Diskussion:Hedgefonds/Archiv/1
Begriff Billion
Im Artikel wird das Zahlwort Billion 1012 benutzt. Dies ist im deutschen nicht so üblich, da es zur Verwechslung mit der englischen "billion = 109 = 1 Milliarde" kommen kann.
...und tatsächlich weiss man nicht so genau, ob es sich hier um einen Übersetzungsfehler handelt, oder ob wirklich die "deutsche" Billion gemeint ist.(nicht signierter Beitrag von Lowe down (Diskussion | Beiträge) )
- Das ist im Deutschen sehr wohl üblich, schließlich gibt es im dieser Sprache, anders als im Englischen, wo es sowohl billion als auch milliard gibt, nur dieses eine Zahlwort. Verwechseln kann man die beiden eigentlich nicht, da z.B. hier im Artikel nur der Wert für Billion in Frage kommt. --Seewolf 10:42, 16. Jan. 2007 (CET)
Das ist pseudo-kosmopolitscher Unfug. Im Deutschen ist das Zahlwort "Billion" eindeutig. Wenn ich einen englischen Text lese, sollte mir der Unterschied zwischen amerikanischem und britischem Sprachgebrauch bewusst sein. Für die deutsche Sprache gibt es keinen amerikanischen und britischen Sprachgebrauch. Es gäbe da ja noch ein paar mehr Sprachen zu berücksichtigen als nur die englische - die werden von Pseudo-Kosmopoliten aber i.d.R. nicht beherrscht. (nicht signierter Beitrag von 92.229.16.231 (Diskussion) 00:02, 29. Feb. 2012 (CET))
Erklärung Hedging
"unwägbare" Risiken lassen sich ja nun grade nicht Hedgen, vielmehr ist es doch der Versuch die "Marktexponierung" dadurch zu verringern das man zwei Investments auswählt die sich gegenseitig in etwa ausgleichen so dass im Verlustfall des ersten der Ertrag des zweiten diesen mindestens kompensiert. Was meinen die Bearbeiter?
- Ist wirklich unglücklich formuliert. --mirer 17:58, 13. Aug 2005 (CEST)
Hedge-Fonds vs. Hedgefonds
Ich schlage vor die Hedge-Fonds im Text durch Hedgefonds zu ersetzen. Das liesse sich besser lesen, zu dem verwendet der (deutsche) Gesetzgeber diese Form (Titel Kapitel 4 InvestG). Auch sollte konsequenter Weise Hedge-Dachfonds in Dachhedgefonds geändert werden. Was meinen die Bearbeiter?
- Ersetzen! --mirer 17:58, 13. Aug 2005 (CEST)
Hedgefonds keine Investmentfonds?
Der (deutsche)Gesetzgeber nennt Dachhedgefonds ausrücklich Investmentfonds (§ 117 Abs. 2 InvestG), ansonsten erscheint mir diese Unterscheidung auch eher irreführend, evtl besser: Investmentfonds; Anlageklasse: Hedgefonds schliesslich investieren ja sowohl traditionell gemangte Fonds wie auch Hedgefonds. Was meinen die Bearbeiter?
