjenige ggf. versteht. Wenn ich das richtig sehe wäre Manfred Riedel der einzige in dieser Hinsicht Nennenswerte.
- Sowas ist grundsätzlich zuerst zu diskutueren und dann erst zu revertieren!
--Athanasian (λέγε) 18:30, 24. Apr. 2014 (CEST)
...bin auch nicht amüsiert, denn zunächst mal habe nicht ich diesen Edit-War begonnen. Dieser Passus zu Seuberts akademischen Lehrern steht seit über drei Jahren (seit dem 18.2.2011) im Artikel. Das unbegründete Löschen dieses Abschnitts ist mir nicht plausibel zumal die akademischen Lehrer und prägenden Denker gerade für einen Philosophen doch von höchster Relevanz sind. Warum Manfred Riedel der "einzig Nenneswerte" sein soll, leuchtet mir wirklich nicht ein. Die dort aufgeführten Personen waren für Seuberts Denken in besonderer Weise prägend, das geht nicht nur aus seinen Werken sondern auch aus Interviews hervor. Bevor Du hier zu jedem seiner Lehrer Einzelnachweise einforderst, begründe Du, wen und warum Du löschen möchtest - ganz im Sinne von: zuerst diskutieren dann ändern! --Andy IX (Diskussion) 15:34, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich nehm alles zurück: Da von Adminseite hier kein formales, sondern nur ein inhaltliches Problem gesehen wird, will ich nichts gesagt haben - inhaltlich habe ich mit der Angabe nämlich überhaupt kein Problem. --Athanasian (λέγε) 19:58, 25. Apr. 2014 (CEST)
Teilsperre
Ich habe die Disk wg. Reverts für einen Tag teilgesperrt. Keine Angst, morgen ist sie wieder frei für alle beschreibbar. Bitte BLP beachten! Danke. -- Andreas Werle (Diskussion) 21:35, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Athanasian (λέγε) 11:05, 30. Jun. 2014 (CEST)
Neutralitätsbaustein
In großen Teilen peinliche Selbsdarstellung, vgl. Quelle: Harals Seubert. Bitte überarbeiten, ich schmeiße die betreffenden Abschnitte sonst raus. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:23, 19. Jun. 2014 (CEST)
Den Abschnitt zum Denken habe ich in den Artikel geschrieben und ich bin nicht Harald Seubert - auch wenn dies hier fälschlich unterstellt wird! Wenn Du einen Verbesserungsvorschlag für den Abschnitt zu Seuberts Denken hast, mache einen konkreten Vorschlag. Die Formulierung für den Passus zur Zeit in Bamberg wurde ausgibig diskutiert - oder kommt jetzt ein neuer Aufguss mit Sockenpuppe?--Andy IX (Diskussion) 00:11, 20. Jun. 2014 (CEST)
Mich interessiert es eigentlich gar nicht, ob Du nun Andy IX oder Dirty Harry III bist. Wenn dieses Machwerk von Dir stammt, solltest Du es zeitnah enzyklopädisieren, sonst schmeiße ich den Abschnitt raus. Ich werde mir nicht die Mühe machen, offensichtliche Hagiographie herauszuoperieren, das ist unzumutbar, weil der Abschnitt komplett umgeschrieben werden müsste. Wikipedia ist keine Festschrift für Harald Seubert. --JosFritz (Diskussion) 00:33, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andy IX (Diskussion) 18:55, 20. Jul. 2014 (CEST)
Zwischenstand
Ein unenzyklopädischer, unzureichend belegter Abschnitt wurde von Kollege Hubertl mittlerweile entfernt, danke. Jetzt fehlt noch ein Abschnitt "Kontroversen", der Vernetzung angemessen thematisiert, siehe unten. --JosFritz (Diskussion) 11:57, 20. Jun. 2014 (CEST)
- mir ist die Vernetzung Seuberts im rechtsradikalen und christlich-fundamentalistischen Milieu im Grunde egal, wenn es entsprechend dargestellt ist, die Hinweise weisen aber deutlich darauf hin. Siehe den Vorsitz in dem preussischen..Dingsdaverein.
- Wichtig ist nur, dass es keine Selbstdarstellung wird - deshalb auch das Löschen des Abschnitts "Denken" - da hier keinerlei externe Rezeption eine Grundlage dafür bietet. Das ist in etwas so relevant, als wenn ich ein Buch von Konrad Lorenz gelesen habe und mich dann im Herbst auf die Suche nach vorbeiziehenden Graugänsen mache.--Hubertl (Diskussion) 12:16, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Aber das finde ich doch sehr spannend, Hubertl. :) Das mit den Graugänsen. Mir ist (ganz höchstpersönlich) nicht nur die Vernetzung [...] Seuberts piepegal, sondern noch viel mehr. Aber das gehört nicht hierher und irritiert nur. Wenn Dir fad ist, lies mal die unten verlinkte drr-Nummer, da sind einige gute Artikel drin, nicht nur über Harald S., auch über die Identitäre Bewegung - und warum sich für die in Deutschland niemand interessiert - außer Seuberts Kameraden. Dafür habe ich schon länger eine Quelle gesucht. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:32, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andy IX (Diskussion) 18:55, 20. Jul. 2014 (CEST)
Noch einzuarbeiten
- Helmut Kellershohn: Nachschlagewerk und Inspirationsquell. In: der rechte rand 143/2013, S.27-29 (29). [PDF-Dokument] -> Hintergrundinformationen zu Seuberts Weltanschauung und Vernetzung im neurechten und christlich-fundamentalistischen Milieu. --JosFritz (Diskussion) 04:10, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Das Problem ist, dass es sich ja bei der Streichung des Absatzes um die Streichung einer belegten Position im Sinne Seuberts handelt. Da ist halt gar nichts gemäß unserer Vorstellung von Quellenqualität drinnen, somit reine Spekulation. Das obige wiederum fällt unter den Abschnitt Kritik. Man könnte auch den Bezug zur Neuen Rechten im Einleitungssatz einfügen.--Hubertl (Diskussion) 12:52, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andy IX (Diskussion) 18:55, 20. Jul. 2014 (CEST)
Löschung des Abschnitts "Denken"
solange dieser Abschnitt sich nur in unbelegten Spekulationen bewegt, solange ist er nicht artikeltauglich.--Hubertl (Diskussion) 12:12, 20. Jun. 2014 (CEST)
Da wird ja jetzt richtig eine Kampagne gegen Seubert geritten. Passagen, die über Jahre im Artikel standen, werden undifferenziert gelöscht, Professorentitel gestrichen &&& - so geht's auf jeden Fall nicht!--Andy IX (Diskussion) 14:07, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Nein. Es geht um unbelegte Spekulationen. Noch dazu da ich ja nicht der Einzige bin, der fest der Überzeugung ist, Andy IX ist Seuberth. --Hubertl (Diskussion) 15:31, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Die Sache wird einfach zu lösen sein. Harald Seuberth wird angeschrieben, er wird eine Erklärung abgeben in der er mitteilt, dass er weder der User Andy IX ist, diesen nicht - in welcher Form auch immer - mit der Bearbeitung des Artikels beauftragt oder autorisiert hat und mit diesem in keiner, wie auch immer gearteten Verbindung steht. Dann ist die Sachlage klar. Wenn Seubert auf eine Schreiben nicht antwortet, dann muss man davon ausgehen, dass es sich hier um eine Personalunion handelt. Wir sind - nach den neuen Regeln der Foundation - sogar verpflichtet, diese Auskunft einzuholen.--Hubertl (Diskussion) 10:48, 21. Jun. 2014 (CEST)
- Da Benutzer:Ranosch ganz offensichtlich die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen nicht zu kennen scheint und auch nicht den ganz oben auf dieser Diskussionsseite stehenden Warnhinweis gelesen hat, dass Beleidigungen und üble Nachrede (in seinem Fall sogar mit justiziablen Formulierungen), unverzüglich entfernt werden müssen, habe ich das hier noch erledigt.--Andy IX (Diskussion) 00:42, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Selbstverständlich wurde Ranoshs Beitrag wiederhergestellt. Gelöscht wird nichts auf der Disku --Hubertl (Diskussion) 08:17, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Dass hier von Hubertl eindeutig die Wikipedia-Richtlinien verletzende Aussagen, die "unverzüglich entfernt werden MÜSSEN", wiederhergestellt werden, macht nur den Ungeist der ganzen Kampagne weiter deutlich. Unter "Beleidigungen und übler Nachrede" steht auch: "Das Wiederherstellen solchen Materials kann zur Sperrung des Users führen." Wenn auf der Diskussionsseite hier nochmals die im Sinne der üblen Nachrede sogar strafrechtlich relevante Hochstapelei-Anschuldigung reingestellt wird, gibt es einen Sperrantrag.--Andy IX (Diskussion) 11:51, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andy IX (Diskussion) 18:55, 20. Jul. 2014 (CEST)
Infame Kampagne gegen Seubert
...anders kann man die Vandalismus-Aktionen der letzten Tage bzw. Stunden im Seubert-Artikel nicht bezeichnen. Da werden quasi im „Teamwork“ und zum Teil im Minutentakt Edits gesichert, die den Ungeist dieser üblen Diffamierungskampagne klar dokumentieren. Bevor ich aber in die einzelnen Punkte einsteige und nachdem, trotz mehrmaliger, unmissverständlicher Klarstellungen (zuletzt hier oben im Abschnitt „Neutralitätsbaustein“), dass ich NICHT Harald Seubert bin, diese Tatsachenwahrheit fast schon mit böswilliger Ignoranz verdrängt wird, noch ein paar Sätze zum Autor dieser Zeilen.
Da es hier nicht um mich und meine „Selbstdarstellung“ sondern um den Artikelgegenstand und dessen objektive Beschreibung und Bewertung geht, ist einmal ex negativo festzuhalten, dass ich (Benutzer:Andy IX) NICHT die Person Harald Seubert bin, die sich hier den eigenen Artikel schönschreiben bzw. sich selbst gegen diese wirklich üblen Machenschaften hier verteidigen würde. Ich bin frei - von allen möglicherweise unterstellen Auftragsarbeitszwängen, jeglicher Dienstleistungsschreiberei, Weisungsgebundenheit (z.B. gegenüber Seubert) oder einem Erfüllungsgehilfentum. Hier spricht und schreibt ein freier Geist, der sich selbst auch nicht als ‚Seubertianer’ bezeichnen würde, obwohl ich mich mit diesem Philosophen nun schon seit vielen Jahren sehr intensiv beschäftigt habe. Mir geht es hier um die Sache, um objektive Richtigkeit und Angemessenheit im Hinblick auf den Artikelgegenstand und ich würde meine Zeit weiß Gott lieber für andere Dinge nutzen, als Seubert hier gegen solch infame Kampagnen, die vermutlich extrem linksideologisch (die Anitfa-Quelle wurde ja selbst genannt) politisch motiviert sind, zu verteidigen. Ich habe auf dieses Faktum nun deshalb nochmals so deutlich hingewiesen, weil es – neben den argumentativen Begründungen und darzulegenden Vernunftwahrheiten – nicht unerheblich ist, wer der Autor dessen, bzw. wer er schon mal sicher NICHT ist! Es mag manchen schwer fallen, zu glauben, dass es so etwas wie Wahrheitstreue und echte Wertschätzung für philosophische Leistungen gibt, die sich nicht damit einverstanden erklären kann, wie hier versucht wird, ein ideologisch motiviertes Zerrbild von Seubert über die Wikipedia-Enzyklopädie zu installieren. Im übrigen: wer mit Seubert direkt kommunizieren möchte, soll das tun, seine Kontaktdaten finden sich im Internet (z.B. auf seiner in den Weblinks verlinkten privaten Homepage) – ich bin hierfür der falsche Ansprechpartner bzw. Adressat!
