Diskussion:Haschisch/Archiv/1
Studien
„Der Konsum von THC durch Jugendliche ist nach neuesten Untersuchungen ausgesprochen problematisch, da er zu Verzögerungen der Gehirn- bzw. Persönlichkeitsentwicklung führt.“
Welche Studien sind das? Blubbalutsch 23:03, 12. Mär 2004 (CET)
- Das höre ich aber auch zum ersten mal und halte dies für eine Theorie, nicht jedoch für ein allgemeines Phänomen das auf den Konsum von THC zurückzuführen wäre. THC wirkt negativ im Kurzzeitgedächtnis und kann dort auf jeden Fall nachweislich zu "Verzögerungen" führen; diese Effekte sind jedoch meines Wissens reversibel. DannyBusch 23:05, 12. Mär 2004 (CET)
- Ich hab's rausgenommen und durch einen "soften" Hinweis auf die möglichen Langzeitwirkungen ersetzt. Es gibt dauernd irgendwelche Studien die irgendwas beweisen wollen, aber ohne die Quelle zu nennen macht es keinen Sinn auf so eine Studie zu verweisen. Niemand 26. März 2004
- Hat alles mit der Anfälligkeit eines jeden Einzelnen zu tuen. Es gib durchaus Menschen, die "normal" bleiben, bei der Mehrheit jedoch verändert sich das Wesen und die Persönlichkeit, es ist nur die Frage ob das schlimm ist (die meißten werden ruhiger und "egaler", machen sich allso nicht soviele Sorgen und können das Leben leichter genießen). --Der Gürtel
Psychosen
Es gilt doch eigentlich als erwiesen, dass Haschisch-Konsum Psychosen auslösen kann? So ist der Text doch etwas verharmlosend. Weiß jemand mehr? Stern 23:19, 25. Apr 2004 (CEST)
- Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es umstritten ist ob nun Drogen (inkl. Haschisch) Psychosen auslösen, oder ob umgekehrt Menschen, die zu Psychosen neigen, eher eine Affinität zu Drogen entwickeln. --
- ich sehe sogar das fast als erwiesen. Vorallem bin ich der Meinung dass Drogen bei "psychotischen" oder "zu Psychosen neigenden" Menschen überhaupt erst eine Wirkung entwickeln die diese Psychosen dann bestärken kann. Man muss sich dazu nur einmal den Durchschnittskiffer anschauen, ein Hauptschüler der kifft weil er's cool findet. Neigt sicher nicht zu Psychosen, hab auch noch nie mitbekommen dass er ernsthafte Probleme mit Kiffen bekommt. kannte schon Leute die wirklich Jahre lang kiffen, und keine Probleme damit kriegen, keine psychosen oder sonst was. Das sind meiner Meinung nach halt auch die Leute die nicht sonderlich viel nachdenken. Wenn man halt eh nich so sicher ist ob man Leben will, weil einem einiges gegen den Strich geht, und man kifft dann... und dann betrachtet man diese Welt, in der man eh schon nicht so wirklich leben will, auch noch aus einer sehr extremisierten Denkweise, und aus einer sehr komischen Denkweise, die ganz sicher nicht falsch ist, fällt es einem vielleicht zum Beispiel leichter sich zu entscheiden dass Leben auf dieser Welt zu beenden...
- Das "Kiffer" eher zu Suizid neigen ist wohl eine etwas gewagte These! Überhaupt sind Menschen mit psychotischen Erkrankungen in der Regel auch nicht suizidgefärdeter als Menschen ohne diese Erkrankung!
- Ich habe es selbst bei einigen Langzeitkiffern bemerkt, dass diese nach ein, zwei Jahren dauerhaftem Kiffen an Realitätsverlust und vor allem verlangsamter Auffassungsgabe zu leiden haben. Teil dieser Menschen waren Gymnasiasten mit bis dahin durchschnittlichen bis guten Leistungen. Dass der Konsum von Hanfextrakten gar keine negativen Auswirkungen hat ist demnach verharmlosend. Die tatsächlichen Wirkungen sollten nur mal besser erforscht werden. -- Felsen 31.Mai.2004
- Ein Freund von mir ist seit bald 15 Jahren Dauerkiffer. Er hat Abitur und einen festen Job. Das ist mehr, als viele von sich behaupten können... Eine langsame Auffassungsgabe kann ich auch nicht an ihm feststellen. --Eike sauer 22:37, 31. Mai 2004 (CEST)
- Ich finde auch dass im Artikel die Gefahr durch den Konsum von Cannabis Produkten eine Psychose auszulösen Erwähnung finden sollte. Ich kenne persönlich mindestens zwei Jugendliche die einige Zeit mit der Diagnose "Hanf-Psychose" in psychatrischer Behandlung waren. Und aus meiner Zivieldienstzeit als Pfleger in einer akutpsychatrischen Einrichtung sind mir auch einige Fälle bekannt. Ich denke dass der Konsum von Cannabis Produkten für gefärdete Personen ein Risikofaktor ist. --
- Hier gibts einige Informationen zu den Gefahren von Haschisch: [1]
- Ein Problem dabei ist, dass die Forschung mit THC eben weil dieses in Deutschland nicht legal ist auch nicht stattfinden darf. Diverse ausländische Studien zeigen meines Wissens nach nur an, dass sich die Wirkung von kutz- und Langzeitkonsum auf bestimmte Personen fast gar nicht vorhersagen lässt.
- Studien sind auch in Deutschland begonnen worden, es dauert nur sehr lange bis man die Ergebnisse hat (Langzeitwirkung). Ich kann dazu sagen, das im "vergleich" zu Alkohol das THC sehr viel harmloser ist. Schaut man sich einen Alkoholiker nach 5 Jahren dauersaufen im vergleich zum 5 Jahre dauerkiffer an, so wird man merken, das es dem Alkoholiker sehr viel schlechter geht (Psyschich, Physisch, Seelisch und Sozial). Vom alleinigen Kiffen psyschich Krank, dann muß man schon vorbelastet sein. Die meisten Psyschosen enwickel sich mithilfe anderer Drogen, oder äußerlichen Faktoren (Tod der Eltern, Kindsverlußt, Unfall mit schweren Folgen -> alles in verbindung mit Haschen)
Danke das du meinen Text gelöscht hast! Aber egal, ich wollte nur sagen das Alkohol auch medizienisch Angewand wird. Ohne Diesen währe die Medizien noch lange nicht so weit wie sie heute ist. DerWolles
Links am unteren Ende
Der Link http://www.zeitenschrift.com/magazin/23011-haschisch.ihtml ist irreführend und nicht besonders wissenschaftlich. Ich bin dafür ihn zu streichen. Begründung: Der Link verweist auf einen Artikel, der z.b. mit Studien nur so prahlt, aber keine Anzeige wirklich aufweist. Die Domain Zeienstchrift.com gehört zu einem eher esoterisch angehauchten Blatt, die sich auch mit so netten Themen wie Verschwörungstheorien und die Befreiung durch Ufos. Auch sehen andere rechtsextreme Tendenzen im Blatt. http://www.infosekta.ch/is5/themen/esoterik_stutz1999.html Andrej-schoeke 03:10, 13. Mai 2004 (CEST)
- Ich hab den Link gestrichen. Sei mutig, Andrej. ;o) --Eike sauer 11:51, 13. Mai 2004 (CEST)
- Jaja, ist schon gut ;) Ich mag halt net, wenn man zensiert. Vielleicht hat ja jemand wirklich gute Argumente, warum das rein muss. Man liest sich :D --Andrej-schoeke 14:28, 13. Mai 2004 (CEST)
- Lieber anonymer Teilnehmer, der diesen Link wiederhergestellt, aber gleichzeitig die Kritik an Peggy Manns Buch gelöscht hat: Diskussionen sind willkommen. Seiten von Esoterikern mit anscheinend faschistischem Hintergrund nicht. --Eike sauer 21:41, 19. Mai 2004 (CEST)
Fahrtüchtigkeit
Ich würde gern mal so eine Studie lesen, nach der Kiffen die Fahrtüchtigkeit erhöhen soll. Gilt das im Vergleich zu einem Nicht-Kiffer oder im Vergleich zu einem Kiffer, der gerade auf Entzug ist? Ich bitte um einen Link auf eine vertrauenswürdige Quelle, anderenfalls sehe ich in dem Absatz einen Löschakandidaten. --Plenz 19:00, 28. Sep 2004 (CEST)
Die verbreitetste Studie ist wohl diese hier. Beim Querlesen kann ich die Behauptung nicht bestätigt finden. --Eike sauer 20:20, 28. Sep 2004 (CEST)
Ich kann dazu sagen, das die Fahrtüchtigkeit auf garkeinen Fall erhöht wird. Verschiedene Faktoren spielen hierzu bei:
- THC ist ein Katalisator für andere Drogen! (dh, es verstärkt deren Wirkung erheblich: Alkohol, Speed, selbst Kaffee usw.)
- Alleiniger Konsum von THC vor der Fahrt sorgt meistens dafür, daß die Fahrtgeschwindigkeit verändert wahrgenommen wird und zwar schneller als man eigentlich fährt. Das führt meist dazu, daß man "über die Straße schleicht" aber dennoch sehr konzentriert ist.
- Haschisch ist oft gestreckt und man weiß daher nie, was für einen Mist man mitraucht.
- THC kann auch Halluzinationen verursachen und dann ist die Fahrtüchtikkeit auf keinen Fall erhöht, dann ist es Lebensgefährlich (Es können Straßen erscheinen, wo keine sind, wilde Tiere auf´s Auto springen usw.)