- Ich finde die Erklärung über Investmentfonds sowohl korrekter als auch verständlicher. Die Formulierung gefällt mir. --mirer 17:58, 13. Aug 2005 (CEST)
- "Hedge-Fonds gehören zur Gruppe der alternativen Investments. Sie sind damit keine Investmentfonds." Halte ich einfach mal für Unsinn, der Rechtbeleg ist eindeutig, auf meinem Duden-Kalender (naja) steht das gleiche, bis zum Beleg nimm ich das mal raus, alternative Anlage... hab ich auch noch nie gehört... --qwqch 12:45, 24. Aug 2005 (CEST)
- Hedgefonds gehören zu den klassischen "alternative investments" im gegensatz zu traditionellen Anlageformen wie private equity fonds
- Hedgefonds sind nach meiner Meinung keine Investmentfonds. Richtige (amerikanische) Hedgefonds sind internationale Firmen mit dem Geschäftszweck der Spekulation. Investmentfonds werden in Deutschland als sehr sichere Fonds verstanden (Rücknahmekursfeststellung, externe Werpapierverwahrung ...) und somit würde dieses Mischen von Ausdrücken hier Verwirrung schaffen. Risiken bei den Hedgefonds sind aus jedem Blickwinkel größer als bei Investmentfonds. Breimelche
- In Investmentfonds werden die Investmentfonds als US-Erscheinung und Relikt der 30er Jahre dargestellt (New-Deal-Regulierungen). In der BRD gäbe es sie gar nicht, weil die Universalbanken eh schon immer alles durften. (Dazu würde es dann auch nicht passen, die vergleichsweise neuen Hegdefonds als Untergruppe der Investmentfonds darzustellen.) --Alex1011 12:30, 19. Aug. 2007 (CEST)
Einleitung
Die Einleitung ist so weder besser noch richtiger. Mag sie allerdings nicht reverten, da dieses Mal von anderen Usern davor und danach wenigstens kein Unsinn getrieben wurde. Finde die Formulierung davor besser - kann aber derzeit auch kein Allheilmittel anbieten. --mirer 01:33, 27. Jun 2005 (CEST)
Aber hoffentlich verständlicher für all die, denen das Thema a) suspekt und b) zu kompliziert ist. Es gibt hier nicht "die" Def. und so taugt der Gesetzestext (leverage, short selling) sehr gut für eine Einleitung. Nach einer Woche EBS Intensivstudium Hedgefonds habe ich gelernt, dass die Experten da weder weiter sind noch einen Konses haben. Woher hat mirer eigentlich seine Hedgekompetenz? -[[Benuter:FriedriesU)) 12:00 27. Jun 2005 (CEST)
- Finde es so nicht besser, da die äußere Form komplett übergangen wird und man über den Vergleich mit Investmentfonds eben schon einen Anhaltspunkt hat, das Geld zusammengetragen und dann angelegt wird. Dass ab dann gewaltge Unterschiede ins Spiel kommen, war vorher auch erklärt - zusätzlich war kurz angedeutet wie alternative Ivestments sich von den klassischen unterscheiden. Warum die knappe Definition über zwei Techniken (derer sich HF bedienen) verständlicher für Unkundige sein soll, obwohl das Wesen nicht erklärt wird, bleibt mir ein Rätsel. Für jemanden der - wie du - in der Materie drin ist, mag die kurze Definition griffig sein. Für Laien halte ich sie für zu wenig erklärend. So ist z.B. ein Dragster zuallererst ein autoähnliches Gefährt - der Raketenantrieb wird erst dann wichtig, wenn man weiß dass es fährt. Aber wie alle Vergleich hinkt auch dieser und den Umweg über Investmentfonds halte ich auch nicht für ideal! Aber verständlicher zur Annäherung. --mirer 03:21, 29. Jun 2005 (CEST)
Beim besten Willen; trotz eines Studiums der Finanzwissenschaft hatte ich Mühe der Einleitung zu folgen. Sie sollte vielleicht doch aus ganzen Sätzen bestehen und nicht ewig lange Leerverkäufe oder den Leverag-Effekt erklären, sondern vielmehr den Unterschied zu normalen Fonds betonen. Damit könnte dann der "Normalmensch" auch etwas anfangen... --84.56.210.31 20:43, 28. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, ist die Betonung vielleicht so besser gelungen, ansonsten wären ein paar konkrete Anhaltspunkte, was nicht verstanden werden kann, seher hilfreich.--shidata 22:30, 28. Mai 2006 (CEST)
Ich würde folgenden Entwurf Vorschlagen:
Ein Hedge-Fonds ist ein Portfolio von Finanzinstrumenten, das sich durch ein höheres Maß an Risiko kennzeichnet. Die Fonds-Manager haben im Gegensatz zu normalen Fonds nicht nur keine Restriktionen bezüglich der Wahl der Zusammensatzung ihres Portfolios (z.B. im Renten-, Aktien, Devisen- oder Rohstoffmarkt), sondern auch die Möglichkeit zu Leerverkäufen oder der Aufnahme von Fremdkapital (dem Ausnutzen des sog. Leverageeffekts). Dadurch ergeben sich viele zusätzliche Möglichkeiten, Rendite- und Risikoerwartungen zu verändern. Durch die fehlende Kontrolle der Hedge-Fonds können diese auch insgesamt sehr riskant werden. Das prominenteste Beispiel der Vergangenheit bietet hierfür LTCM.