Nach diese (hoffentlich im Interesse aller nun angekommenen) Klarstellungen, nun zu den einzelnen Edits bzw. Änderungs-“vorschlägen“:
1) Über die Anführung der verschiedenen einzelnen Medien und Zeitschriften unter „Publizistische Tätigkeiten“ in den Seubert publiziert (hat), wurde bereits vor über zwei Jahren länger diskutiert. Wobei es auch damals darum ging, ein objektiv richtiges, ausgewogenes und nicht nur einseitig verzerrendes Bild (z.B. nur Publikationsorte, die grob der Neuen Rechten zugeordnet werden) von Seuberts publizistischer Tätigkeit zu geben. Der mündige Leser kann sich durch die Wiki-Links zu den einzelnen Medien ein eigenes Bild machen. Diese Differenzierung und Informationstiefe ginge durch die Lösung von JosFritz ([2]) verloren. Dies zu löschen, hieße den Artikel zu verschlechtern – sprich: Vandalismus.
- Seuberth ist einer Neurechten Ideologie zuzuordnen. Punkt. --Hubertl (Diskussion) 09:38, 22. Jun. 2014 (CEST)
2) Ebenso lächerlich wie selbstoffenbarend ist natürlich der von Hubertl verunstaltete Eingangssatz. ([3]). Klarer kann man die Abwertungsabsicht schon nicht mehr dokumentieren. Im Eingangssatz, der ja ein Lemma bzw. den Artikelgegenstand kurz, treffend und neutral (!) charakterisieren soll, den akademischen Professorentitel eines Philosophen zu streichen, um an dieser prominenten Stelle den für den Eingangssatz nicht einmal fußnotenrelevanten Hinweis auf den aktuellen Status der STH reinzuschmieren, der sich im übrigen über den Wiki-Link zur STH selbst erklärt, ist ein ebenso böswilliger wie offensichtlicher Vandalismus - mit einer solchen üblen Absicht, dass sich eine konstruktive, objektive „Mitarbeit“ an diesem Artikel schon von selbst erledigt. So viel auch zum gesetzten „Neutralitätsbaustein“.
- Was ist an diesem Satz falsch? Die sogenannte Hochschule nennt sich Hochschule, ohne es zu sein. Eine Professur im eigentlichen Sinne ist nicht vorhanden. Der Rest siehe Bamberg. --Hubertl (Diskussion) 09:38, 22. Jun. 2014 (CEST)
3) Wer sich mit Seuberts in namhaften Verlagen publizierten philosophischem Gesamtwerk auch nur ridimentär beschäftigt hat, weiß um die faktische Richtigkeit des im Abschnitt „Denken“ skizzierten Profils seines Denkens und der angegebenen Traditionen, von denen es geprägt wurde. Was dort steht, sind quellengesicherte Tatsachen, keine „Spekulationen“ über Seuberts Denken. Da kann man den offensichtlich sachlich Unkundigen nur mal das Quellenstudium anraten, um über den Artikelgegenstand zumindest etwas informiert zu sein, an dem sie mitschreiben wollen. Es ist kein Problem jeden der Sätze im Abschnitt „Denken“ mit Einzelnachweisen zu belegen; aber nachdem dieser Passus zum Denken, der im übrigen gerade für die Charakterisierung eines Philosophen ja von höchster enzyklopädischer Relevanz ist, schon seit einigen Jahren als wesentlicher Baustein im Artikel steht (übrigens sowohl von Hubertl als auch von JosFritz schon mindestens seit Monaten rezipiert), gilt im Geist des Argumentationsfriedens, dass massive Änderungen im Artikel begründet werden müssen – und nicht umgekehrt. Sonst würde ja auch eine fortscheitende Wikipedia-Arbeit ad absurdum geführt und es wäre Tür und Tor für Ideenkriege mit Endlosdiskussionspotenzial und immer wieder vom Startpunkt Null aus geöffnet. Nein! Wenn – auch im Abschnitt „Denken“ – eine Verbesserung in der Formulierung vorgeschlagen wird, kann man darüber im einzelnen im Geiste des zwanglosen Zwangs des besseren Arguments diskutieren, aber das undifferenzierte Löschen des gesamten Abschnitts zum Denken en bloc ist, was es ist: Übler Vandalismus, dem auch wirkliche Argumente fehlen!
- Um über Seuberth im enzyklopädischen Sinne zu schreiben, bedarf es keiner, auch nicht rudimentärer Beschäftigung mit seinem Werk. Im Gegenteil, jedes Ergebnis wäre - und ist es jetzt noch - Unfug. Fakt ist, dass Seuberth auch nicht ansatzweise Widerhall in ernstzunehmenden, philosophischen Rezensionen und Fachpublikationen gefunden hat. Wäre das nämlich der Fall, dann hätten wir die Diskussion nicht. Was jedoch vorhanden ist, sind Analysen seiner Person und seine Verknüpfungen in demokratiepolitisch fragwürdige Bereiche (um es freundlich auszudrücken). --Hubertl (Diskussion) 09:38, 22. Jun. 2014 (CEST)
Ich möchte hier keine überproportionalen Postings auf der Diskussionsseite machen, aber bei der feindlichen Aggressivität, Massivität und der Rigorosität der Angriffe der letzten Stunden auf den Artikelgegenstand, musste ich diesen Vandalismus schon mal genauer benennen. Ich hoffe, dass im Besonderen dieser super-peinliche, wikipedia-unwürdige Eingangssatz so schnell wie möglich revidiert wird und dass bei Diskussionen den vernünftigen Argumenten und nicht den ideologisch-motivierten Zerrbildern gefolgt wird.--Andy IX (Diskussion) 00:42, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Wenn die Argumente ausgehen, Quellen nicht genannt werden, die Löschung von Spekulationen als Vandalismus bezeichnet wird, Tatsachen als Verleumdung dargestellt werden, dann ist ganz offensicht der Punkt erreicht, dass nichts weiteres Inhaltliches nachkommt.--Hubertl (Diskussion) 08:20, 22. Jun. 2014 (CEST)
- So ganz nebenbei: Wir müssen uns nicht mit Seuberths Werk auseinandersetzen - jeder kann es, wer will-, wir haben darüber zu berichten, was andere Leute über Seuberth schreiben. Da es bislang wenig darüber gibt, liegt möglicherweise - ziemlich wahrscheinlich - daran, dass es über Seuberths Werk nichts wirklich berichtenswertes gibt, außer eben, dass er sich als Neurechter den Neurechten anbiedert. Wer sonst sollte ihm eine Plattform geben. Der Abschnitt "Denken" um den es geht, ist das beste Beispiel dafür. Gäbe es Rezensionen ernsthafter Natur von ernsthaften Autoren über seine Arbeit, hätten diese bereits als Beleg Eingang gefunden in diesem Sermon. Wer dieses Wikipediaprinzip nicht verstanden hat (leider gibt es hier auch Administratoren, die das auch nach Jahren nicht verstanden haben) der ist schlichtweg im falschen Projekt.
- Und was deine Beteuerungen betrifft bzgl. kein Nahverhältnis: Ich glaube dir kein Wort! Aber das ist völlig unwesentlich und meine ganz persönliche Einschätzung. Sie ist dahingehend aber von Bedeutung, dass es ein qualitatives Problem darstellt und gegen das angegangen werden muss, da genau das die Foundation inzwischen zu offiziellen Policy für die Erstellung von Inhalten festgelegt hat.--Hubertl (Diskussion) 09:26, 22. Jun. 2014 (CEST)
Bei solch schwachen Argumenten kann man Hubertl nur raten den Artikelgegenstand, den er hier diskutieren bzw. diffamieren will, zumindest soweit kennenzulernen, dass er den Namen richtig schreibt.--Andy IX (Diskussion) 12:01, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Ist das nun der Beweis für doch ein Argument (das Fehlen ebendieser habe ich bereits oben beschrieben) oder doch nur Häme? --Hubertl (Diskussion) 12:22, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Hubertl will den Artikelgegenstand weder diskutieren noch diffamieren, er ärgert sich, wenn jemand seine schöne Enzyklopädie zur Festschrift ohne Belege umfunktioniert. Und ich ärgere mich (nicht persönlich, rein professionell) über die Dreistigkeit, mit der sämtliche Kontroversen um S.s Tätigkeit im rechten und neurechten Milieu konsequent aus dem Artikel herausgehalten wurden. Das überschreitet mE auch deutlich die Grenze zum sanktionierbaren Vandalismus. Wenn Du Dir nicht schnell eine enzyklopädische Arbeitsweise (mit Belegen arbeiten, Sekundärliteratur verwenden, NPOV beachten) zulegst, werde ich eine VM mit dem Ziel der Beendigung Deiner Mitarbeit stellen. Falls Du bereit sein solltest, konstruktiv mitzuarbeiten, dann beachte, dass der Leser auf keinen Fall den Eindruck gewinnen darf, dass der Verfasser dem Objekt nahesteht oder es aus sonstigen Gründen verehrt. Das war die letzte Ansage im Guten. --JosFritz (Diskussion) 12:12, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andy IX (Diskussion) 18:55, 20. Jul. 2014 (CEST)
Inakzeptable Diffamierungsversuche von Harald Seubert
Sehr geehrte Verantwortliche der deutschsprachigen Wikipedia,
gerade bin ich dabei, eine Arbeit des deutschen Philosophen Harald Seubert zu rezensieren. Bei meinen Recherchen im Internet habe ich Seuberts Wikipedia-Seite angeklickt. Weil ich die ideologie- und fundamentalismusfreien Arbeiten Seuberts kenne, wollte ich einige Ergänzungen auf seiner Wikipedia-Seite vornehmen. Ich musste leider feststellen, dass die Seite für Eingaben gesperrt ist.
Daraufhin schaute ich mir die Diskussion zu seinem Eintrag an und musste mit Verwunderung feststellen, dass eine unangemessene und sachlich nicht begründete Auseinandersetzung mit seiner Person und seinem philosophischen Denken im Gange ist. Ich kenne die Kritiker nicht - was ich kenne, ist das Werk von Harald Seubert, das genau das Gegenteil dessen ist, was auf dieser Diskussionsseite behauptet wird.