- Einige Konsumenten leiden im Rausch stark unter Verfolgungswahn, bei der Fahrt wirkt es sich auch negativ aus, wenn man denkt ständig von der Polizei verfolgt zu werden. -- Der Gürtel
cannabisprodukte verstärken die wirkung von anderen drogen. aber das tun auch medikamente. folglicherweise müßte man auch fahrern, die medikamente nehmen, den führerschein abnehmen. (besonders für chronisch kranke menschen angenehm) die fahrtüchtigkeit wird durch hanfprodukte eingeschränkt. das ist richtig. die wahrnehmungsgeschwindigkeit ist je nach berauschungszustand mehr oder minder verlangsamt. nun liegt es aber nicht am hanf, dass dies dass dies unter umständen zum unfall führt, sondern - wie überall sonst - am menschen selbst. viele menschen (wie ich) entwickeln unter hanfeinfluss ein erhöhtes risikobewusstsein. dies hat zur folge dass man vorsichtiger fährt als nüchtern. in diesem zusammenhang möchte ich auch erwähnen, dass hanf den menschen entspannt und ihn seine sinne konzentrieren lässt. was soviel heißt wie: ich konzentriere mich zu einem höheren prozentsatz aufs autofahren (die für die sicherheit relevanten dinge) und lasse mich nicht so leicht von irrelevanten dingen wie musik, unterwäsche-werbetafeln oder meinem handy ablenken. allerdings wirkt cannabis nicht bei jedem menschen komplett gleich. oft bei personen mit einem sehr ausgeprägten ego tritt das symptom nicht so stark auf. dieser nimmt zwar verlangsamt wahr, schätzt die gefahr aber nicht so stark ein, wie der otto-normal-konsument. der hanf-rausch ist im vergleich etwa zum alkoholrausch wesentlich schwächer und fällt auch nicht sonderlich auf. ich habe schon des öfteren im hanfrausch mit vorgesetzten, familienangehörigen, fremden, polizisten, amtsärzten und freunden gesprochen. bis auf ein paar freunden die mich sehr gut kennen und meiner mutter hat das noch niemand bemerkt. wenn jemand nüchtern, aber wütend, deprimiert oder euphorisch ist, stellt dies eine wesentlich höhere gefahr dar, als der typische autofahrende kiffer.
Bei Medikamenten, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass unter ihrem Einfluss das Fahren rechtlich untersagt ist. Also hinkt imho der Vergleich hier ein wenig. Ausserdem setzt du damit implizit Haschischkonsum mit einer chronischen Krankheit gleich...das mag zwar stimmen, aber falls dem so ist, wird dies zumindest von der Mehrzahl der Konsumenten, zu denen auch ich mich zähle, anders eingeschätzt. --77.179.81.207 00:21, 6. Jun. 2007 (CEST)
Falsche Behauptung
Die Behauptung Haschich wäre legal stimmt so wohl nicht. Eigenkonsum wird oftmals geduldet, ist aber nicht legal. Zumal im Satz davor das BTM erwähnt wird.
- Link: http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/btmg_1981/__29.html - das BtmG sagt nichts zum Konsum, sondern nur zum Besitz etc. Und mehr steht im Artikel auch nicht: der Konsum ist legal. Dass immer jemand (man selber oder andere) gegen §29 BtmG dabei verstoßen ist eine andere Sache. Auch wenn ich die zustimme, dass das vielleicht präzisiert werden sollte. --APPER\☺☹ 04:18, 14. Mär 2005 (CET)
- Konsum ist legal. Und es ist auch anerkannt, dass man Haschisch konsumieren kann, ohne es zu besitzen. Wenn z. B. dir jemand einen Joint reicht, du ziehst und ihn zurückgibst. Dann hast du keine "Verfügungsgewalt" über den Joint erlangt, sagen die Juristen.
- Das hört sich zwar erstmal eher theoretisch an, ist aber von praktischer Bedeutung, wenn ein Drogentest positiv ausgefallen ist. Damit ist keine verbotene Handlung nachweisbar.
- Der Besitz ist weiterhin illegal. Das Verfahren muss zwar bei geringen Mengen oft eingestellt werden, aber es gibt einige Ausnahmen, zu denen AFAIR auch Wiederholungstat gehört.
- --Eike sauer 09:59, 14. Mär 2005 (CET)
- Die rechtliche Situation bei Konsum von THC hängt vom jeweiligen Bundesland ab.
- Ich kann nur für NRW sprechen, wo ich 3 mal mit einer "geringen Menge" (bei uns z.Z. <10g) erwischt wurde. Die Grünen (Zoll oder BGS) schreiben eine Anzeige, die vom Staatsanwalt eingestellt wird. Das 3. Anschreiben der Staatsanwaltschaft enthielt in meinem Falle jedoch den Hinweis, dass ich bei weiteren Wiederholungen nicht mehr mit einer Einstellung des Verfahrens rechnen kann.
- THC ist AFAIK in keinem Land der Erde legal, in NL ist es dekriminalisiert, in DE ist es allenfalls ein bischen toleriert
- --HolyLAN 11:05, 8. Jun 2005 (CEST)
- Bitte zehnmal ins Heft schreiben: "Der Konsum ist nicht illegal." SCNR, --Eike 14:47, 8. Jun 2005 (CEST)
verschoben aus dem Artikel
jemand hat heute morgen den folgenden Beitrag eingestellt:
[Beitrag rausgenommen, --Eike 11:59, 9. Jun 2005 (CEST)]
Da die Wikipedia keine Bedienungsanleitung ist, habe ich den Beitrag aus dem Artikel entfernt und nehme an, daß er auch hier gelöscht werden kann!? --MAK @ 08:16, 9. Jun 2005 (CEST)
Gelöschter Zusatz
Jemand hat meinen Zusatz gelöscht, wonach Besitz, Konsum, einfuhr etc von Haschisch streng bestraft werden. Warum wurde das gelöscht? Dazu gibt es keinen Grund. Man muß das einfach wissen. Ich bin Strafverteidiger. Am 21. Juli 2006 zum Beispiel wurde von einem bayerischen Landgericht jemand zu 10 Jahren Haft verurteilt, weil er 80 kg Haschisch aus den Niederlanden eingeführt hat. Daher, liebe Enzyklopädisten, laßt die Finger von dem Dreck! --EwaldBT 20:14, 21. Jul 2006 (CEST)
- Siehe deine Diskussionsseite: Der Konsum ist legal, für "streng bestraft" hätte ich gerne eine anerkannte Quelle. Daher, lieber Anwalt - lass die Finger vom Artikel, wenn du's nicht besser weißt. --Eike 15:41, 22. Jul 2006 (CEST)
- Gut, ich sehe ein, dass streng genommen Konsum (also am Joint ziehen) nicht strafbar ist. Aber gleich danach kommt die Strafbarkeit, wenn man nämlich einige wenige Konsumeinheiten (drei, vier, fünf, sechs..) Gramm im Besitz hat. Und das haben die meisten, die "nur konsumieren". Damit es politisch ganz korrekt ist, hab ich also den Konsum gestrichen. Der Rest stimmt dann. Und was die andere Seite, die mit den rechtlichen Aspekten, betrifft: die ist noch leer. Also gehört die Information einstweilen hierhin. --EwaldBT 23:04, 22. Jul 2006 (CEST)
- Das hat nichts mit "politisch korrekt" zu tun, sondern mit Wahrheit und Unwahrheit. Die Seite mit rechtlichen Aspekten ist nicht "leer". Um die Informationen nicht x-fach vorzuhalten, sollten sie daher hier nicht noch einmal ausgebreitet werden. --Eike 14:16, 23. Jul 2006 (CEST)
- Okay, du has recht. Ich war zu schludrig. Sorry.
Neutralität
Finde der Artikel liest sich bischen wie eine von diesen Kiffergazetten. Kann es denn wirklich sein dass es keine einzige aussagekräftige Studie zu den Gefahren gibt? Ich meine, klar kann man unermüdlich darauf hinweisen wie harmlos Kiffen im Vergleich zu Alkohol ist. Außerdem kann doch wirklich keiner mehr ernsthaft bestreiten dass Kiffen den Charakter verändert. Das in einen positiven Kontext zu stellen hat aber keinen Platz in der Wikipedia! Genauso könnte man über Alkohol sagen dass man dann die Probleme des Alltags nicht mehr so Ernst nimmt und auch allgemein lockerer wird oder nicht? Und dass Kiffen träge macht weiß doch eigentlich auch jeder hier, oder? Auch wenn manch einer jemanden kennt der Kifft und klar im Kopf bleibt: Gegenbeispiele hat doch garantiert auch jeder im Bekanntenkreis. 84.181.129.192 14:08, 9. Jan 2006 (CET)
- Der Hauptartikel ist Cannabis, dort findest du umfangreiche Diskussionen über Wirkungen und Risiken von Cannabiskonsum -- Max Plenert 15:19, 9. Jan 2006 (CET)
- Kiffen ist besonders ungesund, da thc zu einer erweiterung der Bronchien führt, somit werden mitinhalierte Gifte (z.B. Nikotin, Teer eines evtl. verwendeten TAbaks), stärker aufgenommen.