Es muss deutlich werden, dass:-- 1. Ein Hedge-Fonds nicht grundsätzlich riskanter ist(=Wagniskapitalfonds, sondern dies von der Entscheidung der Fondsmanager oder der vorherigen Absprache mit den Zeichnern abhängt-- 2. Die "Spielwiese" für die Fondsmanager größer wird und wie (keine vorgefertigtes Schema für Portfolioteile im Rentenmarkt/Aktienmarkt/Devisen/..., beschränkte Möglichkeit zu Leerverkäufen - die Börsenaufsicht macht auch nicht alles mit, selbst Banken schenken sich untereinander nur beschränkt Vertrauen... , Leverageing)-- 3. Begriffe wie Leerverkäufe/Leverage/etc. sollten seperat erklärt werden. -- 4. Ein Hedge-Fonds ist ein Portfolio. D.h., dass das gesamte Risiko auch durch Leerverkäufe sinken kann!-- 5. evtl. sollten rechtliche Grundlagen geschickter erläutert werden. „Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken“ bedeutet zum Beispiel (siehe 2)-- --- nur so ein paar ideen.. :) --84.56.247.227 23:24, 28. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, ich find deine Anregungen und einwände sehr interessant. Ich hatte versucht, den Einstieg so verdaulich wie möglich zu machen und daher Begriffe wie Restriktion oder Portfolio erstmal noch nicht auftauchen zu lassen, sondern später im Zusammenhang. Leider ist es schwerlich möglich, solch ein Thema in 4 Sätzen jeden Otto-Normalverbraucher verständlich zu machen und hoffe, dass die Einleitung nicht gleich so abschreckend ist, dass erst gar nicht weitergelesen wird. Aber ich werde ein paar Änderung aufgrund deiner Vorschläge einpflegen.
- Könntest du/sie folgendes erläutern? Durch die fehlende Kontrolle der Hedge-Fonds können diese auch insgesamt sehr riskant werden. Gruß --shidata 23:48, 28. Mai 2006 (CEST)
-- wenn ich richtig informiert bin, bedeutet l„Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken“, dass der Fonds von sich aus keine Restriktionen bezüglich der Portfoliozusammensetzung hat. Daher kann den Managern niemand auf die Finger sehen. Normale Fonds schreiben in der Ausschreibung bereits feste Investment-Strategien vor. Danach kann nur noch taktisch agiert werden. Die fehlende Kontrolle bezieht sich nun zum einen darauf, dass die Zeichner der Anteile keinen rechtlichen Einfluss auf Investitionsentscheidungen haben und nur verkaufen können, falls ihnen der eingeschlagene Kurs nicht gefällt. Im Allgemeinen bekommen Privatanleger davon nichts mit; aber Geschäftsbanken würden es nur allzu gerne heraus posaunen, wenn sich die Konkurrenz daneben benimmt; diese Möglichkeit haben sie bei demnach Hedge-Fonds nicht. Zum Anderen hat der Kapitalmarkt insgesamt ein Problem, wenn Hedge-Fonds Manager tun und lassen können, was sie wollen; LTCM hat am Ende ein paar 100 Mrd. $ in den Sand gesetzt ~BIP(Baden-Württemberg) - da musste ein regelrechtes Konsortium in den USA zusammen gerufen werden, um Massenbankenpleiten zu verhindern. Mit dem letzten Satz bin ich auch nicht so wirklich glücklich, da Kontrolle hier leicht mit der BaFin verwechselt werden könnte - allerdings gefällt mir das Beispiel...