Diese Diskussion zeigt auf eine bezeichnende Weise die Kehrseite der Freiheit, sich über etwas zu äußern. Dass Harald Seubert in die rechte oder fundamentalistische Ecke gestellt wird, ist eine Verleumdung, die so nicht hinnehmbar ist.
Harald Seubert ist der Initiator einer Dezentralisierung der Geistesgeschichte, die jede Form von Fundamentalismus und Extremismus in Bausch und Bogen ablehnt. Allein seine Menschenrechts-, Toleranz- und Ehtikbeiträge, die ich mit ihm im Springer-Verlag herausgegeben habe, sind Ausdruck seiner toleranten Offenheit.
Ich bin ein Wissenschaftler, der seit einigen Jahren mit Harald Seubert eng zusammenarbeitet und mit ihm auch Tagungen gestaltet. Deshalb halte ich es für normativ falsch und empirisch irreführend, solche Gehässigkeiten über eine renommierte Person zu verbreiten. Auch ich fühle mich von diesen Diffamierungsversuchen betroffen, weil ich, wie gesagt, eng mit Professor Seubert zusammenarbeite.
Ich möchte Sie daher eindringlich bitten, die Diskussionsbeiträge gänzlich zu löschen, damit diejenigen, die auf seine Seite kommen, nicht mit solchen anmaßenden Behauptungen konfrontiert werden. Die Löschung solcher Beiträge zeigt, dass Wikipedia als ein wichtiges Veröffentlichungsorgan mit internationalem Rang nicht ein Irrenhaus der Freiheit ist.
Professor Seubert hat mit dem fundamentalistischen und extremistischen Gesocks in diesem Land nicht einmal im Entferntesten zu tun, und auch nur die Vermittlung eines solchen Eindrucks geht in Richtung eines inakzeptablen Rufmordes.
In der Hoffnung, dass dies erfolgt, sende ich Ihnen freundliche Grüße,
Hamid Reza Yousefi (nicht signierter Beitrag von IBY (Diskussion | Beiträge) 13:08, 22. Jun. 2014 (CEST))
- Abgelehnt. --Logo 13:19, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Hamid Reza Yousefi, ich habe gerade ein Interview mit Dir im Muslimmarkt gelesen, in dem Du die "Menschenwürde" relativierst. (Können wir hier leider nicht verlinken, steht auf der Spam-Liste.) Spannend.
- Niemand hat Deinem Kollegen unterstellt, mit "extremistischem Gesocks" in diesem Land zu tun zu haben, problematisch sind vielmehr die Kontakte, Publikationen und Auftritte im neurechten und rechtsextremistischen Milieu, zum Beispiel zu seinem Busenfreund Götz Kubitschek und seiner Sezession. Aber die sind doch kein extremistisches Gesocks... :) --JosFritz (Diskussion) 14:26, 22. Jun. 2014 (CEST)
- So ein Zufall aber auch. Gerade jetzt rezensiert jemand, der sich als jemand ausgibt, der möglicherweise garnicht der ist als der er sich gerade ausgibt (Wie war das mit der Regel, dass man sich bei OTRS als diese Person zu outen hat), etwas von Seubert. Aber so ein Zufall aber auch, dass genau diese Person, nämlich ein Hamid Reza Yousefi gemeinsam mit Seubert in einer eigenen Schriftenreihe dünne Heftchen veröffentlicht. So ein Zufall aber auch, dieses institutionelle Naheverhältnis zu entdecken, so auch im Institut zur Förderung der Interkulturalität e.V.
- Was natürlich zum Erstaunen der Leser den Eindruck bestätigt, dass das wohl doch keine Zufälle sind. Man kann vielmehr davon ausgehen, dass der größte Teil der von Seubert angegebenen Publikationen diesem Kleinverlag zuzuordnen ist, damit erfährt man auch, dass diese Werke von Reputabilität ganz offenbar weit entfernt ist. Denn dort darf jeder veröffentlichen, soferne er ein fertiges Word-Dokument abgibt. Vorzugsweise als e-Book, broschiert bekommt man das als Book on Demand. Damit wäre wohl klar, dass auch die Literaturliste dramatisch überarbeitet gehört. Einerseits Books on Demand, andererseits, dass sich die Teilnehmer dieser Schriftenreihe gegenseitig Rezensionen schreiben. Deren Beurteilung mit Sicherheit schon vor dem Lesen feststeht. Ja so ist das heute mit dem Literaturbetrieb. Man kann sich auf nichts mehr verlassen, geschweige denn auf Qualität. Aber auf die gegenseitige Unterstützung, wenn es um Jubelrezensionen des jeweils anderen aus der sich immer wieder findenden Kollegenschaft geht. So entstehen lange Literaturlisten. --Hubertl (Diskussion) 16:03, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andy IX (Diskussion) 18:55, 20. Jul. 2014 (CEST)
Antwort an JosFritz von PD Dr. Hamid Reza Yousefi
Ich möchte mich nicht auf Ihre Ebene begeben, um mich mit Ihnen auszutauschen. Es ist ohnehin fragwürdig, dass Sie Ungeheuerlichkeiten posten, ohne Ihre Identität preisgeben. Ich halte das für feige, so aufzutreten.
Zur Sache: Ein Fünftklässler kann mein Interview lesen und merken, wie wichtig für mich Menschenwürde ist. Eins kann ich Ihnen versichern: Mit einem renommierten Philosophen wie Seubert kann ein namenloser Mensch wie Sie nicht spielen; sein Werk spricht eine eindeutige tolerante Sprache.
Zählen Sie keine Erbsen, sondern versuchen Sie, ein guter Mensch zu sein. (nicht signierter Beitrag von IBY (Diskussion | Beiträge) 14:55, 22. Jun. 2014 (CEST))
- versuchen Sie, ein guter Mensch zu sein Ich tue mein Bestes, indem ich hier für Aufklärung über Deinen Freund sorge und ihm einen enzyklopädischen Artikel zu verschaffen suche, und wie ich ihn kenne, geht es meinem Kollegen Hubertl um nichts Anderes. Die Anonymität besteht zu meinem Schutz: Sie ist wichtig, weil ich es in der Wikipedia aufgrund der von mir bearbeiteten Lemmata oft mit Rechtsextremisten und anderen seltsamen Fanatikern zu habe. --JosFritz (Diskussion) 16:21, 22. Jun. 2014 (CEST)
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Interessante Aspekte
Folgende Eigenbezeichnungen von Seubert kursieren durchs Netz:
- Verlag Inspiration Un Limited: "seit 2006 ... ordentlicher Universitätsprofessor an der Adam Mickiewicz-Universität Posen" (URL: http://www.viul.de/autoren.html)
- Zeitschrift "Junge Freiheit", Autorenverzeichnis: "Prof. Dr. Harald Seubert, Ordinarius für Kulturphilosophie und Geistesgeschichte des deutschen Sprachraums an der Adam Mickiewicz-Universität Poznan (Posen)/Polen" (URL: http://www.junge-freiheit.de/Autoren.52.0.html)
- Zeitschrift "Sezession", 7. Oktober 2004: "Harald Seubert, 1967, Professur am Institut für Philosophie an der Martin-Luther-Universität in Halle."
- Zeitschrift "Junge Freiheit", 23. März 2007: "Prof. Dr. Harald Seubert lehrt Philosophie an den Universitäten Halle-Wittenberg, Erlangen-Nürnberg und Posen."
- Zeitschrift "Junge Freiheit", 4. Juli 2008: "Prof. Dr. Harald Seubert, geboren 1967, lehrt Kulturphilosophie und Ideengeschichte des deutschen Sprachraums an der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen und Religionsphilosophie an der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg."
- Zeitschrift "Junge Freiheit", 5. Dezember 2008: "Seit 2006 ist er Ordinarius für Kulturphilosophie und Ideengeschichte des deutschen Sprachraums an der Universität Posen."
- Zeitschrift "Junge Freiheit", 27. Mai 2011: "Seit 2006 ist Seubert ordentlicher Professor für Kulturphilosophie und Ideengeschichte des deutschen Sprachraums an der Universität Posen."
- Zeitschrift "Junge Freiheit", 1. Februar 2013: "Prof. Dr. Harald Seubert lehrt Philosophie und Religionswissenschaften an ... der Ludwig-Maximilians-Universität München."
- Hochschule Heiligenkreuz: "Samstag, 27. April 2013, 20.00 Uhr, Christliche Weltanschauung und Gegenwart. Wie liest ein evangelischer Philosoph Guardini? (Univ.-Prof. Dr. Harald Seubert, Basel/München) (URL: http://www.hochschule-heiligenkreuz.at/willkommen/aktuelle-news/2013-guardini-tagung/)
- Arbeitskonvent des Alten Ordens vom St. Georg in Passau (2013): "Inhaber des Romano-Guardini-Lehrstuhls an der LMU München, Dr. Harald Seubert," (URL: http://www.aovstg.org/)
- Traugott-Bautz-Verlag: "Harald Seubert ist Professor am Guardini-Lehrstuhl in München." (<http://www.bautz.de/Autoren/Autoren-s/seubert_h.shtml>)
- Studiora: "Seit 2009 ist Seubert Apl. Professor an der Otto Friedrich-Universität Bamberg..., sowie Professor an der Hochschule für Politik in München." (URL: http://www.studiora.de/prof-dr-harald-seubert.html).
