Diskussion:Hartmut Eichel
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Folgender Text wurde gelöscht, da er angeblich nicht belegt ist:
- Trotzdem blieb Eichel dem Fußball weiter verbunden. Er kehrte nach seiner fast einjährigen ärztlichen Behandlung in seinen Heimatort Loitsche zurück und trainierte dort als 19-Jähriger die Fußballmannschaft der BSG Traktor, anschließend war er Trainer bei der BSG Kali in der Kreisstadt Wolmirstedt. Mit ihr stieg er 1977 in die drittklassige Bezirksliga Magdeburg auf. In diesem Jahr schloss er auch sein Studium als Maschinenbauingenieur ab. 1981 übernahm Eichel auf Vermittlung seines ehemaligen Magdeburger Mannschaftskameraden Ulrich Schulze den Trainerposten beim DDR-Ligisten Stahl Blankenburg. Nachdem Blankenburg 1983 absteigen musste, übernahm Eichel den Posten des Mannschaftsleiters, später die Funktion des Sportsekretärs bei den Harzer Werken in Blankenburg.
- Als dieser Posten infolge der wirtschaftlichen Veränderungen nach der politischen Wende von 1989 wegfiel, übernahm die Stadtverwaltung Blankenburg Eichel als Sportkoordinator. 1993 kehrte Eichel noch einmal für zwei Jahre nach Magdeburg zurück und arbeitete dort in der Geschäftsstelle des SV Fortuna Magdeburg. Nach einer Zeit der Arbeitslosigkeit wurde er in einer Harzer Suchtklinik als Sporttherapeut angestellt.
Tatsächlich stammen die Angaben von Eichel selbst. -- Greifen 21:12, 6. Aug. 2009 (CEST)