UNO-Einheitsabkommen von 1961
Koennte bitte jemand ein Paar Worte zum UNO-Einheitsabkommen von 1961 sagen, welches der Legalisierung WELTWEIT massiv entgegensteht. Imho muss das ein eigener Artikel sein, ich habe aber leider nicht die Zeit ihn zu schreiben. Mehr Infos gibt es hier: http://www.unodc.org/pdf/convention_1961_en.pdf und hier http://en.wikipedia.org/wiki/Single_Convention_on_Narcotics und hier http://en.wikipedia.org/wiki/Protocol_Amending_the_Single_Convention_on_Narcotic_Drugs --Herrengedeck 14:16, 7. Feb 2006 (CET)
Piece
Ich habe das Gefühl, dass dieser Abschnitt einige Fehler enthält. Erstmal habe ich die Bezeichnis "Piece" im Sinne von Stück noch nie gehört, sondern nur als andere Bezeichnung für Haschisch. Außerdem bezweifle ich, dass letztere tatsächlich "Piece" geschrieben wird, sondern vermutlich "Peace". --62.206.78.66 17:31, 16. Feb 2006 (CET)
- Beides ist falsch. "Piece" heißt Stück und steht für ein Stückchen Haschisch. "Peace" heißt bekanntlich Frieden und hat damit wenig zu tun (auch wenn Haschisch ja die meisten friedlich macht). --Eike 19:49, 16. Feb 2006 (CET)
- Vermutlich hat es sich je nach Anwendung des Wortes nach "Peace" gewandelt; Etymologen können solche Phänomene bestimmt umfangreich erklären. Dazu kommt ja, dass es von vielen Usern wohl selten tatsächlich geschrieben und nicht gesagt wird. Ich selbst kenne es auch nur im Sinne von dem Material, aber nicht von einer Portionseinheit ("Stück") des Stoffes, von daher wäre es völlig schwachsinnig, das Wort in dieser Verwendungsweise als "Piece" zu buchstabieren. Während jemand, der das Wort als eine Portion von [anderes Synonym für das Material] kennengelernt hat, es vermutlich von seinem Verständnis her immer als "Piece" buchstabieren und auch in der Sprache so anwenden wird. Mhh. Tolle Theorie... ich bin halt kein Etymjologe. -- MusterTapete 23:00, 4. Apr 2006 (CEST)
- siehe: Metonymie -- MusterTapete 23:04, 4. Apr 2006 (CEST)
- Keine Antwort ist auch keine Widerrede. Dann versuch ich mal, das in den Abschnitt einzubauen... -- MusterTapete 14:23, 10. Apr 2006 (CEST)
- Ich widerrede. Niemand nennt Gras "Piece" - eben, weil es sich bei Piece um eine Stück Hasch und nicht um ein bisschen Frieden handelt. Schreibfehler sollten nicht in eine Enzyklopädie aufgenommen werden. (Abgesehen davon: Wo ist die Quelle für die Behauptung, die jetzt im Artikel steht?) --Eike 18:26, 10. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Widerrede :) dann weiß ich zumindest, dass es so wohl auch nicht das einzig wahre ist. ich sage ja nicht, dass jemand Gras [pi:s] nennen würde. Aber für Haschisch ist es zumindest in dem Umfeld, das ich kenne, der übliche Begriff, nur eben nicht im Sinne von ein "Stückchen", wie die ursprüngliche Bedeutung wohl war, sondern im Sinne von Haschisch. Verbreitung scheint es auch zu haben, denn von drei verschiedenen Postern in diesem Absatz gibt es zwei, die "Peace" kennen und nur Dich, die "Piece" kennt. Von daher sehe ich es nicht als unwichtigen "Schreibfehler", sondern als duchaus interessante und für eine Enzyklopädie relevante Sache an. Die Quelle für die Behauptung ist dieser Absatz: der (wenn auch nicht sehr repräsentative) Beweis für die Verbreitung ist die angesprochene Tatsache, dass hier mehr leute "Peace" als "Piece" kennen, die Folgerung, wie es dazu gekommen ist, ist mit "vermutlich" als spekulativ gekennzeichnet, auch wenn es mE trivial ist. --MusterTapete 02:04, 17. Apr 2006 (CEST)
- Ein Beweis kann nicht innerhalb der Wikipedia stattfinden, er muss von außerhalb kommen. --Eike 03:21, 17. Apr 2006 (CEST)
- http://www.chanvre-info.ch/info/de/Anmerkungen-Fakten-Bedenken-zu.html, http://www.drogenring.org/, http://pages.jugendinfo.de/party-project/infos/hasch.html zum Beispiel. Das sind jetzt nur auf die Schnelle drei Seiten, die es "Peace" schreiben, wenn man sich mal eine halbe Stunde hinsetzen würde, und nach Seiten suchen würde, die es so schreiben, würde man eine ganze Reihe bekommen. Dass es vermutlich mehr Seiten gibt, die es "Piece" schreiben, ist ja eigentlich insofern logisch, dass das die "ursprüngliche" Schreibweise ist. Dass man bei Google für «haschisch peace» mehr als doppelt so viele Einträge bekommt wie für «haschisch piece», liegt glaube ich daran, dass peace auch noch für andere Dinge stehen kann. Jedenfalls wäre das doch schonmal ein Beleg dafür, dass der Begriff durchaus verbreitet ist. Der Rest ist Schlusfolgerung. Damit hat es jawohl auch einen Grund, erwähnt zu werden... dass "Piece" trotzdem die ursprüngliche und "richtigere" Schreibweise ist, bezweifelt ja auch niemand :) --MusterTapete 17:29, 17. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab grad gekuckt, wie man das im Artikel umsetzen kann - ich hab aber das Gefühl, das steht da schon so... :o) --Eike 19:56, 17. Apr 2006 (CEST)
- hehe, stimmt eigentlich. In meiner Version stand eben nur noch mehr über das etymologische Phänomen an der Sache... aber was solls. Interessiert vermutlich sowieso niemanden, der nach Haschisch sucht. --195.4.52.233 21:07, 17. Apr 2006 (CEST) (ich bin der MusterTapete, nur grad nicht eingeloggt)
Konsum
Meines Wissens wird Haschisch auch mit einer Wasserpfeife konsumiert. Hab es aber nicht verbessert da ich mir nocht sicher bin.
--Noname199 13:11, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ich kann das bestätigen. :o) --Eike 18:47, 19. Jun 2006 (CEST)
Definitiv! wird oft und gerne gemacht xD
Üblich ist es eigentlich das Zeug in eine Bong (Wasserpfeifenart) zu tun, oder es halt wie`s auch im Text steht, zu erhitzen, zerkrümeln und dann in einen Joint zu wickeln.--
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--Zwobot 23:35, 6. Nov. 2006 (CET)
Besitz
Ist die Droge wenn sie ins Blut übergegangen ist nicht immernoch in deinem Besitz? Also ich würde sagen strenggenommen schon, auch wenns keine möglichkeit gibt sie dir abzunehmen,,,
- Nein, so arbeiten Juristen - zum Glück - nicht. --Eike 19:08, 27. Jun. 2007 (CEST)
Mögliche Erweiterung
Der Ruf des THC in der Gesellschaft wird vor allem durch die Politik bestimmt. Die Regierenden versuchen sich vor einer unberechenbaren Bedrohung durch unberechenbare Konsumenten zu schützen. Z.B. wollten die Grünen meines Wissens immer, dass weiche Drogen legalisiert werden, als sie aber mitregierten, kam das Thema nicht mehr zur Sprache. Inzwischen gibt es genügend Konsumenten, dass sie eine politische Macht darstellen (könnten), letztlich traut sich aber keine öffentliche Partei, sich auf ihre Seite zu stellen. Befürchtet wird Anarchie, und da Marihuana die Phantasie unterstützt, erleben die Konsumenten eine Freiheit, die auch Anarchie als Gesellschaftsform möglich erscheinen lässt.
Mir persönlich, als Konsument, erscheinen die eingefahrenen Riten der heutigen Politik sehr lächerlich. Marihuana zu verdammen, ist leicht, gleichzeitig ist es aber schwer, zukunftsweisende und spannende Politik zu betreiben. Dazu benötigt man Phantasie, und in einer Welt, in der 1 + 1 exakt 2 ergibt, und nie mehr als das, mangelt es daran. Es ist, als wäre die Farbe Rot nur eine Wellenlänge und hätte darüber hinaus keine Wirkung. Ein Marihuana-Konsument kann sich dagegen aufgrund seiner Drogenerfahrung nie sicher sein, dass er das röteste Rot schon jemals gesehen hat, theoretisch erscheint ihm eine Steigerung immer als möglich. Und so denkt er vielleicht auch, dass unsere heutige Gesellschaft noch lange nicht am Ende ihrer Möglichkeiten ist, und lässt seine Phantasie spielen. Genau davor haben aber diejenigen Angst, die ihr ganzes Leben und ihre Freiheit dafür geopfert haben, um vor den Anderen als nüchternes Vorbild dazustehen.
Genau diese nüchterne Trockenheit, die in unserer modernen Gesellschaft vorherrscht, zwingt manche Leute direkt zum Drogenkonsum, zumal es keine Alternativen gibt. Viel sinnvoller als ein Verbot der Drogen wäre nämlich, die vorhandenen Phantasien der eventuellen Konsumenten zu unterstützen. Man könnte die Mittel, die die Bekämpfung des Drogenkonsums verschlingt, darauf verwenden, die realen Möglichkeiten des Einzelnen zu erweitern, z.B. indem man Jugendzentren nicht einschränkt, sondern ausbaut. Hier ist die Phantasie der Nüchternen genauso gefragt, wie die der Konsumenten. Heute gibt es jedenfalls zu viele Leute, die Drogen nur aus Langeweile nehmen. Viele der berühmtesten Künstler waren Drogenkonsumenten. Anscheinend ist es schwierig, kreativ zu sein und gleichzeitig ein drogenfreies Leben zu führen.
Ich weiss wirklich nicht, wie man das alles korrekt in einen Wikipedia-Artikel einbauen kann, ohne sich ewige Verdammnis einzufangen, obwohl ich viel darüber nachgeraucht habe. Es gehört aber hinein. Ich hoffe, jemand nimmt sich der Sache an.
Die Politiker fuerchten die Macht der Tabakindustrie, die finanziell von fast 1 milliard Nikotinsklaven unterstuetzt wird und die Hilfe von allen Regierungen kaufen kann, Cannabis zu unterdruecken.64.107.3.98 18:13, 20. Okt. 2007 (CEST)
POV bei Haschisch und Marihuana
Verschoben von: Benutzer Diskussion:Widescreen. -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 16:51, 19. Mär. 2007 (CET)
Diese beiden Artikel sind auch nicht dazu da Wirkung und Gefahren zu beschreiben, "Die allgemeinen Eigenschaften der Droge sind unter Cannabis beschrieben". Was sollen wir den in diese beiden Artikel den noch reinschreiben ? -- Max Plenert 17:28, 14. Mär. 2007 (CET)
- Mir fällt nur auf, dass es sich um eine nette Aufteilung handelt. Cannabis ist eigentlich nur eine andere Bezeichnung für Hanf. Wenn ihr bei Cannabis Gefahren reinschreibt, dann bedeutet das eigentlich nur, dass auch Hanf der zur Herstellung von Kleidung verwendet wird auch Psychosen etc. auslösen kann, was natürlich vollkommener Quatsch ist. Unter den eigentlichen Rauschdrogen findet man dann aber nix zu Gefahren. Ich finde die Gefahren gehören unter Marihuana und Haschisch. So wie man bei Opium die gefahren findet und nicht bei Schlafmohn. Gut gemacht, aber leider aufgefallen. -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 21:41, 14. Mär. 2007 (CET)
- "Gut gemacht, aber leider aufgefallen." ??? Versteht ich jetzt net. Cannabis ist auch der Name der Droge, so wie bei Schlafmohn das Opium und seine Inhaltstoffe (bei Cannabis gibt es ja auch mehr als THC) oder beim Cocastrauch das Kokain. Marihuana und Haschisch verhält sich zu Cannabis wie Bier und Wein zur Drogen Alkohol. -- Max Plenert 23:35, 14. Mär. 2007 (CET)
Also 1. wird aus bspw. Schlafmohn mehrere Drogen hergestellt. Unter jeder einzelnen (Opium, Heroin, Morphin) stehen auch die spezifischen Gefahren der einzelnen Droge, da sich die Wirkung (speziell die Konzentration ähnlich wie bei Marihuana und Haschisch) voneinander unterscheiden. 2. Ist Cannabis sicherlich der landläufige Name für die Drogen die aus Hanf gewonnen werden, andererseits ist Cannabis (Cannabis sativa) auch nur der Name der Pflanzengattung. Die Untergattung sind dann entscheidend für den Gebrauch. Aus diesem Grund ist das Lemma als ganzes eigentlich überflüssig, da es ja alles schon unter Hanf dargestellt wird. Warum unter dem Lemma Cannabis lediglich die Rauschdrogenverwendung beschrieben wird, unter Hanf aber die Nutzpflanzenverwendung, ist für mich sehr POV verdächtig. Vor allem, weil unter den eigentlichen gehandelten Drogen (Gras, Haschisch, Öl und Derivate bzw. synt. hergestelltes THC) keine Gefahren stehen, obwohl sie sich in der Wirkung stark unterscheiden, ähnlich wie bei Opium und Heroin (vor allem in der Konzentration des oder der psychoaktiven Substanz/en). Also: Neutralitätshinweis. -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 10:28, 15. Mär. 2007 (CET)
- ist es Unsinn, dass diese Diskussion jetz an mehrere Stellen kopiert wurde.