- Medrum - Christliches Informationsforum: "Dr. Harald Seubert, seit 2006 ... ordentlicher Universitätsprofessor an der Adam Mickiewicz-Universität Posen" (URL: http://www.medrum.de/content/buchbestellung-vergewaltigung-der-menschlichen-identitaet)
- EOS-Verlag: "Seit 2006 Ordinarius für Kulturphilosophie und Ideengeschichte des deutschen Sprachraums an der Adam Mickiewicz-Universität Pozna (Posen) / Polen" (URL: http://admin.eos-verlag.kreativkombinat.de/autoren/harald-seubert-hg)
- Seuberts Homepage: "Seit WS 2010/11: Teil des Professoriums der Hochschule für Politik, München und professorale Lehrtätigkeit am Philosophischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität, beides München." (URL: http://dr-harald-seubert.com/vita)
- Buecher.de: "Prof. Dr. Harald Seubert, geboren 1967, lehrt seit 2006 als Ordinarius für Kulturphilosophie und Ideengeschichte an der Adam Mickiewicz-Universität Poznan (Posen)/Polen und als Professor für Philosophie an der Otto Friedrich-Universität Bamberg und der Hochschule für Politik, München. Seubert gilt als einer der maßgeblichen liberal konservativen Denker der jüngeren Generation. (URL: http://www.buecher.de/shop/europaeische-union-europapolitik/europa-ohne-christentum/seubert-harald/products_products/detail/prod_id/35422995#Autorenportr%C3%A4t)
In diesen öffentlich zugänglichen Darstellungen Seuberts wird er u.a. auch als "apl. Professor" und "Professor" an der Universität Bamberg bezeichnet, obwohl er bis zum Widerruf seiner Lehrbefugnis am 1. April 2013 dort lediglich "Privatdozent" war. Den gegenseitigen Vorwürfen rechts-extremer bzw. linksextremer Orientierung in der Diskussion müßte man mal genauer nachgehen. Zu bedenken wäre hier, dass bei Seubert vielleicht eine Umorientierung stattgefunden hat, die nur noch nicht öffentlich wahrgenommen werden konnte. Solche "kritischen" Fragen gehören sicherlich in den Artikel. (Übernommen von Ranosh)
@Athanasian: bitte keine Vertraulichkeiten auf meiner Diskussionsseite! --Hubertl (Diskussion) 23:16, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Das sind keine Vertraulichkeiten, sondern sehr ernsthafte Fragen in Reaktion auf einiges, was du hier und anderswo geschrieben hast. Würdest du die bitte beantworten? Im Übrigen kann ich nicht verstehen, weshalb du dich zum Protegé eines per SG-Vergahren unbegrenzt gesperrten Benutzers und seinen Privattheorien machst. --Athanasian (λέγε) 23:33, 24. Jun. 2014 (CEST) P.S. Ich weiß deine Kompetenzen und Deinen Einsatz für die Wikipedia sehr zu schätzen, aber deine Umgangsformen (Bsp) finde ich scheiße. In der von Dir zitierten Policy, mit der du jüngst wie mit einer Keule rumrennst, steht dazu was im ersten Absatz unter Punkt 4. Kriegen wir eine vernünftige Kommunikationsbasis hin (und wie) oder brauchen wir dafür einen VA? --Athanasian (λέγε) 09:18, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Da von Benutzer:Hubertl wohl keine lösungsorientierte Kommunikation zu erwarten ist, hier fürs Archiv: Der Benutzer hat hier einen per Serrumgehungssocke geposteten und darum gelöschten Beitrag des unbegrenzt gesperrten Benutzers FSalewski teilweise wiederhergestellt und selbst unterzeichnet. Er enthält eine Belegliste zu Seuberts Tätigkeit, von denen einige (mindestens für die Zeit, auf die sie sich beziehen) korrekt, einige aber offensichtlich fehlerhaft sind. Theoriefindung (und zwar hanebüchene) ist hierbei die Behauptung, es handele sich dabei pauschal um Eigenbezeichnungen. V.i.S.d.P. ist immer der jeweilige Herausgeber. Eine Eigenbeschreibung ist vielmehr dies; anhand ihrer lassen sich die meisten der o.a. Fehler leicht ermitteln. Weshalb der mit WP:Q und WP:BLP bestens vertraute Hubertl seinen Otto unter den Satz setzt, dass Mutmaßungen über angebliche, von der Öffentlichkeit noch nicht wahrgenommene (und also quellenfreie) Umorientierungen in den Artikel gehörten, ist mir vollends schleierhaft. Und damit kann diese Sperrumgehungs-Episode wohl geschlossen werden. --Athanasian (λέγε) 09:59, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Auch wenn der Autor der Liste als Sperrumgeher tituliert wird, so ist diese jedoch für den Inhalt des Artikels und für die Beurteilung von Seubert von Bedeutung. --Hubertl (Diskussion) 11:36, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Die Liste vielleicht, aber nicht ihre vorgetragene Interpretation, aus den genannten Gründen.--Athanasian (λέγε) 11:45, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Ich darf vielleicht ergänzen: LMU München WS 2012-2013; STH Basel. An der LMU Mnchen war er nicht Inhaber (=Fehler in der Quelle oben), sondern Gastprofessor am Guardini-Lehrstuhl, den jetzt Rémi Brague innehat. --Athanasian (λέγε) 16:10, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Auch wenn der Autor der Liste als Sperrumgeher tituliert wird, so ist diese jedoch für den Inhalt des Artikels und für die Beurteilung von Seubert von Bedeutung. --Hubertl (Diskussion) 11:36, 30. Jun. 2014 (CEST)
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Konstruktiver Vorschlag
Da es in einer Diskursgemeinschaft (diskurslogischerweise) nicht nur um die Sachargumente geht, sondern es auch nicht unwesentlich ist, von wem (bzw. zumindest: von wem nicht) diese Argumente kommen, wiederhole ich mich nochmals: Ich (Benutzer:Andy IX) bin nicht Harald Seubert! und das ist die Wahrheit - auch wenn noch immer hartnäckig diese falsche Unterstellung - ich sei Seubert - aufrechterhalten wird. Klarer kann ich diese Tatsache nicht mehr aussprechen und ich bitte einfach mal davon auszugehen, dass ich hier nicht in dieser unmissverständlichen Deutlichkeit eine Lüge auftische (die mich im übrigen sicherlich irgendwann mal einholen würde!). Ich habe mich nun auch etwas über Hubertl informiert (eben um eine Ahnung zu bekommen, wer hier mitdiskutiert) und nehme ihm ab, dass es ihm echt um die Wikipedia-Enzyklopädie und eine Verbesserung der Artikelqualität geht. Da ich an dem Artikel seit Jahren mitarbeite und auch den Abschnitt "Denken" maßgeblich gestaltet habe, werde ich diesen Abschnitt zeitnah überarbeiten und auch die jeweiligen Aussagen referenzieren. Ein komplettes und undifferenziertes Löschen des ganzen Abschnitts ist aber aus meiner Sicht in keiner Weise angemessen und plausibel. Es wäre auch nicht im Geist der Wikipedia, wo es auch um Anschlussfähgikeit an das bereits Erarbeitete und Aufbau auf dem faktisch Richtigen geht. Bei etwas gutem Willen werden wir auch zeitnah den objektiv richtigen Hochschulstatus der STH und den korrekten akademischen Titel von Seubert klären können. Ein absolutes No-Go ist aber, dass der (eben wegen des Seubert-Artikels) unbegrenzt gesperrte FSalewski über eine Sockepuppe hier wieder mitmischt oder seine Intrigen von Hubertl hintenrum wieder auf die Diskussionsbühne gehoben werden. Damit wird das Wikipedia-Instrument der Benutzersprerrung ad absurdum geführt und alle diesbezüglichen (und ziemlich langwierigen!) Diskussionen werden Makulatur. Das kann keiner wollen, dem die Wikipedia wirklich am Herzen liegt. Ein offensichtliches Sperrungsumgehen, wie es von FSalewski hier wieder vorgeführt wurde, kann und darf nicht akzeptiert werden! Soweit meine Position und mein konstruktiver Vorschlag zu Verbesserung der Artikelqualität sowie zur Befriedung der Situation. --Andy IX (Diskussion) 02:02, 27. Jun. 2014 (CEST)
- Ich finde den Vorschlag gut. Bitte ziehe bei der Gelegenheit auch eine Konzentration auf das Wesentliche (m.a.W. deutliche Kürzung) in Betracht, sowie unbedingt neutrale Formulierungen. Hinter letzterem verbirgt sich, dass dem Leser durch die Darstellungsweise nicht unterschwellig eine Zustimmung angetragen werden soll. Neutral ist sie idealerweise, wenn sowohl ein Seubert-Befürworter als auch ein Seubert-Kritiker mit den Formulierungen leben kann. Ich werde, wenn er Artikel wieder freigegeben ist, einen entsprechenden Baustein zur Kennzeichnung einfügen.
- Zur Identitätsproblematik: Es besteht derzeit eine wikipedia-interne Debatte um Paid Editing. Da ist vieles im Fluss. Derzeit besteht m.W.aber noch keine Möglichkeit, deine Angabe unter gleichzeitiger Wahrung von WP:ANON zu verifizieren - eine Verfahrenslücke, in der du kein Einzelfall bist. Anhand deines Falles nach Möglichkeiten zu suchen, diese Lücke zu schließen, wäre mE eine lohnende Aufgabe, die die Wikipedia an dieser Stelle weiterentwickeln würde. Mein Vorschlag wäre, falls Hubertl eine solche Verifikation nach deiner Beteuerung noch immer für erfordrlich hält und du einverstanden bist, deinen Fall mal unter Wikipedia_Diskussion:Benutzerverifizierung zur Sprache zu bringen.--Athanasian (λέγε) 09:43, 27. Jun. 2014 (CEST)
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Zur Einleitung
Bevor hier irgendjemand wieder stur revertet: Ich habe den Einleitungssatz überarbeitet, indem ich ihn an die Gepflogenheiten anderer Artikel wie Friedrich Mildenberger oder Werner Beierwaltes angepasst und also die überflüssige Redundanz entfernt habe. Nicht bei allen Philosophieprofessoren kommt diese Dienstbezeichnung im Einleitungssatz vor, siehe Manfred Riedel oder seine anderen in seiner Vita aufgeführten Lehrer. Ein Kann, nicht ein Muss. Ich habe sie gemäß Quelle im Zusammenhang mit der STH dringelassen und die Formulierung dort an den NPOV angeglichen. Wenn jemand was dagegen hat, bitte hier begründen. Danke, --Athanasian (λέγε) 16:30, 27. Jun. 2014 (CEST)
Ich bin seit einiger Zeit eine ständige Leserin dieser Seite und verberge meinen Namen nicht hinter irgendwelchen Decknamen. Ich heiße Malgorzata Grzywacz und komme aus Polen. Seit fast zwanzig Jahren kenne ich Harald Seubert, lese seine Artikel und Bücher. Über sechs Jahre hatte ich die Freude mit ihm zusammenzuarbeiten und war auch zeitweise seine Vorgesetzte. Mit dieser Wiki-Diskussion könnte man schon dicke Folianten füllen, zumal in diesem Edit- War fast immmer die gleiche Partitur gespielt wird: Permanent wird hier Rufmord getrieben und Menschen werden beleidigt. Mit freundlichen Grüßen. GrzywaczM (nicht signierter Beitrag von 83.3.61.147 (Diskussion) 20:55, 29. Jun. 2014 (CEST))
- Ich denke nicht, dass man die häufigen, allem Anschein nach authentischen Wortmeldungen von Graduierten (siehe auch oben) auf die Dauer ignorieren kann. Das Ganze scheint überhaut durchgängig ein in die Wikipedia getragener Graduiertenkonflikt zu sein. --Athanasian (λέγε) 10:03, 30. Jun. 2014 (CEST)
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Sperre
1 Tag Vollsperre wg. Edit-War. Differenzen hier klären, dann Artikel verbessern. Keine Bemerkungen ad Personam. Cave BLP, bitte sorgfältig arbeiten. Danke. -- Andreas Werle (Diskussion) 22:02, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Eine Frage, wie soll man was mit jemandem hier klären, de die Kommunikation verweigert? Zur Sache: Die Quellenlage ist eindeutig. Website der Uni-Bamberg gegen quellenfreie Theoriefindung, gemäß der nicht sein kann, was nicht sein darf. --Athanasian (λέγε) 00:00, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Nachtrag. Eine Lösung für den Einleitungssatz legt sich nahe bei einem Blick auf diese Liste zeitgenössischer deutscher Philosophieprofessoren. Die Einleitungen beschränken sich in aller Regel auf den standardisierten Satz: "N.N. ist ein deutscher Philosoph" (Bsp. 1, 2, 3). Nur in seltenen Fällen wird der Ort erwähnt, an dem er (oder sie) lehrt (Bsp), in noch selteneren Fällen die Amtsbezeichnung; das ist also statistisch eine deutliche Ausnahme und insofern lassen sich für mich schwerlich Argumente dagegen finden, warum man den Artikel hier nicht an den üblichen Standard angleichen sollte - unbeschadet der Tatsache, dass die von Hubertl jeweils in der ZuQ angegebene Argumente quellenfreie WP:TF sind und bleiben. - Ich bitte darüber hinaus zu beachten, dass in zahlreichen anderen Artikeln über deutsch Philosophen wie Georg Meggle oder André Fuhrmann keinerlei Quellenprobleme gesehen werden, obwohl auch dort die Referenzbasis vielfach lediglich aus Eigenbeiträgen und -Quellen (eigene Website, Webpräsenz der eigenen Uni) bestehen. Also bitte nicht zweierlei Maß. --Athanasian (λέγε) 10:44, 30. Jun. 2014 (CEST)
- P.S. Eine Sperre ist eine Sperre ist eine Sperre. Sperrumgehungssocken und -IP's ändern das nicht. --Athanasian (λέγε) 10:05, 1. Jul. 2014 (CEST)
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Nochmals: Professor ja oder nein?