Ich fürchte allerdings, dass sich das Wort Portfolio nicht wirklich verhindern lässt. Das ist der zentrale Bestandteil der Definition. Wer Fonds oder Hedge-Fonds verstehen will, dann meistens aus Investitionsinteresse; der kennt in der Regel das Wort oder macht sich die Mühe nachzusehen. Hast du mal den Artikel Dampfmaschine gelesen. Da wird es auch schnell technisch... wer es wirklich wissen will, kann dann nachsehen. Wenn ich ehrlich sein darf, finde ich auch die letzte Änderung weder stringent noch sprachlich eines Lexikons angemessen... Am Ende brauchst du auch alle Termini technici ohne sie in eine richtige Reihenfolge zu bringen. Die Erklärung von Leerverkäufen verwirrt hier meiner Meinung nach. Mann könnte sie in einem späteren Kapitel nachholen. Am Anfang sollen die Leute, auch die mit Grundkenntnissen vor allem was zu Hedge-Fonds zu lesen bekommen... bis zur nächsten Diskussionsrunde--84.57.243.120 19:39, 30. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, ich kann verstehen, wenn die Einleitung eine stringente oder sprachliche lexikalische Form eines Lexika vermissen läßt, aber daher finde ich das Projekt wikipedia so spannend und IHMO glaube, darauf basiert auch (nicht nur) der Erfolg. In der komprimierten Form anderer Lexika hat man, wenn man nicht Insider ist und eventuelle Zweifel über eine Begrifflichkeit nachschaut, einen fachchinesischen Text und weiß unter Umständen nicht mehr als vorher. Ich dachte, die Einleitung so zu gestalten, dass eben jeder ohne Vorkenntnisse wenigstens grob sagen kann, was Hedge-Fonds sind und wie sie Funktionieren. Es scheint mir nicht zu gelingen. Es sollte relativ allgemein, aber allgemein Verständlich sein. Vielleicht habe ich aber mein Augenmerk auf die falschen Grundkenntnisse gelegt. Kann dass sein? Ich bin gerade ein wenig verzweifelt. Gruß--shidata 22:36, 30. Mai 2006 (CEST)
Grüß dich. Ich habe deine Version nochmal überarbeitet, um die sprachlichen Fehler herauszunehmen. So langsam kann ich mit dem Ergebnis leben. Vor allem vermischen sich nach deiner lezten Aktualisierung keine Definitionen mehr. Das Thema Spekulation/Wette/Risiko findet ich noch ein wenig übertrieben, bzw. redundant; wir schreiben hier ja auch nicht über reine Optionen.. aber der Rest gefällt mir jetzt inhaltlich so langsam - zumindest in der Einleitung... bald können wir den Rest in Angriff nehmen... ich werde außerdem mal noch einen Kollegen um Hilfe bitten; der kennt sich mit dem gesamten Thema noch besser aus... Was das Thema sprachliche Exaktheit angeht, so stimme ich dir im Wesentlichen zu, allerdings sollte man auch eine rezitierbare Version einer Definition anbieten... es geht ja doch um einen Lexikoneintrag Servus - --84.56.216.160 17:49, 31. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, deine Überarbeitung finde ich sehr gelungen :-) Ich hatte nach dem ganzen hin und her überlegen schon gar nicht mehr auf die Orthographie geachtet, sondern war schwer mit einer Formulierung beschäftigt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Ich schlage dazu vor, um nicht den Überblick zu bekommen, blockweise vorzugehen und bereite daher schon mal die Nächte Überschrift Anmerkung zu Hedge-Fonds Verfahren auf der Dis-Seite unten vor. Gruß--shidata 21:44, 31. Mai 2006 (CEST)
Die en. WP erfreut im Stil mehr: "A hedge fund generally refers to a lightly regulated private investment fund sometimes characterized by unconventional strategie (e.g., strategies other than investing long only in bonds, equities or money markets). " --^°^
- Hallo @Nerd. Die Frage ist aber, ob dass auch so richtig ist und vielleicht kannst du es mit deinen eigenen Worten übersetzen, dann schauen wir mal, was bei rauskommt. Eher in die Richtung von frei, gegenläufig, nonkonformistisch, regelwidrig, repressionsfrei, ungebräuchlich, oder abnorm, ausgefallen, entartet, irregulär, kurios, normwidrig, sonderbar,unüblich. Hedge-Fonds kombinieren "konverntionellen" Form, haben aber "nur" andere Strategien, ein anderes taktisches Vorgehen, was aber die "konventionellen" Formen Kombiniert, und (keine) Kontrollmechanismen. Unkonventionelle Strategien wäre eine unkorrekte Aussage, aber in Richtung zwanglos, also ohne Kontrolle schon eher stimmig.Gruß --shidata 07:19, 3. Jun 2006 (CEST)
- Moin:) ich kann mir ned helfen, aber "Hilfe großer Spekulation" klingt in meinen Ohren ned NPOV, ich kenn mich leider zuweing aus, lg--07:26, 3. Jun 2006 (CEST)
Hallo, es ist nich meine Absicht, die Einleitung NPOV aussehen zu lassen, leider ist mir nur nicht klar, ob der Anfang verstanden wird. Es ist keine reine technische Beschreibung, was bei diesem Thema durch die Komplexität nicht einfach zu verstehen wäre. Aber was will man wissen, wenn man Hedge-Fonds hört? Wahrscheinlich eine konkrete Anleitung, wie man selbst ´ne menge Kohle machen kann :-) Tja, da sollte man schon einiges flüssig machen können.--shidata 08:42, 3. Jun 2006 (CEST)
- "Hallo, es ist nich meine Absicht, die Einleitung NPOV aussehen zu lassen" Wieso eig nicht?