- ist "Gut gemacht, aber leider aufgefallen. " eine derarte Unverschämtheit, dass du hier eigentlich geplonkt gehörst.
- sind die Gefahren und co verlinkt. Anscheinend prominent genug, es ist dir ja gelungen, sie zu finden.
- wäre es natürlich völliger Unfug, die eh heftig umstrittenen Texte zu Wirkungen, Gefahren & co in X verschiedenen Artikel zu führen. Es ist schwer genug, an einer Stelle dazu einen vernünftigen Text zu erreichen und zu bewahren.
- sind Haschisch und Marihuana... wie soll man's nennen? "Darreichungsformen". In diesen Artikel soll daher das beschrieben werden, was für diese spezielle Form spezifisch ist. Die Wirkungen sind trotz anderslautender Geüchte zwischen Marihuana und Haschisch nicht grundlegend verschieden. Warum sollten sie auch - dadurch, dass das Harz mal gepresst ist, mal nicht?
- ist es absurd, den Unterschied zwischen Haschisch und Marihuana mit dem zwischen Opium und Heroin zu vergleichen.
- --Eike 14:10, 20. Mär. 2007 (CET)
Ich kann Deine Aufregung nicht verstehen! Ich bestehe lediglich darauf das in dem Artikel in dem die Rauschdrogen Haschisch und Marihuana beschrieben werden, auch auf die Gefahren hingewiesen wird. Ich sehe im Moment keine Argumente dagegen. -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 16:21, 20. Mär. 2007 (CET)
- Es gibt keine zwei unterschiedlichen "Rauschdrogen" Haschisch und Marihuana. Daher werden die - naturgemäß identischen - Gefahren in einem einzigen Artikel beschrieben, der in den beiden Artikel verlinkt ist. --Eike 17:53, 20. Mär. 2007 (CET)
- PS: Du kannst die Aufregung nicht verstehen? Mit "Gut gemacht, aber leider aufgefallen." wirfst du mir und anderen implizit absichtliches Verschweigen (Verstecken) von Tatsachen und damit Verharmlosung vor.
- Traurigerweise habe ich mich in der wikipedia leider schon fast dran gewöhnt und mich deswegen entsprechend mit meiner Arbeit zurückgezogen ... -- Max Plenert 18:22, 20. Mär. 2007 (CET)
Ein bisschen empfindlich, m. M. n. aber gut, jeder geht mit den ständigen Vorwürfen, Anfeindungen etc. hier halt anders um. Ich versuche sehr viel auf der Scherzebene zu handhaben. Über meinen Sinn für Humor kann man aber bestimmt streiten.
Zum Thema: Opium und Heroin haben ebenfalls den gleichen Wirkstoff (hauptsächlich Morphin). Trotzdem handelt es sich um unterschiedliche Drogen. Sie unterscheiden sich, als Beispiel, vor allem durch ihre Verarbeitung und die Konzentration von Morphinverbindungen in der Substanz. Da Marihuana lediglich fermentiert ist, und Haschisch durch unterschiedliche Herstellungsweisen konzentrierter vorliegt, ist hier durchaus einen Vergleich zum den Opiaten möglich. Alle Nebenwirkungen und Gefahren des Konsums in den unterschiedlich konzentrierten Verarbeitungsformen darzustellen halte ich aber ehrlich gesagt für selbstverständlich. Im Moment frage ich mich eigentlich, warum darüber überhaupt diskutiert werden muss. Für meinen manchmal etwas sarkastischen Humor, bitte ich um Verzeihung. -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 20:59, 20. Mär. 2007 (CET)
- Über den Wirkstoffgehalt kann ich dir problemlos sich widersprechende Quellen besorgen. Die Behauptung, die Gefahren wären unterschiedlich, hab ich noch nie gesehen.
- Weiterhin wäre es unsinnig, umfangreiche identische Informationen doppelt vorzuhalten. Auch, aber nicht nur, weil es - wie gesagt - eh schwierig ist, diese Information so auzuschreiben, dass alle Seiten auch nur halbwegs zufrieden sind. Aber zum Beispiel auch, weil immer die Gefahr bestünde, dass die Texte auseinanderdriften. Und nicht zuletzt, weil die Information problemlos auffindbar verlinkt ist (und daher auch keinerlei Neutralitätsproblem besteht).
- --Eike 22:46, 20. Mär. 2007 (CET)
Das sehe ich aber nicht so. Da Haschisch schon von der Herstellung eine Konzentrierung des Wirkstoffgehaltes vornimmt, ist es natürlich so, das Haschisch einen wesentlich konzentrierteren THC Gehalt aufweisen kann. Bezüglich des verlinkten Lemmas hast Du allerdings Recht. Es ist falsch Cannabis zu löschen. Dennoch halte ich eine Beschreibung für in den jeweiligen Artikeln für nötig, so wie das bei Opium und Morphium etc. gehandhabt wird. In der Wikipedia wiederum geht es nicht darum, alle Seiten in irgendeiner Form zufrieden zu stellen, sondern möglichst neutrale und umfangreiche Informationen liefern. -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 11:04, 21. Mär. 2007 (CET)
- Inzwischen ist Haschisch nicht mehr stärker als Marihuana (bzw. die Schwankungen innerhalb der beiden Formen ist wesentlich höher als zwischen den beiden), ich habe dass mal im Cannabisartikel verbessert. -- Max Plenert 12:22, 21. Mär. 2007 (CET)
- Klar kann Haschisch stärker sein. Ist es aber oft nicht. Ich hab mich mal bei der BZgA umgekuckt, sie drücken sich ganz darum. Deren Kommentar zum Thema: "Der Gehalt an [...] THC kann stark schwanken." Also: Es gibt keine unterschiedlichen Gefahren zu beschreiben, die unterschiedliche Texte notwendig machen würden.
- Du träumst von "möglichst neutralen und umfangreichen Informationen". Ich auch. Das Problem: Die hat in der Form auch die Wissenschaft kaum. Es findet sich immer eine Studie anonymer amerikanischer Wissenschaftler, die Gehirnzellenschwund beim ersten Joint oder auch automatische Bewusstseinserweiterung "belegt"... Das sachlich zusammenzutragen ist schwer. Daher muss man es sich nicht noch schwerer machen, indem man zwei (Marihuana/Haschisch), drei (+Cannabis), vier (+Ganja) oder mehr - früher oder später auseinanderdriftende - Texte führt. Es ist nicht sinnvoll, Informationen zu verdoppeln. Man muss sie nur auffindbar machen. Und das sind sie.
- --Eike 13:50, 21. Mär. 2007 (CET)
Den Rest der Diskussion habe ich nach Diskussion:Cannabis#Stand der Wissenschaft zu Risiken des Cannabis-Konsums verschoben. --Eike 18:30, 24. Mär. 2007 (CET)
Überarbeiten
Aus der QS-Diskussion. -- Cecil 20:41, 21. Mär. 2007 (CET)
Das allgemeine Erscheinungsbild des Artikels wirkt seltsam, um nicht zu sagen zusammengeschustert. Die Abschnitte "Herkunft und Wirkung" sowie "Herstellung und Sorten" beinhalten viele (zum Teil grobe) Fehler sowie Unzulänglichkeiten.
betrifft: Abschnitt Herkunft und Wirkung
- Warum "Herkunft und Wirkung"? Der einzige Satz über Wirkung ist der mit den Kamelen
- Stichwort Kamele: Nette Anekdote, aber was ist mit Quellen?
- Der Versuch, ein wenig Statistik in den Artikel zu bringen, ging wohl daneben: Die angegebenen Zahlen zu Marokko sind nicht nur mehr als zweifelhaft (die Quelle [2], die für diese Zahlen genannt wird, ist von 2003 und schon allein deswegen nicht nennenswert, von Neutralität ganz zu schweigen), sie rechtfertigen auch keinesfalls die schiere Existenz dieses Abschnittes.
- Anbaufläche, Anzahl betroffener Marokkaner, jährliche Exportmenge (da wusste es aber einer sehr genau) - alles hochdynamische Zahlen, die oft von dubiosen Instituten mit noch dubioseren Hintermännern, welche realitätsferne meinungsbildende Absichten hegen, publiziert werden, aber wahrscheinlich noch nie wissenschaftlich erfasst worden sind. Ich sage: Abschnitt löschen, bis wirklich einer mit einer ordentlichen Quelle daherkommt, die die Haschisch-Ströme der Welt aufschlüsselt (Ha-Ha).
- "Niederländische Pflanzen (fälschlich "Genhanf" genannt)" -> Klingt haargenau so, als sei Genhanf die Bezeichnung für Hanfpflanzen aus den Niederlanden.
betrifft: Abschnitt Herstellung und Sorten
- generell halte ich die inhaltliche Vermischung von beidem eher für suboptimal, kann man aber machen. Dadurch treten allerdings weitere Fehler auf, so zum Beispiel folgender:
- "Puck" soll diesem Artikel nach die Bezeichnung für eine Platte gepresstes Haschisch sein, dies ist meines Wissens ein grober Fehler. Puck war wohl ursprünglich mal eine eigene Sorte, die war aber anscheinend aber so mies, dass es in einigen (vielen?) Regionen zur Bezeichnung für allgemein schlechtes (weil stark verunreinigtes/gestrecktes) Haschisch wurde. Ich finde, man sollte den Begriff im Artikel gar nicht erwähnen aufgrund zu vieler regionaler sprachlicher Unterschiede.
- Insbesondere der letzte Absatz im Abschnitt ist zu durcheinander. Die Definitionen von "Skuff" und "Pollen" sind sehr schwammig beschrieben und dadurch inhaltlich auch nicht mehr ganz korrekt. Eine genauere Beschreibung der Hasch-Herstellung "für zu Hause" (z.B. Trommelsiebe, Eiswasser etc.), wäre wohl angebracht (wenn man das Thema überhaupt drinlässt, was vielleicht ungeschickt wäre), dabei kann man auch getrost auf die Nennung von Hash-Maker & Co. verzichten. In der jetzigen Form stört diese Aneinanderreihung von Nicht-Fakten den Lesefluss schon sehr.