Ein Missverständnis ist: Die Akkreditierung ist nicht Voraussetzung für die Ernennung von Professoren, sondern es ist umgekehrt: Die Ernennung von Professoren ist Voraussetzung, um überhaupt in ein Akkreditierungsverfahren einsteigen zu können! Die Akkreditierungsrichtlinien (http://www.oaq.ch/pub/de/documents/Akkreditierungsrichtlinien_2007-1.pdf) schreiben vor, dass für eine institutionelle Akkreditierung eine bestimmte Anzahl von Professoren/Professorinnen erforderlich ist (Art 3.2.c). Bei privaten Institutionen wird vor dem eigentlichen Akkreditierungsverfahren eine Vorprüfung durchgeführt (Art 16), in der das geprüft wird. Diese Vorprüfung muss die STH Basel bestanden haben, sonst hätte sie im April 2014 mit dem Gesuch nicht in das eigentliche Akkreditierungsverfahren einsteigen können (http://www.oaq.ch/pub/de/verfahren?uid=fb12989a8f8e8e27edd3238dcdce396e&). Daraus folgt: Es wird von der Akkreditierungsbehörde vorausgesetzt, dass eine private Institution Professoren ernennt, ohne schon akkreditiert zu sein.. Diese Fhigkeit hat die STH offenbar schon lange, der gesamte Lehrkörper besteht seit Jahrzehnten schon aus Professoren - wäre das nicht rechtens, hätte es in den vergangenen 40 Jahren bestimmt eine Klage wg. Missbrauch akademischer Titel gegeben. Ich überprüfe gerade, ob sich herausfinden lässt, inwiefern das 1970 bei dem Baseler Kantonsbeschluss schon so geregelt worden ist. Die Quelle aus Bamberg ist daher völlig zutreffend. --Athanasian (λέγε) 10:58, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Bist du so oder tust du nur so? Ein Strohhalm, und schon klammerst du! Schau dir unseren Artikel Professor an, dann wirst du wissen, was wir unter Professor verstehen. Steht dort, dass jeder beliebige Mensch das Recht hat, jemandem den Titel Professor zu verleihen? Es reicht ja, dass es bei uns Berufsprofessoren gibt, diesen Unfug muss man ja auch nicht noch in andere Länder tragen. Und nach unserem Stand ist nur jemand Professor (und zwar im universitären Zusammenhang), dem diese Aufgabe und dieser Titel (dauerhaft je nach Beschäftigungsverhältnis oder temporär) von einer Institution verliehen wurde, welche dazu auch ermächtigt wurde. Und andere Professoren sind für uns irrelevant. Geht das rein in deinen Kopf oder willst du darüber endlos diskutieren? Wenn eine der hunderten von evangelikalen Pseudouniversitäten in den USA und sonstwo, Doktorate, Professuren und ähnlichen Quatsch vergeben, verkaufen, verleihen etc. und das dann auf ihrer Website verkünden, dann ist das für dich auch relevant?? Und was unterscheidet diese komische, selbsternannte evangelikale Hochschule in Basel von einer dieser sonstigen evangelikalen Universitäten in den USA? Nichts. Derselbe, auf ein einziges Buch beschränkte Lehrstoff.
- Wenn einer keinen Titel hat, dann hat er eben keinen. Wenn sich jemand wie Seubert Titel anmaßt, wo immer er offenbar Leute findet, die diese zur Aufwertung ihrer eigenen Institution brauchen (zB. Heiligenkreuz, siehe oben) dann muss das klargestellt werden. Und zwar aus Respekt gegenüber denen, welche sich diesen erarbeitet haben und aufgrund ihrer Leistungen diesen auch zu Recht verliehen bekommen haben. Aber auch aus Respekt uns Autoren gegenüber, welche eine anerkannte und keine Pseudoenzyklopädie schreiben wollen. --Hubertl (Diskussion) 11:27, 1. Jul. 2014 (CEST)
- (nach BK:) Nach der Reihe: Was heißt "Strohalm", "klammerst"? Mir persönlich ist das völlig wurscht, ich bin kein Seubert-Fan. was mir aber nicht wurscht ist, ist, dass die Informationen, die hier über Einzelpersonen stehen, richtig und belegt sind und dass die Wikipedia nicht zur Plattform für Mobbing, Stalking udgl. sind und genau sowas läuft hier ab. Es gibt dazu Hintergründe, die du nicht kennst, glaub mir! Nee, tust du nicht, weil du allem Anschein nach eine antireligiöse bzw mindestens antievangelikale Aversion hast und solche Personen für Dich scheinbar pauschal alle Lügner und Betrüger sind. Ist okay! Nur hier nicht von Belang. Darum zu den Fakten:
- Ein Wikipedia-Artikel ist für sich selbst weder ein Beleg noch ein Maßstab, das weißt du, nur Quellen im Sinne von WP:Q.
- Stell dich jetzt nicht blöd! Der Artikel ist nicht als Quelle angeführt, sondern als Richtlinie. Wenn irgendwas daran nicht stimmt, dann ändere es! --Hubertl (Diskussion) 14:01, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Ah, so herum. Es besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass der sehr knappe Schweiz-Abschnitt ein Review braucht. Ich weiß zumindest jemanden, den ich darauf mal ansprechen kann. --Athanasian (λέγε) 15:56, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Stell dich jetzt nicht blöd! Der Artikel ist nicht als Quelle angeführt, sondern als Richtlinie. Wenn irgendwas daran nicht stimmt, dann ändere es! --Hubertl (Diskussion) 14:01, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Die STH ist ganz offensichtlich zur Ernennung von Professoren ermächtigt.
- Sie unterscheidet, dass sie vom Regierungsrat des Kantons Basel genehmigt wurde, also nicht selbsternannt ist.
- einem Verein wurde genehmigt, für seine sakralen Anliegen Pfarrer auszubilden. Was unterscheidet sich das von einer Gewerbeberechtigung? Schwaches Argument, wie gesagt, Strohhalmklammern--Hubertl (Diskussion) 14:01, 1. Jul. 2014 (CEST)
- die Kirchliche Hochschule Bethel hat am Anfang fast genauso begonnen. Mit freien Ausbildungsstätten ist das nun mal so, ich kenne da auch etliche in der freien Wirtschaft, die ebenfalls diesen Weg genommen haben - wir haben schließlich keine Planwirtwschaft. Mit einer staatlichen Genehmigung ist eine Privatinstitution nicht mehr "selbsternannt". --Athanasian (λέγε) 15:56, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Würde sich Seubert Titel anmaßen, wäre das so, und dann müsste das z.B. auf dem Rechtsweg klargestellt werden. Aber nicht auf Grund von Mutmaßungen gegen jede Quellenbasis und ohne jeden Beleg in der Wikipedia! Du weißt genau, dasss das gegen alle Regeln ist. Wir können hier eine in der Öffentlichkeit erfolgte Klarstellung (etwa ein Urteil oder einen Zeitungsbericht) dokumentieren. Sobald so etwas vorliegt, bin ich der erste, der es einpflegt, versprochen! Wird's aber nie geben: Weil die ganze Theorie, nach der sich Seubert Titel anmaßen würde, das Werk eines offensichtlich altersstarrsinnigen Mannes ist, der sich an den universitären Fleischtöpfen sattgegessen hat und jetzt versucht, einem Nachwuchswisssenschaftler die Butter vom Brot zu nehmen, dafür die halbe Welt kirre macht und bei sämtlichen universitären Insitutionen damit gegen die Wand rennt, weil das alles falsch ist!! Mehr bei Bedarf per Email, mit Dokumentation und allem. --Athanasian (λέγε) 13:53, 1. Jul. 2014 (CEST)
- (nach BK:) Nach der Reihe: Was heißt "Strohalm", "klammerst"? Mir persönlich ist das völlig wurscht, ich bin kein Seubert-Fan. was mir aber nicht wurscht ist, ist, dass die Informationen, die hier über Einzelpersonen stehen, richtig und belegt sind und dass die Wikipedia nicht zur Plattform für Mobbing, Stalking udgl. sind und genau sowas läuft hier ab. Es gibt dazu Hintergründe, die du nicht kennst, glaub mir! Nee, tust du nicht, weil du allem Anschein nach eine antireligiöse bzw mindestens antievangelikale Aversion hast und solche Personen für Dich scheinbar pauschal alle Lügner und Betrüger sind. Ist okay! Nur hier nicht von Belang. Darum zu den Fakten:
- BTW: Wenn sich jemand mit einigermaßen Verstand und Sachkenntnis diesen Quatsch] und diese Frechheit durchliest (Institut ohne Hochschulakkreditierung schreibt über seine Doktoranden????), misst sich in einem geschicken Satz mit anerkannten Hochschulen? PA entfernt, --Athanasian (λέγε) 13:53, 1. Jul. 2014 (CEST)--Hubertl (Diskussion) 11:35, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Bei einer Akkreditierung geht es nicht darum, dass es eine staatliche Hochschule wird, sondern dass die Studienabschlüsse als vergleichbar gewertet und darum zwischen den Hochschulen anerkannt werden. Wieweit und auf welcher Basis das für die Doktoranden gilt, werde ich gern zu recherchieren versuchen. Mir ist bekannt, dass es irgendwo theologische Doktorgrade gibt, die in Deutschland nicht anerkannt werden und auch nicht geführt werden dürfen, ich habe nur vergessen, um welche Hochschule es sich handelt. Bitte etwas Geduld!