- "exorbitante Form der Spekulation" für meinen geschmack würde maßlos reichen, sowie in unserem Wirtschaftssystem alles maßlos ist, --^°^
- "In Deutschland sind offiziell lediglich „Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken“ zugelassen." seit rot-grün-regierung, denke ich.--^°^ 09:22, 4. Jun 2006 (CEST)
Hallo, es ist nich meine Absicht, die Einleitung NPOV aussehen zu lassen, weil man bei Hedge-Fonds keinen "harmlosen" Artikel schreiben kann. Der wirkt von Natur aus schon NPOV. Wenn erst mal die internationalen Finanzmärkte und noch mehr Unternehmen durch Hedge-Fonds in die Knie gegangen sind, endlich mal die Finanzmärkte und ihre Blasen zum platzen gebracht haben, dann gibt es einen dunkel düsteren Schwarzen Freitag, dunkler als jeder Bullenarsch.--shidata 09:49, 4. Jun 2006 (CEST)
- Dein eifer ehrt dich, aber man sollte auch so schreiben können, dass man kritik gut verpackt, sosnt hat man hier leider keine lange lebensdauer, lg!--^°^
- Hallo@^°^. Bisher kann sich, glaube ich, niemand beschweren.Gruß--shidata 15:20, 7. Jun 2006 (CEST)
- PAsst eh, alles gute:) lg --^°^ 16:58, 7. Jun 2006 (CEST)
umbauen
Meiner Meinung nach hat der Artikel noch strake Übersichts - und Verständlichkeitsprobleme. Ich habe mich bisher nicht mit dem Thema beschäftigt und musste die Einleitung mehrmals lesen um sie zu verstehen, außerdem gibt es überschneidungen (bei "Ursprünge" und er Einleitung. Ich werd da mal was umbauen ohne den Inhalt zu verändern, sofern niemand wiederspruch erhebt...;-) --SoIssetEben! 14:15, 1. Nov 2005 (CET)
Infos über die größten Hedge-Fonds
Gibt es hier jemand, der sich zutraut, wenigstens über die größten Hedge-Fonds jeweils einen Artikel zu verfassen? In Europa sind das, der Rangfolge nach: 1. Man Group ([1]), 2. Barclays Global Investors ([2]), 3. GLG Partners. --Greenhorn 19:23, 11. Mär 2006 (CET)
KKR, Blackstone & Co. sind keine Hedge Funds, sondern Private Equity Gesellschaften, ein völlig anderes Investmentvehikel!
Weblinks
Was soll denn der Link auf die Seminararbeit? --145.254.58.128 10:54, 10. Apr 2006 (CEST)
Anmerkung zu Hedge-Fonds
underConstruktion --shidata 21:45, 31. Mai 2006 (CEST)
Orthographie
Bin per Zufall hier vorbei gekommen. Habe wenig Ahnung von Hedge-Fonds, aber dieser Artikel ist qualitativ einer der schlechtesten, die ich je gelesen habe: inhaltlich unstrukturiert und mit recht unsachlichen Ausdrücken gespickt (z.B. Geld 'steckt' in Fonds). Ich hoffe, dass sich jemand, der inhaltlich kompetent ist, des Artikels und seiner Millionen Rechtschreibfehler annimmt. -- Nebukad 03:59, 6. Jun 2006 (CEST)
Umgestaltung
- " zur schnellen Vermehrung von Kapital auf den internationalen Finanzmärkten durch eine exorbitante Form der Spekulation mit Hilfe unterschiedlicher Hedge-Fonds-Strategien. Hedge-Fonds sind auf reine Gewinnmaximierung aufgebaut und haben keinerlei Interesse z.B. am wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens."
