Diskussion:Haus Kemnade

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Burgbesitzer

Haus Kemnade gehörte den Familien von Kemnade-Stiepel (1147-1315), von Dücker (1315-1410), von Romberg (1410-1414), von der Recke (1414-1647) und von Syberg (1647-1847), Berswordt-Wallrabe (1847-1921).

Insbesondere:

  1. Hermann von der Recke (1414-1445)
  2. Goddert von der Recke (1445-1482)
  3. Adrian von der Recke (1482-1511)
  4. Wennemar von der Recke (1511-1552), Sohn von Johann von der Recke († 1521), verh. mit Agnes von Vaerst
  5. Theoderich von der Recke (1552-1559)
  6. Konrad von der Recke (1559-1602)
  7. Wennemar von der Recke (* 1578, † 1647), verh. mit Sybilla Margareta von Büren
  8. Johann Georg von Syberg († 1679)
  9. Friedrich Matthias von Syberg (* 1646, † 23. Dezember 1711)
  10. Johann Friedrich von Syberg (* ca. 1695; † ca. 1738)
  11. Johann Friedrich Wilhelm von Syberg (1738-1800)
  12. Johann Philipp Giesbert von Syberg (1800-1818)
  13. Friedrich von Syberg († 1847), Schwester: Philippine, heiratet Friedrich Wilhelm von Bersworld-Wallrabe

Die Zahl der Generationen von Burgbesitzern lässt sich schwer schätzen. -- Simplicius 03:31, 22. Okt. 2006 (CEST)

Statistik

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Diesen Artikel habe ich 2004 mal angelegt. Im Jahre 2010 hat der Artikel mehr als 8,000 Zugriffe. – Simplicius 10:28, 26. Nov. 2010 (CET)

Name

"Sein Name – abgeleitet von dem Wort „Kemenate“ – zeigt, dass sich der Adelssitz von den damals umliegenden Bauernhäusern durch mindestens einen gemauerten Kamin abhob." −− Dies halte ich für freie Theoriefindung. Denn "Kemenate" bezeichnet im Spätmittelalter generell den Wohnbau einer Burganlage. Rückschlüsse auf die Art der Beheizung oder der Kamine lassen sich daraus aber nicht ziehen, auch wenn sich der Begriff von der ursprünglichen Wärmestube ableitet. Dessen ungeachtet kann es gut sein, dass der Bau über "mindestens einen gemauerten Kamin" verfügte, denn das war im kühlen Deutschland Standard auf den Burgen; selten waren sie nur mit Wärmepfannen beheizbar. --Equord (Diskussion) 03:56, 1. Feb. 2022 (CET)