--Athanasian (λέγε) 13:53, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Es geht wie immer um Anerkennung und Geld. Dazu noch speziell in diesem Fall, dass eine evangelikale Weltsicht staatliche Anerkennung, auf gleicher Höhe wie es die Hauptkirchen erreicht haben, bekommen möchte. Das sind die Motive. So einfach, so kurz. So wie Scientology es eben umgekehrt macht, um Geld zu sparen. Und Leute wie Seubert, die ja auf jeden akademischen Zug aufspringen der sich anbietet, der wird halt als Habilitierter geködert, nachdem er von Bamberg offiziell abberufen wurde. Als Privatdozent. wäre er Professor gewesen, hätte man ihn als Professor abberufen. --Hubertl (Diskussion) 14:10, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Es geht m.W. vorrangig um die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und die Möglichkeiten des Studienortswechsels. Zu meiner Studienzeit mussten Studierende, die von der STH kamen, sowohl ihre dortigen Studienleistungen als auch die dort absolvierten Semester von der deutschen Uni im Einzelnen formell anerkennen lassen. Dabei galt zu meiner Zeit die Faustegel, dass zwei Semester und eine Hauptseminararbeit anerkannt wird, der Rest war Kür. Mit der Akkreditierung entfällt das. Übrigens ist aus der Bamberger Quelle zu entnehmen, dass die Reihenfolge ungekert war: Seubert wurde zuerst nach Basel berufen und in der Folge (=genau aus dem Grund) formell abberufen, ein völlig normaler hochschulrechtlicher Vorgang. Du sitzt an dieser Stelle schlichter üble Nachrede auf. --Athanasian (λέγε) 15:56, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Es geht wie immer um Anerkennung und Geld. Dazu noch speziell in diesem Fall, dass eine evangelikale Weltsicht staatliche Anerkennung, auf gleicher Höhe wie es die Hauptkirchen erreicht haben, bekommen möchte. Das sind die Motive. So einfach, so kurz. So wie Scientology es eben umgekehrt macht, um Geld zu sparen. Und Leute wie Seubert, die ja auf jeden akademischen Zug aufspringen der sich anbietet, der wird halt als Habilitierter geködert, nachdem er von Bamberg offiziell abberufen wurde. Als Privatdozent. wäre er Professor gewesen, hätte man ihn als Professor abberufen. --Hubertl (Diskussion) 14:10, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Bei einer Akkreditierung geht es nicht darum, dass es eine staatliche Hochschule wird, sondern dass die Studienabschlüsse als vergleichbar gewertet und darum zwischen den Hochschulen anerkannt werden. Wieweit und auf welcher Basis das für die Doktoranden gilt, werde ich gern zu recherchieren versuchen. Mir ist bekannt, dass es irgendwo theologische Doktorgrade gibt, die in Deutschland nicht anerkannt werden und auch nicht geführt werden dürfen, ich habe nur vergessen, um welche Hochschule es sich handelt. Bitte etwas Geduld!--Athanasian (λέγε) 13:53, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Und so nebenbei: Um die Akkreditierung zu erlangen, erfordert es etwas mehr als die 4 habilitierten Wissenschaftler, die von der STH aufgelistet werden. Du solltest dich nicht an Strohhalmen klammern und gleich im Quadrat springen, wenn du etwas findest, was dir zupass kommt. Emeritierte zählen nicht, und der Rest der Dozenten ist zum Teil nicht einmal als Wissenschaftler im Sinne einer anerkannten wissenschaftlichen Ausbildung anerkannt.--Hubertl (Diskussion) 11:46, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Mir wäre neu, dass du in der Akkreditierungskommission bist. Der Antrag läuft ja, wie du weißt. Lassen wir uns doch überraschen, ob sie es dieses Mal schaffen! Warum haben wir das hier zu entscheiden? Wir haben nach Quelle zu urteilen: Sie sind es z.Zt. nicht, Antrag läuft, die dafür vorausgesetzten Professoren sind installiert, Seubert wird als solcher auf der Website der Uni Bamberg u.a. geführt, keine Quelle sagt was anderes. Über irgendwelche emotionalen Präferenzen oder Aversionen (auch die ist nicht NPOV, auch die ist COI) müssen wir rational hinwegsteigen--Athanasian (λέγε) 13:53, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Sorry für die Form. Ich wollte Hubertl im Einzelnen antworten, habe das darum in die Abschnitte aufgeteilt. Beim Abschicken gab es einen BK, den ich erst jetzt entdeckt habe. Ich hab es trotzdem so gelassen, weil ich zum Umsortieren keine Zeit habe. Rückantworten würde ich vorschlagen, wieder unten anzufügen. --Athanasian (λέγε) 13:55, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Nur um die Sache mit dem Professorentitel an dieser Stelle schon mal klarzustellen. Ist das Deine Aussage, Hubertl?: "Ich, Hubertl, bezweifle, dass Harald Seubert zurecht den auch in Deutschland gültigen akademischen Titel eines Professors trägt (weil die STH nach meiner Ansicht gar keine Professoren ernennen darf). Daher steiche ich den Professorentitel von Seubert im Wikipedia-Artikel." Ist das Deine Meinung?--Andy IX (Diskussion) 12:34, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Bevor auch du im Quadrat hüpfst: hier lesen und danach sagen, in welche Klasse von Professor Seubert reinpasst. Weder war er es auf den diversen Hochschulen, wo er tätig war, die Gastprofessur ist da wohl kaum mitzurechnen. Und vor allem beachten: es wird immer von Hochschulen gesprochen, nicht von Möchtegerne-Hochschulen, welche wie in diesem Fall nicht einmal - entsprechend der schweizer Gesetze zur Akkreditierung - mit Auflagen die Akkreditierung bekommen hat, sondern einfach nur abgelehnt wurde. Ein seltener Fall, würde ich sagen, denn im Normalfall weiß man das schon im Vorfeld. Aber mach dir nix drauß, du bekommst sicher irgendwann einmal deinen wikipediatauglichen Professor. Es müssen sich halt nur 26 Habilitierte finden, dann wirds schon noch und die STH wird fröhlich reale Doktoren ernennen dürfen (nicht nur Fake-Doktoren), sie wird dann auch ein bisserl Wissenschaft zulassen müssen und nicht nur aus einem Buch vorlesen! Aber warum bemühst du dich so, Seubert - mit dem du ja nichts gemein hast - soll doch in die USA gehen und dort im Besenkammerl die eigene Universität gründen, dann ist er Rektor, Dekan und Professor gleich in einer Person. Auch Belize ist so ein freundlicher Ort! Sogar Titel jeglicher Art können dann von ihm vergeben werden. --Hubertl (Diskussion) 13:26, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Wenn jemand durch seine eigenen Verlag (Bautz) so titutliert wird: Harald Seubert ist Professor am Guardini-Lehrstuhl in München (was vermittelt das dem Leser? Lehrstuhl, Professor?), oder von einem Veranstalter als Inhaber des Romano-Guardini-Lehrstuhls an der LMU München, Dr. Harald Seubert, tituliert und angekündigt wird und Seubert das nicht merkt und korrigiert, dann grenzt das für mich an Hochstapelei. Siehe die obige Liste, wo es nur so von Titeln wimmelt die Seubert nicht hat. Was sagt das dann dem aufmerksamen Betrachter? Seubert hat einen Hang, sein Profil auch auch seine Geltung unabhängig von den wirklichen Umständen geschönt darzustellen. Es ist schwerlich anzunehmen, dass ein Vortragender nicht weiß, wie er angekündigt wird. Es liegt in jedem Fall am Vortragenden, diesen Fehler zeitnah berichtigen zu lassen. Tut er aber nicht, deshalb meine negative Einschätzung. Gedrucktes ist ein Problem, virtuelles lässt sich korrigieren. --Hubertl (Diskussion) 13:36, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Bei dieser Angabe habe auch ich derzeit ein Fragezeichen, vgl. [4] und [5]. Ich werde da Erkundigungen einziehen, wie sein Status genau gewesen ist. Bisher haben sich aber sämtliche dieser FSalewski-Verdachtspunkte als Windeier entpuppt. Bin gespannt, wie es diesmal ausgeht. --Athanasian (λέγε) 15:24, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Wenn jemand durch seine eigenen Verlag (Bautz) so titutliert wird: Harald Seubert ist Professor am Guardini-Lehrstuhl in München (was vermittelt das dem Leser? Lehrstuhl, Professor?), oder von einem Veranstalter als Inhaber des Romano-Guardini-Lehrstuhls an der LMU München, Dr. Harald Seubert, tituliert und angekündigt wird und Seubert das nicht merkt und korrigiert, dann grenzt das für mich an Hochstapelei. Siehe die obige Liste, wo es nur so von Titeln wimmelt die Seubert nicht hat. Was sagt das dann dem aufmerksamen Betrachter? Seubert hat einen Hang, sein Profil auch auch seine Geltung unabhängig von den wirklichen Umständen geschönt darzustellen. Es ist schwerlich anzunehmen, dass ein Vortragender nicht weiß, wie er angekündigt wird. Es liegt in jedem Fall am Vortragenden, diesen Fehler zeitnah berichtigen zu lassen. Tut er aber nicht, deshalb meine negative Einschätzung. Gedrucktes ist ein Problem, virtuelles lässt sich korrigieren. --Hubertl (Diskussion) 13:36, 1. Jul. 2014 (CEST)
Abschnitt Denken
Ich habe bei dem von Benutzer:Andy IX überarbeiteten Abschnitt Denken nochmals etliche Kürzungen vorgenommen; die Gründe (meist Quellen) habe ich jeweils in der Zusammenfassungszeile (Versionsgeschichte) angegeben. Was jetzt noch da steht halte ich vorerst für unproblematisch weil meist durch Rezesionen udgl. belegt - das finde ich gut an der Überarbeitung und ist ausbaufähig. Die gelöschten Abschnitte können nach ähnlicher Revision wieder hereingenommen werden. --Athanasian (λέγε) 19:03, 1. Jul. 2014 (CEST)
- also, Hubertl - jetzt versteh' ich gar nix mehr... muss ich ja vielleicht auch nicht... --Athanasian (λέγε) 11:08, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Suche einfach nach evangelikal. Vielleicht verstehst du das dann. Der Folgeedit ist dir hoffentlich klar, oder? Steht auch im Kommentar.--Hubertl (Diskussion) 11:47, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Der Folgeedit ist mir am klarsten, und dein Lieblingsspielzeug hab ich auch gesehen. Was mir nicht klar ist, ist, warum ausgerechnet du etliche Textpassagen, die ich als URV bzw. Selbst- oder Garnichtbequellung moniert und entfernt habe, wieder hereinnimmst. Bin ich unkritisch, is' falsch, bin ich kritisch, is' auch net recht *gg*. Aber ist okay. --Athanasian (λέγε) 11:54, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Suche einfach nach evangelikal. Vielleicht verstehst du das dann. Der Folgeedit ist dir hoffentlich klar, oder? Steht auch im Kommentar.--Hubertl (Diskussion) 11:47, 2. Jul. 2014 (CEST)