- Durch die Kopplung an Herstellungsart und -farbe kommen die Sorten zu kurz. Es gibt Hunderte Haschischsorten weltweit, und wenn es einen eigenen Haschisch-Artikel gibt, sollte er sie dann nicht versuchen aufzuzählen (dies ist ernsthaft als Frage gemeint, denn ich bin mir nicht sicher)? Das ginge meiner Ansicht nach nur durch eine Entkopplung der Begriffe Herstellung und Sorte und somit eine Überarbeitung der Abschnitts-Aufteilung. Andererseits ist im Bezug auf Haschsorten so vieles regional sowie von bestimmten Bezeichnungen und Slang-Begrifflichkeiten geprägt, dass es vielleicht auch Sinn macht, den Abschnitt einfach auf "Herstellung" zu reduzieren
Schwarzer Afghane
Ich hätte da noch eine kleine Frage: kann es nicht sein dass schwarzer afghane nur deshalb bei langem kneten schwarz wird, weil sich schmutz von den händen im klebrigen material ablagert und ihm so eine dunklere farbe verleiht? wenn ja müsste man das fast erwähnen...
- Ein Gerücht welches man immer wieder hört, aber völliger Unsinn ist. Tönjes Disk. Bew. 22:56, 3. Apr. 2007 (CEST)
- aha ok. und woher kommt der schwarze farbton in wirklichkeit? wenn dieses gerücht so häufig gehört wird wäre es gut, deutlich zu sagen, dass es eben nicht so ist und wie die wahre version der geschichte geht.
- der schwarze afghane ist harzreicher als die anderen sorten und sieht eigentlich auch schon daher eher dunkelgrün aus. liegt das piece länger verfärbt es sich vermutlich durch oxydation oder - ähnlich dem tabak durch filtrierungsprozesse schwarz. also die mix-legende ist genau wie beim heroin und anderen drogen eher unwahrscheinlich auch wenn mary jane gerne mit tee, tabak und anderen kräutern "gestreckt" wird ;-)) von dreckigen händen hab ich allerdinx noch nie was gehört. gruß -- hendrike ♀ 00:20, 11. Apr. 2007 (CEST)
- gehört habe ich dies in der Tat schon des öfteren, kann eine plausibele Erklärung aber auch nicht liefern, wobei sich Hendrikes Erklärungen naheliegend anhören. Das die Legende der dreckigen händen aber Unsinn ist, wird dir jeder bestätigen der es einmal geraucht hat. Tönjes Disk. Bew. 22:12, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Das Material oxidiert doch nicht nur beim Kneten? Im Artikel steht aber, dass der afghane beim Kneten schwarz wird. Das sollte jemadn ändern, aber jemand vom fach, nicht ich. Und irgendwie werd ich das gefühl nicht los, dass niemand so richtig weiss, wie das mit der verfärbung funktioniert. Falls ich das zeuch mal rauche will ich auch eher glauben, dass da kein Talg, Staub, usw drin ist. das ist ja klar. ich hätte aber lieber eine wissenschaftliche antwort und nicht nur unbegründete behauptungen.
- Die Verfärbung entsteht durch das "backen" von "skuff", d.h. das marihuana wird zu haschisch verarbeitet, das haschisch wird gepresst und gebacken, dann entsteht der "schwarze afghane". nicht etwa durch dreck oder ähnlichen... sondern durch die hitze
Kochanleitung?
„Hier ist einerseits zu beachten das es in Fett (z.B. Butter) gelöst werden muss, da THC lipophil ist, und anderseits dass es nicht zu heiss gebacken wird, da sonst das THC zerstört wird.“
Wie war das mit "Wikipedia ist keine Rezeptesammlung?" --193.170.53.50 13:03, 7. Mai 2007 (CEST)
- Es kann auch in Alkohol gelöst werden-
Konsum ist niemals illegal...
..weil es keinerlei Gesetze gibt, die den Konsum irgendeiner Substanz beschränken, Kann es auch nicht geben, weil es nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Wäre ja noch schöner, wenn der Staat dem Bürger vorschreiben könnte, was er essen/trinken/rauchen darf und was nicht. Aber warum hält sich dieses Gerücht nur so hartnäckig?
- Was genau möchtest du zum Artikel beitragen? Das steht nämlich seit langem drin. --Eike 07:48, 6. Jul. 2007 (CEST)
Kritik am Stil des Artikels
Der Artikel liest sich teilweise als wenn hier ein Drogendealer seiner persönlichen Erfahrungen niedergeschrieben hat...
- Der Artikel ist meiner Meinung nach korrekt verfasst und weist lediglich auf Tatsachen hin, die jedoch allgemein nicht weit verbreitet sind.
- Es ist schließlich eine Diskusion und um das Thema gab es schon genug Streit. Bei jedem Konsumenten ist die Wirkung, Dauer, Affinität, Abhängigkeitsstruktur, Lebenseinstellung usw. anders. Darum hat auch jeder andere Erfahrungen. Meine Kritik: Ich habe hier einiges neues erfahren!!! --Der Gürtel
Bitte vergesst nicht eure Signauren, zu hinterlassen --Morphopos 16:29, 31. Dez. 2007 (CET)
Opa war ein Kiffer
Opa (Baujahr 1898) hat frueher Knaster geraucht, laut Aussage meiner Mutter muss es sich um eine selbst angebaute Hanf-/Tabakmischung gehandelt haben und damals weit verbreitet gewesen sein. Der Verweis auf Knaster sollte irgendwo im Artikel untergebracht werden, zeigt es doch, dass auch unsere Ahnen bereits Spass daran hatten -- 194.8.205.27 09:11, 25. Dez. 2007 (CET)
- Haschisch ist der gepresste THC-haltige Harz der Cannabispflanze, und hat damit recht wenig mit dem Knaster, den du wohl meinst gemein. Eine Erwähnung findet der Knaster in der Überschrift Geschichte des Artikels Cannabis. --Morphopos 16:28, 31. Dez. 2007 (CET)
Versuch einiger Richtigstellungen
Ich bin neu und kenne mich mit den Details der Textordnung nicht aus aber das kann jemand besorgen. Meine Quelle ist mein Kopf und ich würde vorschlagen, dass man das so übernimmt bis jemand plausible Verbesserungen anzumelden hat.
- Zu den Studien würde es ausreichen, dass diese sehr widersprüchlich ausfallen, so widersprüchlich, dass sie sich teilweise gegenseitig ausschließen (plus Link). Es ist anzumerken, dass es kaum unabhängige Studien auf diesem Gebiet gibt und somit oft der (politische oder moralische) Wunsch Vater der Ergebnisse ist. Gerade weil es wenig nüchterne Diskussion gibt, finde ich es wichtig, dass sich diese Seite darauf beschränken sollte, was unter nicht politisch motivierten Fachleuten als sicher gilt (und das ist schon eine Aufgabe). Aber auch der interessierte Laie kann Fakten beisteuern, auch ohne Quelle.
- Laut dem deutschen Ärzteblatt ist das Cannabisverbot aus medizinischer Sicht nicht zu rechtfertigen.
- Es sind eben nicht die Drüsenhaare die den Grundstoff von Haschisch bilden sondern die Harzdrüsen an der Spitze jener. Gleichwohl sind sie in fast jedem Haschisch enthalten,sind aber letztendlich Verunreinigungen. Siehe REM-Foto (auf das runde, blasenartige Gebilde kommt es an). Das hypothetische, ideale Haschisch besteht also ausschließlich aus diesen mit Harzen, Wachsen, ätherischen Ölen und diversen Cannabinoiden angefüllten Drüsenköpfen. Diese sind an der Hanfpflanze aber auch ohne Stiel (Drüsenhaar) zu finden.
- Von der Farbe kann man nicht auf die Herkunft schließen.
- Wurden die Drüsenköpfe bei der Ernte nicht zerstört, so liegt Haschisch in Form von Pulver vor dessen Korngröße je nach Sorte und Reifegrad zwischen rund 20 bis 120 Mikrometern liegt. In der Regel sind die Korngrößen bei der Indica-Variante kleiner als bei der Sativa-Variante, wobei es sich bei der Anzahl der Drüsenköpfe pro Fläche Hanfblüte umgekehrt verhält.
- Da Haschisch oft gepresst oder geknetet (evtl. noch unter Wärmezufuhr) in den Handel gelangt, platzt durch alle diese Maßnahmen die dünne Epidermis der Drüsenköpfe und der Inhalt sorgt nun für die mehr oder weniger klebrige Konsistenz und die dunkle Farbe da die Inhaltsstoffe durch den Kontakt mit Luftsauerstoff oxidieren. Ergo: jedes Haschisch von annehmbarer Qualität wird schwarz wenn man es wie oben beschrieben bearbeitet.
- Das meiste (ca. 85%) des unter dem Handelsnamen Schwarzer Afghane vertriebene Haschisch kommt (schon lange) nicht (mehr) aus Afghanistan, sondern vor allem aus Pakistan und Indien!
- Von der Farbe kann man nicht auf die Potenz schließen!
- Klassischer Schwarzer Afghane wurde nicht durch die Rubbelmethode gewonnen (Nepal, Indien), sondern dadurch, dass getrocknete Hanfblüten in großen, eisernen Pfannen über Glut erhitzt wurden und gleichzeitig mit einer Art Mörser zu einer homogenen schwarzen Masse verarbeitet wurden. (nicht signierter Beitrag von 88.73.216.198 (Diskussion) 22:55, 17. Aug. 2007 (CEST))
Konsum illegall?
In diesem Artikel steht das Der Konsum illegal und der Besitz legal ist! Es ist aber genau umgekehrt. Der Besitz, Handel, Anbau ist strafbar. Der Konsum jedoch wird im Betäubungsmittelgesetz nicht erwähnt.
- Im Artikel steht Der Besitz, nicht jedoch der Konsum von Cannabis ist in Deutschland und vielen anderen Ländern illegal. daraus ergibt sich Besitz -> illgegal, Konsum -> nicht illegal. Hat doch alles seine Richtigkeit. Und bitte vergiss bei deinen Beiträgen deine Signatur nicht. --Morphopos 18:18, 22. Jan. 2008 (CET)
Schreibfehler
Es heisst kontaminiert, und nicht kontameniert, so wie es im Artikel steht:
Durch die Konsistenz und dem illegalisierten Zugang zu Haschisch, wird es auf dem Schwarzmarkt oft mit Streckmitteln wie Sand, Staub, Damiana oder Henna kontameniert. --80.136.0.87 22:53, 25. Jan. 2008 (CET)
- Danke für den Hinweiß. Ich habe es korrigiert. --Morphopos 02:17, 26. Jan. 2008 (CET)
Synonyme
Hallo, als Synonym würde ich auch noch den Begriff "Bobel" auflisten - zumindest in Norddeutschland wird dieses Wort gerne konsultiert.
