Diskussion:Hausenblase
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.Fischleim
Die Umleitung von Fischleim nach Hausenblase und der dortige Abschnitt Fischleim sollte nur vorübergehend bestehen bleiben. Es gibt durchaus auch Fischleime, die nicht bzw. nicht ausschließliich aus Hausenblase hergestellt werden. Zum Auskochen verwendete man oft auch Haut, Gräten (oder Knochen/Knorpel der Knochenfische) sowie Därme von z.B. Dorsch und Kabeljau. Im www findet man dazu auch viele Quellen. --Blutgretchen 09:56, 12. Jun. 2009 (CEST)
Seitenzusammenfassung
Ich beabsichtige die Lemmas Knochenleim, Hautleim, Hasenleim, Hausenblasenleim, Fischleim, Warmleim sowie Glutinleim unter dem Lemma Glutinleim zusammenzufassen und alle anderen Leimarten mit einem Redirekt auf diese Seite führen.
Begründung: Alle angeführten Leime basieren auf dem gleichen Grundstoff (Glutin), werden nur aus unterschiedlichen Rohstoffen gewonnen. Auf den Sonderfall Chondrinleim und Gelatine sowie die wichtigsten Dikussionsbeiträge wird selbstverständlich Rücksicht genommen.
Ich würde mich vor diesem Vorgehen über Meinungen dazu auf meiner Diskussionsseite freuen. -- sleepytomcat 12:58, 2. Nov. 2009 (CET)
Belege fehlen: Hausenblase koscher?
Hausen hat keine Schuppen, ist daher nicht koscher!!! Wer behauptet, das man seine Blase für koscheren Wein nimmt? (nicht signierter Beitrag von 86.33.206.9 (Diskussion) 00:22, 21. Mär. 2011 (CET))
- Nur eine Vermutung: wurden evtl. die Knochenplatten der Störe früher als Schuppen missdeutet? So lange ist es ja noch nicht her, seit man da einen Unterschied macht. In diesem Falle müsste das "heute noch" aus dem entsprechenden Satz im Artikel natürlich wohl trotzdem raus. Ich habe mal die 'Belege-Fehlen'-Box reinkopiert und im Portal:Judentum/Mitarbeit einen Link hierhin gesetzt. --Blutgretchen 01:53, 21. Mär. 2011 (CET)
- Zwischenmeldung: Noch keine Antwort auf dem Portal. Allerdings zeigt eine Suchmaschinennachfrage nach den Suchbegriffen 'Stör, koscher', dass es jede Menge Uneinigkeit bezüglich der Frage gibt, siehe z.B. hier. Es gibt sogar einen Bericht über einen Kibbuz, in dem (zumindest vor 3 Jahren war das noch so) Stör gezüchtet wird. Gruß. --Blutgretchen 20:25, 21. Mär. 2011 (CET)