Ich frage mich, wozu es diesen Abschnitt überhaupt braucht. Seubert ist kein bekannter Philosoph (oder?), es gibt also keinen Grund, sein Denken in dieser Ausführlichkeit darzustellen. In der Öffentlichkeit bekannt ist er vor allem als Leiter des Studienzentrums Weikersheim, wozu aber kaum etwas im Artikel steht. Es wird doch sicher eine öffentliche bzw. mediale Rezeption seines Wirkens in Weikersheim geben.--Kamsa Hapnida (Diskussion) 10:20, 4. Jul. 2014 (CEST)
- Außerdem ist der Abschnitt fast ausschließlich mit Primärquellen belegt, was nicht den Wikipedia-Regeln entspricht.--Kamsa Hapnida (Diskussion) 10:22, 4. Jul. 2014 (CEST)
Wenn hier kein Widerspruch kommt werde ich den Abschnitt dann löschen. Wie gesagt, wünschenswert wären stattdessen mehr Informationen zu seiner Tätigkeit in Weikersheim, natürlich bequellt.--Kamsa Hapnida (Diskussion) 15:06, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Ich hatte ihn ja auch schon einmal ganz rausgenommen. In der Versionsgeschichte kannst du sehen, dass er jedoch von anderen Benutzern wieder hereingenommen und dabei überarbeitet worden ist, insofern kann man hier noch nicht davon ausgehen, dass ein Konsens erreicht ist. Für sinnvoll erachte ich ggf. eine kurze Angabe seiner Forschungsschwerpunkte sowie Charakterisierungen, die sich in Rezensionen udgl. finden. Ich recherchiere noch nach Rezensionen seiner Werke in den entsprechenden philosophischen Fachzeitschriften, damit bin ich aber noch nicht fertig. Eine "öffentliche bzw. mediale Rezeption seines (!!) Wirkens in Weikersheim" wäre sehr interessant, wobei auch da auf WP:Belege#Umgang mit parteiischen Inforationsquellen zu achten wäre. Ich habe diesbezüglich jedoch noch gar nichts gefunden. Bist du da fündiger? --Athanasian (λέγε) 15:26, 7. Jul. 2014 (CEST)
Widerspruch: Unabhängig vom Bekanntheitsgrad eines Philosophen (und unbekannt ist Seubert sicherlich nicht) gibt es wohl nur wenige Aspekte, die für die Charakterisierung eines Denkers bzw. des Artikelgegenstandes von solcher Relevanz sind wie sein Denken. Es gibt keinen vernünftigen Grund für das Löschen dieses Abschnitts. Die dortigen Aussagen reflektieren Jahrzehnte von Seuberts philosophischer und geisteswissenschaftlicher Arbeit, die mit Primär- und Sekundärquellen belegt sind. Da gilt es schon noch etwas die Proportionen zu wahren. Also bitte keine Verschlimmbesserungen des Artikel durch irgendwelche unbegündeten Löschungen. --Andy IX (Diskussion) 16:37, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Der Abschnitt belegt in seiner heutigen Ausprägung, dass das Denken Seuberts für Seubert relevant ist und für niemanden sonst, weil niemand sonst dazu schreibt. Und Irrelevanz sollte man hier nicht durch Darstellung Relevanz verleihen. --Ganomed (Diskussion) 18:34, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Sehe ich auch so. Seubert ist als Direktor in Weikersheim relevant, für eine Relevanz als Philosoph oder Hochschullehrer sind bisher keine Belege gebracht worden. --Kamsa Hapnida (Diskussion) 20:17, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Laut WP:Relevanzkriterien#Wissenschaftler hätte er bereits durch seine Tätigkeit in Poznan die Relevanzschwelle knapp überschritten. @Andy IX: Wenn man WP:Q genau nimmt, dann geht dieses Lemma über Seubert. Erforderlich ist hierbei ergo (wissenschaftliche) Literatur über Seubert (nicht Literatur von Seubert), die die Bedeutung der Literatur von Seubert für die Wissenschaft darstellt. Das sind in diesem Fall vornehmlich in Fachpublikationen erschienene Rezensionen oder Besprechungen in anderen Büchern. Der Zitationsindex gibt hier über die Bedeutung eines Werkes und dessen Relevanz Auskunft. Die Selbstbeschreibung kann diese Lücke nicht füllen, da sie über die Relevanz (und damit die "Gesichertheit") des Wissens keine Auskunft geben kann. Das ist etws schwer zu verstehen, hängt aber damit zusammen, dass die Wikipedia Tertiärliteratur sein will. Aus Seuberts Schriften seine Charakteristika zu erheben wäre Sekundärliteratur, mithin Originäre Forschung, die hier nicht geschehen darf (WP:TF). Vielleicht kannst du jetzt nachvollziehen, warum diese Passage ein formales Problem darstellt.--Athanasian (λέγε) 21:14, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Er mag ja als Person, die in der Hochschule irgendwie aktiv ist, relevant sein, allerdings gemessen an den hier dargestellten Wahrnehmungen in der Fachliteratur nicht als Philosoph. Und deshalb würde ich, sollte es keine Sekundärquellen geben, den Abschnitt Denken auch wieder löschen. --Ganomed (Diskussion) 21:21, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Also wenn man mal ganz naiv davon ausgeht, dass es die Aufgabe eines enzyklopädischen Artikels - der auch diesen Namen verdient - ist, dem Leser das Wesentliche in prägnanter Form über den jeweiligen Artikelgegenstand zu vermitteln, dann steht wohl außer Zweifel, dass das Denken - gerade für einen Philosophen - nicht irrelvant ist. Dass, um dieses Denken, dessen zentrale Aussagen und die Einflüsse durch die es geprägt wurde, etc., im Artikel kurz, objektiv richtig und ausgewogen darzustellen, neben der vorhandenen Sekundärliteratur auch auf Primärquellen (in namhaften Wissenschaftsverlagen) verwiesen wird, ist keine Theoriefindung (im Sinne von WP:TF), sondern liegt im Wesen der Sache und ist lediglich zusätzlicher Beleg durch das publizierte Werk. Unter WP:Relevanzkriterien#Wissenschaftler steht ausdrücklich: "Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen." Wie soll dieser Qualitätsanforderung Rechnung getragen werden, wenn - gerade bei einem Geisteswissenschaftler - das Denken gestrichen werden soll? Ich werde in Zukunft noch mehr Sekundärliteratur aufnehmen, aber für die wenigen Sätze im Abschnitt "Denken" sind bereits die angegebenen Sekundärquellen ausreichend. --Andy IX (Diskussion) 02:04, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Welche Sekundärliteratur genau meinst du? Ich finde für den Abschnitt Denken nämlich nichts in der Richtung. --Ganomed (Diskussion) 08:12, 8. Jul. 2014 (CEST)
- @Ganomed: Die Fußnoten 9, 13 und 16 sind Sekundärquellen. @Andy IX: Genau dein "naiver Ausgangspunkt" und deine Voraussetzung, was "wohl außer Zweifel" steht, stimmen nicht: Es geht in dieser Enzyklopädie um "Gesichertes Wissen" unter definierten Relevanzkriterien, ergo nicht um das, was zB du oder ich subjektiv für wesentlich erachten, sondern was durch Fach- oder ggf. Pressepublikationen als wesentlich erwiesen wird. Nur so (wenn überhaupt) kann eine "objektive Richtigkeit" (falls es die gibt) in dieser von Nutzern erstellten Enzyklopädie sichergestellt werden. Die Informationen müssen bei strenger Regelauslegung also aus Sekundärquellen stammen und können ggf. durch Primärquellen illustriert werden, auf die sie sich beziehen. So ist jedenfalls die Theorie. Zu beachten ist jedoch, dass diese strenge Regelauslegung keineswegs bei allen Wikipedia-Artikeln über deutsche Philosophen angewendet wird, vgl. z.B. Werner Stegmaier, Georg Meggle, André Fuhrmann, Thomas Pogge, Rainer Marten, Christoph Lütge u.v.a. - insbesondere wenn der Abschnitt eine bestimmte Länge nicht überschreitet. Hier wäre denn also zu begründen, weshalb bei genau diesem Artikel mit besonderer Strenge verfahren werden soll und bei den genannten anderen Artikeln nicht. --Athanasian (λέγε) 10:11, 8. Jul. 2014 (CEST)
- 9 und 16 habe ich falsch gedeutet und bei der 16 habe ich noch nicht überprüft, ob es wirklich ein Text über Seubert oder nur einer über interkulturelle Philosophie ist. Selbst wenn man alle 3 nimmt, hätte man von 7 Belegen 4 Primärquellen. Und das geht so nicht! Was bei anderen Philosophen ist oder nicht, ist denke hier argumentativ nicht sonderlich aussagekräftig, sondern lediglich die Wikiregeln. Deshalb bin ich entweder für eine Schrumpfung auf, das auch durch Sekundärquellen belegt ist oder für Löschung des gesamten Abschnitts. --Ganomed (Diskussion) 12:03, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Ein Blick auf die anderen Philosophen hilft, sicherzustellen, dass hier nicht anders verfahren wird, weil einem zB die Nase nicht passt (also aus POV-Gründen). Den Schrumpfungsvorschlag fände ich eine sinvolle Kompromisslinie. --Athanasian (λέγε) 12:28, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Womit hast Du eigentlich so ein Problem, Ganomed? Erstens gibt eine Sekundärquelle auch noch keine Gewähr für faktische Richtigkeit und wirkliche Gesichertheit. Zweitens ist ein Verweis auf das publizierte Werk eines Philosophen, um sein Denken darzustellen, sinnvollerweise auch legitim (zudem müsste man, wenn man dies bezweifelt, dann auch eine Diskussion über die jeweilige Quellenqualität führen, so haben z.B. renomierte Wissenschaftsverlage wohl eine andere Gewichtung als Sekundärquellen-Blogs, etc.) und zum dritten sind Artikel über andere Philosophen natürlich auch Referenzpunkte. Welchen Satz im Abschnitt "Denken" hältst Du eigentlich für falsch bzw. welcher Aspekt stört Dich dort ganz konkret?--Andy IX (Diskussion) 19:38, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Es geht in der Wikipedia nicht um faktische Richtigkeit, sondern um die Darstellung dessen, was reputable Quellen für faktisch richtig halten. Deshalb verwenden wir hier Sekundär- und keine Primärquellen.