- Es gibt zahlreiche Synonyme für Haschisch. "Bobel" ist da wohl eines von vielen (und nicht nur in Norddeutschland bekannt ;)) Bobel beschreibt jedoch mehr die kleinen Kügelchen, die beim Aufmischen mit Tabak entstehen, als das Haschisch als solches. Die wohl bekanntesten Trivialnamen dürften ausreichen. Eine ähnliche Diskussion wurde schon einmal im Artikel Joint geführt. Bitte vergiss nicht deine Signatur unter deinen Beitrag zu setzen. --Morphopos 13:35, 23. Feb. 2008 (CET)
Hi - das mit den Kügelchen war mir nun nicht bekannt und ich hatte mich lediglich gewundert, dass dieser geläufige Begriff nicht im Artikel auftaucht (ist ihmo geläufiger als die anderen, genannten Synonyme - Piece mal aussen vor gelassen). Gruß Jan (nur zu Besuch)
- Bobel bedeutet viel mehr eine kleine Menge Haschisch, dabei schwankt die Menge, von je nach Konsumenten für klein erachteten Mengen abhängend, von einem Kopf bis zu mehreren Gramm. Dabei kann es sich aber auch durchaus um grössere Klumpen in der Mischung handeln, welche beim Rauchen nicht komplett verglühen würden. --Merowinger313 23:57, 14. Mar. 2008 (CET)
Typo
Es heißt "Kilogramm" und nicht "Kilogram", wie es im Text steht. mfg
Bereits erledigt --Morphopos 00:58, 27. Apr. 2008 (CEST)
weitere synonyme für haschisch: bobel , mock
das ist eine droge LG Philipp
Rechtschreibfehler gefunden von Anne Aach: Es heißt "gepresst" und nicht "gepreßt".
- korrigiert :-) --Nbruechert 10:42, 17. Jun. 2008 (CEST)
Zweiter Absatz:
"Durch die Konsistenz und dem illegalisierten Zugang zu Haschisch, wird es [...] kontaminiert an den Konsumenten abgegeben. "
Müsste es nicht "und den illegalisierten Zugang" heißen? Und meiner Meinung nach gehört das erste Komma da auch nicht hin. Es wird auch nicht klar, wie die Konsistenz das Strecken von Haschisch befördert. (jochen)
Streichung
Könnte man den unbelegten Müll einmal entsorgen? Haschischkügelchen angeblich Kamele verfüttert. Ja, angeblich wurden auch in Indonesien blaue Schlümpfe gesehen, als ein paar Touristen einen Topf rauchten. Bitte einfach einmal unnachgiebig ausmisten, was nicht hieb- und stichfest belegt ist. Der Artikel gleicht einem Wirrwar von "ich hab mal von einem Kumpel gehört, dass...". Eine Schande für die Wikipedia. Danke! --85.180.78.162 00:40, 24. Jul. 2008 (CEST)
Müll ohne Sinn und Verstand. 1. gibt es keinen Standard und 2. stellt ihn der Text selbst in Zweifel, da er ihn in Anführungszeichen setzt:
"Das in Deutschland hauptsächlich verfügbare so genannte „Standard”-Haschisch ist meistens recht trocken und mittelbraun bis grün."
Völliger Schwachsinn, der im Umkehrschluss auch noch lächerlich ist:
"Durch die Konsistenz und dem illegalisierten Zugang zu Haschisch, wird es auf dem Schwarzmarkt oft mit Streckmitteln wie Sand, Staub, Damiana oder Henna kontaminiert an den Konsumenten abgegeben. Daher ist in Deutschland die Wirkung von Haschisch nicht wesentlich stärker als die Wirkung von Marihuana."
Belege???:
"70 % des europäischen Haschischs kommt aus Marokko, wo Hanf vor allem im Rif-Gebirge im Norden des Landes auf einer Fläche von ca. 250.000 Hektar angebaut wird. Marokko exportiert etwa 3.000 Tonnen Haschisch pro Jahr. Damit bestreiten schätzungsweise 200.000 Bauern mit Familien, d. h. etwa 1 Million Marokkaner ihren Lebensunterhalt. Das restliche Haschisch kommt aus anderen Ländern und zunehmend auch aus Europa selbst."
Blödsinn:
"Niederländische Pflanzen sind durch züchterische Arbeit heute reicher an THC als die Pflanzen aus den traditionellen Anbaugebieten; sie gelangen aber meist nur als Marihuana auf den Markt."
Kann ja gut sein, dass diese stärker sind. Aber dann übernehmen das die anderen sehr schnell. Wer lässt sich schon Millionen entgehen? Und ich bin auf diesen Nachweis/Beleg sehr gespannt. Nein, ein Selbstversuch gilt nicht. *lol* Btw. ist in Holland auch der Anbau entgegen der langläufigen Meinung nicht erlaubt. Von daher eher trivial.
Da schlägt es einem den Deckel vom Hirn:
"Haschisch gibt es in verschiedensten Sorten und Farben. Oft zeigt die Farbe auch seine Herkunft. So kommt schwarzes Haschisch meistens aus Afghanistan, weshalb es auch schwarzer Afghane genannt wird. Rotes Hasch wird oft im Libanon hergestellt, grünes in der Türkei (in Deutschland kaum zu bekommen) und Marokko. Die Farbe bekommt er durch verschiedene Marihuanasorten und verschiedene Zubereitungsarten:
- „Schwarzer Afghane” wird durch Abreiben des Harzes von der wachsenden Pflanze gewonnen. Nach dem Abreiben ist seine Farbe noch grün und wird erst durch langes Kneten schwarz.
- Die Pflanzen, aus denen „Roter Libanese” gewonnen wird, werden so lange auf dem Feld stehen gelassen, bis die Harzdrüsen voll ausgereift sind und eine goldrote Farbe angenommen haben. Dann werden die ganzen Pflanzen über dem Boden abgeschnitten und in Kisten abgeklopft. Die reifen Harzdrüsen brechen sehr leicht ab, fallen zu Boden und werden dann zu sogenannten "Pucks" gepresst.
- Der „Grüne Türke” wird ähnlich wie Roter hergestellt, nur dass die Pflanzen unreifer geerntet werden und das Schütteln oder Klopfen in mehreren Durchgängen erfolgt, wodurch viele Qualitätsstufen von Zero-Zero bis Standard zustande kommen."
>>>>> Völliger Schwachsinn! Die Sorte ist entscheidend. Der Afghane wird vielleicht auch in Afghanistan angebaut. Aber sicherlich nicht ausschließlich. Und sicherlich wird er auch nicht durchs Kneten schwarz. Vielleicht ich, weil ich langsam so viel schreibe, dass ich schwarz werde. Es hängt einfach mit der Pflanze zusammen und mit chemischen Prozessen. Warum dunkelt er sonst nach?. Kann ja sein, dass er genau dann nachdunkelt, wenn er gerade geknetet wird. Das ist aber der berühmte Logikfehler "gleichzeitig, also abhängig".
Da fehlt der Hinweis "beim Menschen". Vorher wurde nämlich lustig über Mäuse und letale Dosen schwadroniert. Irgendwie musste ja dieser Wert festgestellt werden. Die arme Maus ist genau für diesen Messwert gestorben. Also würdigen wir sie doch, wenn wir in den Satz "beim Menschen" einsetzen:
"In der Praxis ist eine tödliche Überdosis deswegen noch in keinem Fall vorgekommen."
Ach, das ist ja mal schön. Privatergüsse des Autors, was zur Zeit seine Kumnpels sagen und woher das wohl kommt. Das hört sich an, als hätte er es vorher bei 3 Joints mit seinen Kumpels darüber diskutiert und will das Ergebnis nun der Allgemeinheit zukommen lassen. Toll, diesen Müll zu lesen:
"In letzter Zeit sieht man auch immer wieder die eigentlich falsche Schreibweise "Peace" (englisch Frieden), die sich wahrscheinlich in erster Linie wegen der gleichen Aussprache als Missverständnis oder wegen der schwach betäubenden Wirkung, die ein Gefühl von innerem Frieden hervorruft, eingebürgert hat."
Bitte alles entsorgen. Bitte!
Grüßchen --85.180.78.162 01:07, 24. Jul. 2008 (CEST), in stillem Gedenken an die arme Maus.
- Der Artikel ist leider, wie viele andere auch nicht belegt. In welchen Punkten die obige Kritik zutrifft ist allerdings (mangels Belegen) nicht immer einfach zu beurteilen. Auf jeden Fall wäre eine überarbeitung mit Quellenangabe sinnvoll.-- Dominik Egloff 07:00, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Ach ja, auch bei völlig zutreffender Kritik ist es korrekter diese sachlich und ohne abwertende Kritik (Müll, Blödsinn, Verdummung etc.) zu formulieren. Jeder Autor, auch die betroffene Gruppe die hier am Werk war hat soviel Respekt verdient.-- Dominik Egloff 07:13, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Und das war es jetzt? Toll. Also sachlicher:
- Das mit den Haschkügelchen und den Kamelen ist unbelegtes Schwadronieren über Dinge, die es irgendwann mal angeblich gab. Das ist unenzyklopädisch. Kann daher gelöscht werden.
- Da es keine gesetzliche Regulierung, außer einer Prohibition, gibt, kann es auch kein Standard-Haschisch geben. Standards sind Normen, welche festgeschrieben sind. Das ist nicht der Fall und daher schlichtweg falsch.
- Die Streckung von Haschisch ist völlig normal. Der Autor vergisst, dass sogar in Holland der Erwerb der Drogen illegal für die Shops ist (wer mir nicht glaubt, der liest sich bitte erst ein. Ein Coffee-Shop kauft seine Ware wirklich illegal nach niederländischem gültigen Recht ein). Kein Dealer der Welt verzichtet darauf aus 2 Kilo drei zu machen. Und da ist die rechtliche Situation völlig egal. Oder bitte erklärt mir den Zusammenhang. Was hat das Verbot damit zu tun, dass mache viel Geld damit verdienen wollen? Und der, der behauptet, dass Marhiuana und Hasch die gleich starke Wirkung haben, der lügt. Erst einmal ist zu klären, ob wir vom selben Volumen oder von der selben Masse reden. Man tut nur automatisch weniger rein. Man stellt sich doch nur mal vor, wie ein Klarer wirken würde, wenn es mit Haschisch möglich wäre. Einen Klaren aus Gras ist ja irgendwo noch beizukommen. Aber die Wirkung eines Klaren aus Hasch, wenn es denn möglich wäre, ... Uiuiui... Da bist aber schon ganz weit im Weltraum, so hoch fliegst du da. Ansonsten möchte ich Belege hierfür.