- Was mich stört: Namedropping, das Nichtvorkommen seines evangelikalen Hintergrunds z.B. Der Absatz ist POV, was vor allem dadurch deutlich wird, dass er fast nur auf Primärquellen beruht. Deshalb ja mein Vorschlag alles zu löschen, was nicht durch Sekundärquellen gedeckt ist. --Ganomed (Diskussion) 19:42, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Das mit dem fehlenden "evangelikalen Hintergund" ist ein Problem: Nach gegenwärtiger Quellenlage hat er keinen! Erst mit der Berufung nach Basel ist eine Verbindung gegeben. @Andy IX: Ganomed hat, was die Wikipedia-Regeln betrifft, grundsätzlich vollkommen recht und das ändert sich nicht, wenn man jetzt noch in bester FSalewski-Manier monatelang herumdiskutiert. Dieser Sachverhalt ist zu akzeptieren. Ich mache jetzt einen Textvorschlag. --Athanasian (λέγε) 20:08, 8. Jul. 2014 (CEST) P.S. Ich habe noch keinen Hinweis darauf gefunden, dass seine "Ästhetik" rezipiert worden wäre. Das wäre die Voraussetzung für eine Benennung. Noch einzuarbeiten wäre: die Rezension zu "Zwischen erstem und anderem Anfang" von W. Stegmaier, in: Nietzsche-Studien 30 (2008), S. 527 f., die ich nächste Woche vielleicht einsehen kann. --Athanasian (λέγε) 20:22, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Womit hast Du eigentlich so ein Problem, Ganomed? Erstens gibt eine Sekundärquelle auch noch keine Gewähr für faktische Richtigkeit und wirkliche Gesichertheit. Zweitens ist ein Verweis auf das publizierte Werk eines Philosophen, um sein Denken darzustellen, sinnvollerweise auch legitim (zudem müsste man, wenn man dies bezweifelt, dann auch eine Diskussion über die jeweilige Quellenqualität führen, so haben z.B. renomierte Wissenschaftsverlage wohl eine andere Gewichtung als Sekundärquellen-Blogs, etc.) und zum dritten sind Artikel über andere Philosophen natürlich auch Referenzpunkte. Welchen Satz im Abschnitt "Denken" hältst Du eigentlich für falsch bzw. welcher Aspekt stört Dich dort ganz konkret?--Andy IX (Diskussion) 19:38, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Ein Blick auf die anderen Philosophen hilft, sicherzustellen, dass hier nicht anders verfahren wird, weil einem zB die Nase nicht passt (also aus POV-Gründen). Den Schrumpfungsvorschlag fände ich eine sinvolle Kompromisslinie. --Athanasian (λέγε) 12:28, 8. Jul. 2014 (CEST)
- 9 und 16 habe ich falsch gedeutet und bei der 16 habe ich noch nicht überprüft, ob es wirklich ein Text über Seubert oder nur einer über interkulturelle Philosophie ist. Selbst wenn man alle 3 nimmt, hätte man von 7 Belegen 4 Primärquellen. Und das geht so nicht! Was bei anderen Philosophen ist oder nicht, ist denke hier argumentativ nicht sonderlich aussagekräftig, sondern lediglich die Wikiregeln. Deshalb bin ich entweder für eine Schrumpfung auf, das auch durch Sekundärquellen belegt ist oder für Löschung des gesamten Abschnitts. --Ganomed (Diskussion) 12:03, 8. Jul. 2014 (CEST)
- @Ganomed: Die Fußnoten 9, 13 und 16 sind Sekundärquellen. @Andy IX: Genau dein "naiver Ausgangspunkt" und deine Voraussetzung, was "wohl außer Zweifel" steht, stimmen nicht: Es geht in dieser Enzyklopädie um "Gesichertes Wissen" unter definierten Relevanzkriterien, ergo nicht um das, was zB du oder ich subjektiv für wesentlich erachten, sondern was durch Fach- oder ggf. Pressepublikationen als wesentlich erwiesen wird. Nur so (wenn überhaupt) kann eine "objektive Richtigkeit" (falls es die gibt) in dieser von Nutzern erstellten Enzyklopädie sichergestellt werden. Die Informationen müssen bei strenger Regelauslegung also aus Sekundärquellen stammen und können ggf. durch Primärquellen illustriert werden, auf die sie sich beziehen. So ist jedenfalls die Theorie. Zu beachten ist jedoch, dass diese strenge Regelauslegung keineswegs bei allen Wikipedia-Artikeln über deutsche Philosophen angewendet wird, vgl. z.B. Werner Stegmaier, Georg Meggle, André Fuhrmann, Thomas Pogge, Rainer Marten, Christoph Lütge u.v.a. - insbesondere wenn der Abschnitt eine bestimmte Länge nicht überschreitet. Hier wäre denn also zu begründen, weshalb bei genau diesem Artikel mit besonderer Strenge verfahren werden soll und bei den genannten anderen Artikeln nicht. --Athanasian (λέγε) 10:11, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Er mag ja als Person, die in der Hochschule irgendwie aktiv ist, relevant sein, allerdings gemessen an den hier dargestellten Wahrnehmungen in der Fachliteratur nicht als Philosoph. Und deshalb würde ich, sollte es keine Sekundärquellen geben, den Abschnitt Denken auch wieder löschen. --Ganomed (Diskussion) 21:21, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Laut WP:Relevanzkriterien#Wissenschaftler hätte er bereits durch seine Tätigkeit in Poznan die Relevanzschwelle knapp überschritten. @Andy IX: Wenn man WP:Q genau nimmt, dann geht dieses Lemma über Seubert. Erforderlich ist hierbei ergo (wissenschaftliche) Literatur über Seubert (nicht Literatur von Seubert), die die Bedeutung der Literatur von Seubert für die Wissenschaft darstellt. Das sind in diesem Fall vornehmlich in Fachpublikationen erschienene Rezensionen oder Besprechungen in anderen Büchern. Der Zitationsindex gibt hier über die Bedeutung eines Werkes und dessen Relevanz Auskunft. Die Selbstbeschreibung kann diese Lücke nicht füllen, da sie über die Relevanz (und damit die "Gesichertheit") des Wissens keine Auskunft geben kann. Das ist etws schwer zu verstehen, hängt aber damit zusammen, dass die Wikipedia Tertiärliteratur sein will. Aus Seuberts Schriften seine Charakteristika zu erheben wäre Sekundärliteratur, mithin Originäre Forschung, die hier nicht geschehen darf (WP:TF). Vielleicht kannst du jetzt nachvollziehen, warum diese Passage ein formales Problem darstellt.--Athanasian (λέγε) 21:14, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Sehe ich auch so. Seubert ist als Direktor in Weikersheim relevant, für eine Relevanz als Philosoph oder Hochschullehrer sind bisher keine Belege gebracht worden. --Kamsa Hapnida (Diskussion) 20:17, 7. Jul. 2014 (CEST)
Ich habe meine Argumente dargelegt und werde hier darüber jetzt nicht weiter herumdiskutieren, möchte aber (zumindest fürs Archiv) nochmals festhalten: Die Löschungen, die hier mit erheblichen Diskussionsaufwand durchgeboxt werden, führen zu einer klaren Verschlechterung und Verflachung der Artikelqualität. Wenn z.B. mit der großen Sekundärquellen-Keule die unstrittig prägenden Lehrer eines Philosophen gestrichen werden, nur weil vielleicht nicht die genauen Hörerstunden, beurkundeten Scheine oder gemeinsamen Projektarbeiten minutiös referenziert sind, läuft diese Enzyklopädie aus meiner Sicht in die falsche Richtung. Würde man diesem rigiden Sekundärquellen-Fundamentalismus folgen, müssten konsequenterweise große Teile z.B. der Artikel über andere Philosophen auch "überarbeitet" bzw. eingedampft werden, was sicherlich der Qualität und Aussagekraft der Artikel nicht zuträglich wäre. Quo vadis Wikipedia?--Andy IX (Diskussion) 18:30, 9. Jul. 2014 (CEST)
- Dann beteilige dich an den Diskussionen der anderen Philosophen. Namedropping wird nirgends gerne gesehen, gerade wenn das dazu dient, Pluspunkte zu sammeln, wenn man sonst keine Inhalte zu bieten hat. So wie der Abschnitt gerade ist, gefällt er mir und er genügt den Ansprüchen der Wikiregeln. Danke dafür Athanasian.--Ganomed (Diskussion) 18:41, 9. Jul. 2014 (CEST)
- Was ja auch nicht heißt, dass er nicht anhand weiterer Rezensionen und Rezeptionen in Fachliteratur wieder ausgebaut werden kann. Darüberhinaus sind sowohl Seuberts Website als auch seine Selbstbeschreibung unter "Weblinks" verlinkt; dem Interessierten sind diese Informationen also weiterhin zugänglich, sprengen aber hier nicht mehr den enzyklopädischen Rahmen. --Athanasian (λέγε) 20:53, 9. Jul. 2014 (CEST)
So sieht's aus. --Athanasian (λέγε) 16:24, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andy IX (Diskussion) 18:55, 20. Jul. 2014 (CEST)
Sockenpuppen
Es ist ja schön, dass Seubert in eigener Person als Claudius1740 seine Literaturliste ergänzt. Damit ergänzt er die Beiträge von Einkorn, Andy IX und Rosa Liebknecht und weiteren identifizierten Sockenpuppen. --82.199.129.226 23:22, 12. Okt. 2014 (CEST)
Detailfreude
Darf ich an den Kreis der Bearbeiter dieses Artikels die Frage richten, welchen enzyklopädisch relevanten Informationswert sie den Ausführungen des folgenden Abschnitts zumessen? Könnte man das nicht alles - außer den ersten Satz - in eine Fußnote verbannen? Mancher mag wohl der Meinung sein, die Wikipedia 'lebe' von solch überbordender Detailfülle; ebensowohl könnte sie aber auch daran ersticken.
Neben seinen Privatdozenturen war Seubert zwischen 2005 und 2012 in verschiedenen Zeitabschnitten an der polnischen Adam-Mickiewicz-Universität Posen (UAM) tätig. Im Sommersemester 2005 nahm er dort über den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) eine Kurzzeitdozentur wahr. Vom 1. Oktober 2006 bis 30. Juni 2010 war er an der UAM vertraglich als „Extraordinarius“ (poln.: „profesor nadzwyczajny“) bedienstet. Dabei war er dem Fremdsprachenkolleg (Kolegium Języków Obcych UAM) zugeordnet und lehrte Philosophie und Geistesgeschichte. Daran schloss sich vom 2. August 2010 bis 31. August 2012 eine Beschäftigung als Gastprofessor (poln.: profesor wizytujacy) in der deutschen Sektion des Fremdsprachenkollegs (Kolegium Języków Obcych) der UAM an. Dort lehrte er Methoden der Literaturwissenschaft, Literatur- und Kulturgeschichte. (nicht signierter Beitrag von 213.165.69.149 (Diskussion) 00:28, 1. Apr. 2016 (CEST))
- Ohne konkrete Passagen hervorheben zu wollen: Vom Aufbau her ist dieser Artikel ziemlich aus dem Gleichgewicht. Werdegang und Verzeichnis ausgewählter(?) Veröffentlichungen sind sehr lang, die Beschreibung seiner Leistungen ist dagegen vergleichbar knapp und dürr. Wikipiedia sollte keine Sammlung von Professoren-CVs sein. --GroupCohomologist (Diskussion) 11:03, 26. Apr. 2016 (CEST)
- Ich habe weder etwas gegen eine Straffung des Werdegangs noch gegen einen Ausbaus des Abschnittes "Denken". --Athanasian (λέγε) 11:48, 26. Apr. 2016 (CEST)
Rücktritt
Mag das jemand einarbeiten? http://www.dr-harald-seubert.com/texte/erklaerung-szw.html --Pugo (Diskussion) 21:16, 9. Jan. 2017 (CET)