- Für den ganzen Rest möchte ich Belege, Belege, Belege.
- Das mit der Sterblichkeit (letale Dosis): Das ist ganz schön gefährlich, wenn man es sehr wörtlich nimmt. Der Satz bezieht sich auf einen kerngesunden Menschen. Stellen wir aber uns vor, dass jemand mit Kreislaufschwäche, Rhythmusstörungen, oder Ähnlichem Haschisch konsumiert. THC wirkt bekanntlicher Maßen auf den Herzrhythmus stark. Die Seite netdoktor beschreibt das sehr schön: "[...], weshalb die Droge für Herzkranke gefährlich ist.". Un d was lese ich in der WIkipedia? Keine Dosis kann in der Praxis zur Überdosis führen. Ach ja? Na dann will ich mal jemand mit starken Herz-Rhytmus-Störungen sehen. Der Hinweis auf die Gesundheitsthemen fehlt hier btw. völlig. Warum gibt es wohl diese Vorlage?
- Die Ergüsse des Autors (ja, das sind Ergüsse. Was denn sonst) über die Etymologie des Wortes "Peace" ist einfach nur peinlich für eine Enzyklopädie mit einem gewissen Anspruch. Das muss ersatzlos gelöscht werden. Das ist Theoriefindung und Wortneuschöpfung vom Feinsten.
- So nun besser? Könnte vielleicht sich jemand erbarmen und wenigstens die gröbsten Schnitzer entfernen? Ich hoffe, dass es nun sachlicher ist.
- --85.180.77.92 20:52, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Was die Überarbeitung betrifft volle Zustimmung. Was die Kritik betrifft so kann ich manchem zustimmen:
- - Standards ist natürlich dass falsche Wort es müsste ersetzt werden durch üblich oä - Kamele ohne Quelle Streichwürdig - Peace bräuchte Quelle - Hinweis für Gesundheitsthemen fehlt.
- Teile der Kritik sind IMHO jedoch ohne Belege ebenfalls fragwürdig:
- -Das Marihuana per se schwächer sein soll, ist so kaum richtig. Der THC Wert des Ausgangsmaterials schwankt von minimal zu hochpotent. Natürlich ist 1 Gramm Marihuana einer (THC) hochpotenten Pflanze wesentlich stärker als 1 Gramm aus besserem Industriehanf gewonnenes Haschisch, Die Aussage Haschisch ist stärker gilt nur für den Vergleich ähnlich THC haltiger Planzen aber sicher nicht generell. - Die Streckung hat sicherlich etwas mit der Illegalität zu tun (die ja,wie der Kritiker richtig anmerkte auch partiell Holland vorhanden ist). Als Alkoholprohibition mit massenweise gepanschten Produkten beendet wurde verschwanden auch die "Streckungen" weitgehend. Es wäre die logisch zu erwartende Folge dass Cannabis mit einer kompletten Legalisierung in den Reinheits und Qualitätsstandards dem heutigen sauberen Alkohol entsprechen würde. Insofern gibt es schon einen klaren Zusammenhang, den die Schweizer Versuche mit legaler Heroinabgabe übrigens am Beispiel des Heroins klar aufzeigte. - Die Gefahr eines Todes, kausal und nachweislich durch Cannabis ausgelöst dürfte minim, jenseits der wissenschaftlichen Erfassung sein, da bis heute, trotz vieler Milliarden Berauschungen (!) beim Menschen keine solchen Kausalitäten unumstritten aufgezeigt werden konnten (Bei Alkohol, Heroin, Nikotin uvm gelingt dies mühelos bei zigtausend Fällen). Die Warnungen vom Netdoktor dürfte vermutlich weniger ein konkretes Sterberisiko gemeint haben, sondern eher eine wahrscheinlichere eventuelle Verschlechterung der Symptomatik.
- Wie auch immer, eine quellenangebende Überarbeitung ist schon sinnvoll.-- Dominik Egloff 23:56, 24. Jul. 2008 (CEST)
Rauchgeräte
Welchen Sinn hat der Absatz "Rauchgeräte"? Würde den komplett rauswerfen... --Nbruechert 21:02, 16. Dez. 2008 (CET)
Der Sinn den ich darin sehe ist die Erschließung des Themenfeldes - natürlich! - auf enzyklopädischem Niveau. Wäre es akzeptabel, die Geräte zu listen (durch *) und das dann mit den Links so stehen zu lassen? Dass es eine Bastelanleitung für Kiffer wäre, ist für mich jedenfalls kein alleinstehendes Argument gegen das Einschließen dieses Abschnitts in den Artikel - wahrscheinlich ist das Rauchen die häufigste Konsumptionsform für Haschisch und darf mMn allein deshalb gerne etwas weiter differenziert dargestellt werden. --Klingon83 02:20, 21. Dez. 2008 (CET)
Was wäre passiert ?
Was wäre denn passiert, wenn ich keine Quelle angegeben hätte, dürfte es dann stehenbleiben? Das ist eine ernst gemeinte Nachfrage, einfach um festzustellen, ob das (Änderung 53524522) da stehen darf (selbst ohne Quelle) - Anlass war die vorangegangene Löschung von "und Getränke" nach Speisen, die ich unsinnig finde (ich neige aber nicht zu edit wars), da Haschisch auch in THC-haltiger Form durchaus in Getränken verwendet werden kann. Störte vielleicht nur die Begründung bzw. der (etwas schiefegegangene) Versuch eine Quellenangabe? --Klingon83 00:04, 1. Dez. 2008 (CET)
Nur Besitz strafbar?
Wenn nur der Besitz strafbar ist, warum ist es dann strafbar zB als Deutscher in den Niederlanden zu rauchen? (soweit ich weiß, ist das so...) --80.142.99.172 21:46, 23. Apr. 2009 (CEST)gast
schon geklärt, Erwerbs-verbot ... --80.142.99.172 21:49, 23. Apr. 2009 (CEST)wieder gast
schitt als name vergessen
es heißt auch shit (nicht signierter Beitrag von 131.130.1.135 (Diskussion | Beiträge) 21:59, 17. Mai 2009 (CEST))
Überarbeitung
Ich habe jetzt mal die Einleitung überarbeitet und auch hier und da ein paar Rechtschreibfehler korrigiert und die Quelle mit Marokko rausgesucht. Ich habe mir auch das Recht rausgenommen das alles etwas ordentlicher und wissenschaftlicher klingen zu lassen.
Meiner Meinung nach sollte man auch Typisierung nach Farben und Geräte zur Herstellung löschen und durch einen kleinen Beitrag über Herstellungsarten und die daraus evtl. resultierenden Farben und Konsistenzen ersetzen.
--cuddlytux 13:32, 13. Juni 2008 (13:32, 13. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
"Das Mischen von Cannabis oder Haschisch mit Tabak ist eine Art des Rauchens, die meist nur in Deutschland und Holland vorkommt." Kann das irgendjemand belegen. Ich kann mir nicht vorstellen, warum das in anderen Ländern nicht mit Tabak geraucht werden soll...
--Cuddlytux 18:18, 13. Jun. 2009 (CEST)
Namensherkunft
Der Haschisch kommt aus dem Persichen(IRAN) Türkischen(Aserbaidschan Turkmenistan Zentralasien) (nicht signierter Beitrag von 79.221.101.251 (Diskussion | Beiträge) 20:02, 8. Jul 2009 (CEST))
Streckmittel
wer sagt das alte autoreifen in haschisch drinn sind? ne quelle wär nicht schlecht Das ist totaler Quark ich als Biologin weiß,dass in Autoreifen keine Drogen enthalten sind
Da in Autoreifen keine Drogen enthalten sind, könnten sie ja eben als Streckmittel verwendet werden
Mein Vater meinte immer: "Campari wird aus alten Autoreifen destilliert, deshalb schmeckts so scheußlich." Und natürlich hat ers nicht ernst gemeint! Klingt hier irgendwie nach nem ähnlichen Sachverhalt :-D -- 95.112.134.138 23:04, 22. Okt. 2009 (CEST)
Piece / Peace
Peace sollte ebenfalls als Synonym genannt werden, auch wenn es identisch ausgesprochen wird, ist die Verwendung, im geschriebenen ebenfalls gegeben. Diverse gaengige Kifferwitze beziehen sich auf "Frieden" nicht auf "Stueck" in der Verwendung. (nicht signierter Beitrag von 81.173.155.182 (Diskussion | Beiträge) 21:43, 21. Dez. 2009 (CET))
Haschisch aus den Blüten?
In den Blüten ist THC enthalten, doch das meiste THC ist in den Harzdrüsen an den Kelchblättern der Blüten enthalten. Diese Harzdrüsen befinden sich auch in beschränkten Umfang auf den anderen Blättern. Quelle:http://www.scribd.com/doc/6872662/DE-Hai-Hainer-und-Rippchen-Roland-Das-Hanf-Handbuch. TotaK 15:46, 6. Feb. 2009 (CET)
Streckmittel BRIX/Sand für Hasch
http://hanfverband.de/themen/streckmittel-in-marihuana.html "Brix wird in Australien und den USA hergestellt und dient ausschließlich dem Strecken von Marihuana. Es ist eine Flüssigkeit, die aus Zucker, Hormonen und flüssigem Kunststoff besteht. Zum Strecken werden die Marihuanablüten (Buds) vor dem Trocknen in Brix getaucht oder mit ihm besprüht." Außerdem bezweifele ich stark, daß Sand als Streckmittel für Haschisch in erwähnenswertem Umfang verwendet wird. Hier wurde vielleicht nicht genau zwischen Blüten und Haschisch unterschieden. (nicht signierter Beitrag von 91.141.37.214 (Diskussion | Beiträge) 06:52, 26. Jan. 2010 (CET))
Cannabis
Im ersten Text steht "Cannabis und Haschisch". Das ist falsch. Cannabis ist ein Sammelbegriff für alle Drogen, die aus Hanf hergestellt werden. Haschisch ist eine davon. Also ist der Ausdruck falsch. (nicht signierter Beitrag von 80.218.1.156 (Diskussion | Beiträge) 21:19, 28. Mär. 2010 (CEST))
Nach Angaben der UNODC-Studie werden in Afghanistan pro Hektar 145 Kilogramm Cannabis-Harz bzw. Haschisch produziert. In Marokko, dem größten Cannabisanbauland der Welt, sind es zum Vergleich pro Hektar nur 40 Kilogramm. Das macht keinen Sinn! Oder sollte es heißen im zweitgrößten? (nicht signierter Beitrag von 134.176.204.26 (Diskussion | Beiträge) 19:32, 16. Apr. 2010 (CEST))
- Doch, das macht Sinn! Die beschriebene "Größe" bezieht sich auf die insgesamt angebaute Menge. Was dich irritiert, ist die Menge von geerntetem Haschisch pro Fläche. Kleines Beispiel: Ich habe einen Apfelbaum und ernte jährlich 100 Äpfel (entspricht Afghanistan). Du hast 1000 Bäume und erntest jährlich 5000 Äpfel (entspricht Marokko). Ich (Afghanistan) ernte zwar mehr Äpfel(Hasch) pro Baum(Fläche), dafür erntest du (Marokko) insgesamt mehr Äpfel(Hasch) [auf viel mehr Bäumen(Fläche)]. --Puiztor (18:43, 18. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ja. Die Unterschiede gehen auf Klima und Wasserverfügbarkeit (= die bebaubare Fläche in Afghanistan ist schlicht kleiner) und unterschiedlich effektive Sicherheitsorgane (= die Pflänzchen in Marokko werden weniger dicht und in Kombination mit anderen Kulturen angebaut) zurück. --20% 18:53, 18. Apr. 2010 (CEST)
Geschichte
Schade, dass über die Geschichte nichts im Artikel steht: "Erfindung", Ursprung, Verbreitung über die Jahrhunderte etc Kruemelmo 16:09, 19. Aug. 2010 (CEST)
Streckmittel
Mit Brix wird Gras gestreckt nicht Haschisch. (nicht signierter Beitrag von 85.180.156.229 (Diskussion) 03:26, 10. Sep. 2010 (CEST))
Mit brix wird das gras nicht getreckt in dem sinne es wird über den dünger aufgenommen (nicht signierter Beitrag von 95.208.233.97 (Diskussion) 08:01, 16. Jan. 2012 (CET))
habs gelöscht und auch sonst ein paar Änderungen an den entsprechenden Teilen vorgenommen. --Stadtschrat 11:33, 20. Jan. 2012 (CET)
Haschischöl hier integrieren
Auf der Diskussionseite zu Cannabis als Rauschmittel wird angeregt, den Artikel Haschischöl hier als Abschnitt zu integrieren. Ich stimme dafür - git es Einwände? Jesus Presley (Diskussion) 17:07, 30. Jul. 2012 (CEST)
Charas
In großen Teilen Asiens wird Haschisch als "Charas" konsumiert. Es gibt nicht nur Deutschland in der Welt. Der Begriff Charas hat in zahlreichen Sprachversionen einen eigenen Artikel, in der deutschsprachigen Version von WP taucht er gar nicht erst auf. Erstaunlich. --Dlugacz (Diskussion) 10:19, 4. Okt. 2012 (CEST)
Nun, dann leg ihn doch einfach an! --Bagerloan (Diskussion) 20:27, 30. Okt. 2012 (CET)
Bildunterschrift "Ein Stück"...
Warum steht da "Ein Stück Haschisch"? Ich sehe auf dem Bild mindestens zwei Stück. --91.49.176.173 19:49, 8. Jan. 2013 (CET)
"Standard"-Haschisch
Hauptsächlich erhältliches "Standard"-Haschisch ist ein weißer Schimmel (Pleonasmus) - sollte editiert werden! --93.223.217.188 23:37, 7. Jun. 2013 (CEST)
- Done. Guter Hinweis, vielen Dank. --χario 00:06, 8. Jun. 2013 (CEST)
Sorten und Qualität
"Oft wird es [Anm.: das Haschisch] mit Streckmitteln wie Gummi, Wachs, Sand, Damiana oder Henna kontaminiert vermengt."
Zwei Prädikate sind eins zuviel. Ich würde zudem eher das Wort "gestreckt" verwenden. "Kontamination" hört sich für meine Ohren zu sehr nach Schmutz an, während "vermengt" den Sinn der Handlung nicht wiedergibt. Wenn die Silbe "Streck-" zu oft vorkommt, würde ich "Streckmittel" durch "Substanz" ersetzen. --87.148.21.211 23:06, 10. Jun. 2013 (CEST)
Haschisch/Marihuana als Entheogen?
Da dieser Artikel der Kategorie:Entheogen zugeordnet ist (Nutzung traditioneller Drogen zu spirituellen, mystischen und religiösen Zwecken), wundert mich, dass dieser wichtige Aspekt von Haschisch nicht ausgeführt, nichtmal erwähnt wird (ebensowenig im Artikel "Marihuana", siehe dort die Diskussion). Ich habe deshalb im neuen Abschnitt "Siehe auch" den Artikel Entheogen verlinkt, auch wenn dieser bisher nur ein Stummel ist…
Hier fehlt im Abschnitt "Synonyme" u.a. das charas der indischen Sadhus (allerdings gibt's die Charas-Begriffsklärung!?), en:Charas erwähnt es auch auf Jamaika. Grüße --Chiananda (Diskussion) 22:24, 12. Aug. 2014 (CEST)
420
Laut dem Nachrichtensender N24 ist 420 ein international bekannter Geheimcode für Cannabis-Konsumenten, sollte das eingefügt werden?--Blaua (Diskussion) 15:03, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Soweit ich weiß, bezieht sich dieser Code auf den Film "The 420 Movie" aus dem Jahr 2009. Es handelt sich Meines Wissens nach aber eher um einen US-amerikanischen Ausdruck.--95.90.199.13 09:00, 30. Aug. 2014 (CEST)
- Ach bitte nicht alles was man auf N24 sieht ist auch gut recherchiert. Geheim ist daran gar nichts, und auch nichts International. das ist ein US Phänomen von denen die meinen Jeden Tag um 4:20 rauchen zu müssen weil sie sich selbst nur durch das Kiffen personifizieren. --95.88.225.48 20:17, 31. Jan. 2015 (CET)
Unterschied Konsum und Besitz
Zu den Definitionsproblemen: Der Unterschied, ob Konsum auch strafbar ist oder nicht, hängt davon ab, ob jemand sich beispielsweise bereits strafbar macht, wenn er an einem Joint eines Kollegen zieht. In Deutschland war das nie der Fall. Wenn jemand gestand, gekifft zu haben, aber kein Besitz von Cannabis nachzuweisen war, wurde er nicht straffällig. In der Schweiz war bereits die Aussage, gekifft zu haben, eine zugegebene Straftat, weil auch das Verbot des Konsums rechtlich festgeschrieben ist. --Micha 09:23, 25. Aug. 2015 (CEST)
Harzdrüsen und Pflanzenteile
'Bei der Produktion von hochwertigem Haschisch finden hauptsächlich die Blütenstände der weiblichen Pflanze Verwendung, da sie gegenüber den restlichen Pflanzenteilen wesentlich mehr Harzdrüsen enthalten.'
Sorry, aber dieser Satz ist Mumpitz. Zum Beispiel enthalten die grossen Segelblätter, als restliche Pflanzenteile, garkeine Harzdrüsen. Die Pflanzenwurzel enthält ebenso keine Harzdrüsen. Dieser Satz ist sehr unglücklich formuliert. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9240:4784:4CE8:8B9A:4D38:9279 (Diskussion | Beiträge) 14:03, 24. Dez. 2015 (CET))
Entfernung der Quelle "Highway - Das Cannabismagazin"
Hallo, würden Sie mir bitte kurz ausführen, warum "Highway - Das Cannabismagazin" keine geeignete Quelle sein soll, während die Mitbewerbermagazine "grow!" und "Hanfjournal" häufig als Quelle bei Cannabisartikeln auf Wikipedia angegeben werden?
Bei Highway handelt es sich um ein ganz normales journalistisches Produkt. Die Redaktionsmitglieder bestehen ausschließlich aus gelernten Journalisten und Kommunikationsdesignern (übrigens ist dies nur bei diesem Cannabismagazin so). Der Verlag ist eine eingetragene GmbH und hat laufende Verträge mit der Deutschen Presseagentur DPA. Die Auflage des Magazins beträgt 25.000 Stück und liegt damit höher als die von sehr vielen anderen "normalen" (ich bitte Sie...) Magazinen, die hier bei Wikipedia so zitiert werden.
Also bitte sagen Sie mir, was daran eine nicht geeignete Quelle ist. Und schalten Sie doch bitte wenigstens wieder die Änderungen im Haschisch-Artikel frei, wenn nicht auch bei den anderen. Alles ist mehrfach geprüft und auch alle Quellen von Highway Online sind in der Regel im Text selbst verlinkt, wenn es sich nicht um eine selbstständige Recherche oder zweifelsfreie Fakten handelt.
Btw.: Glauben Sie mir, gerade was Cannabis angeht, sind die Artikel bei Highway mit Sicherheit besser recherchiert als bei "Welt", "Focus" oder ähnlichen "seriösen Quellen". (nicht signierter Beitrag von 5.146.238.136 (Diskussion) 10:50, 19. Jan. 2017 (CET))
Im deutschsprachigen Raum ist die Wirkung von Haschisch nicht stärker als die Wirkung von Marihuana
Wenn ich die beiden Begriffe auf Englisch benutze, ist das Wirkungsverhältnis automatisch anders oder wie? Wobei ich bezweifle, dass das BKA auch für Österreich und die Schweiz zuständig ist. Was ist das für ein Blödsinn? Wenn die Produkte illegal sind, dann bleiben die Eigenschaften doch nicht konstant. Oder gibt es nur einen Händler für den "deutschsprachigen" Raum? --92.74.66.185 05:28, 18. Mär. 2017 (CET)
- Der "deutschsprachige Raum" sollte vor allem erst einmal durch den „deutschen Sprachraum” abgelöst werden.--95.222.76.208 15:03, 21. Aug. 2018 (CEST)
Noch ein WL-Hinweis bitte,
Haseh, auch Hazé, Harsch, Hasch, war ein Längenmaß... Danke. --77.187.12.67 21:13, 6. Jan. 2018 (CET)
- {{Weiterleitungshinweis|Hasch|Zum Längenmaß siehe [[Haseh]].}} --78.52.217.158 18:01, 30. Jan. 2018 (CET)