- entfernt, da zu einseitig. Durch neutralere Formulierung ersetzt. PS: In der neoklassischen Theorie ist der Antrieb jedes Investors die Gewinnmaximierung!
- "Sie sind ohne Kontrollsystem durch z.B. der Securities and Exchange Commission (SEC)."
- Stimmt nicht für die "deutsche Version". Diese Unterliegen der Aufsicht des BAFin
- Ein Krisenprozess, der durch Hedge-Fonds ausgelöst werden kann, reduziert sich nicht auf die Finanzmärkte, sondern kann die ökonomischen Verhältnisse einer ganzen Gesellschaft oder Global in Mitleidenschaft ziehen. Probleme, die sich in Finanzmärkten durch Hedge-Fonds ergeben können, zeigen sich am Beispiel von LTCM.
- Ist zu hinterfragen, es wird immer auf Hedge-Fonds eingeprügelt. Hätten jedoch die makroökonomischen Bedingungen nicht gegen den Thailändischen Bath gesprochen wären auch die Investoren (nicht nur Hedge-Fonds) nicht erfolgreich gewesen. Ebenfalls war ein große Problem, dass die ausländischen Investoren (ohne Beteiligung der Hedge-Fonds) ihr Geld abgezogen haben. Dies führte mit zur Krise.
- Übrigens: LTCM war nicht an der Krise beteiligt. Es werden hier 2 Sach a) Zusammenbruch von LTCM und b) Krise der Tigerstaaten zusammengeworfen. Beide liegen aber zeitlich und örtlich auseinander.
- Ist zu hinterfragen, es wird immer auf Hedge-Fonds eingeprügelt. Hätten jedoch die makroökonomischen Bedingungen nicht gegen den Thailändischen Bath gesprochen wären auch die Investoren (nicht nur Hedge-Fonds) nicht erfolgreich gewesen. Ebenfalls war ein große Problem, dass die ausländischen Investoren (ohne Beteiligung der Hedge-Fonds) ihr Geld abgezogen haben. Dies führte mit zur Krise.
- Der Anleger hat keine Kontrollmöglichkeiten oder rechtlichen Einfluss auf die Investitionsentscheidungen des Fonds-Managers.
- Fragwürdig. Jeder Investor kann sein Geld abziehen, was der Fonds-Manager ja nicht will. Deshalb würde dies auf die Entscheidungen eines normalen Investmentfonds besser passen.
Das sollte noch nicht als finale Version verstanden werden. Verbesserungen sind weiterhin definitiv nötig Breimelche 03:55, 18. Jun 2006 (CEST)
Drei Anmerkungen:
- Das Lemma lautet "Hedge-Fonds", der Artikel soll den Begriff also erklären. Im Artikel finden sich nun - unter anderem - folgende Definitionen: „Hedge-Fonds sind ein Unternehmen.“, „Investoren (in angelsächsische Hedge-Fonds)“, „Hedge-Fonds sind heute eigenständige Anlageinstrumente“, „Die Mehrheit der Hedge-Fonds sind ihrer Rechtsform nach entweder Kommanditgesellschaften nach US-amerikanischem Recht oder Offshore-Gesellschaften.“, „Der Sektor der Hedge-Fonds gehört zu den am stärksten wachsenden Anlageprodukten.“ Also wahlweise: Unternehmen, Investor, Anlageinstrument, KG oder Offshore-Gesellschaft und Anlageprodukt. Als Laie kann ich nur raten, was die Autoren eigentlich meinen.
- Der Artikel ist mittlerweile vollkommen kritiklos undistanziert.
- Beim "Oma-Test" hat der Artikel null Chance. Er ist für Laien über weite Strecken vollkommen unverständlich. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, keine Ökonomie-Seminararbeit. --Tsui 04:47, 18. Jun 2006 (CEST)
- LACHT 1:0 für dich. Jedoch gebe ich Dir recht, dass noch viele Verbesserungen nötig sind. Breimelche
- Diese geballte Kapitalkraft kann einen Krisenprozess auf den internationalen Finanzmärkten verursachen. Solch eine Kriese reduziert sich nicht auf Finanzmärkte, sondern kann die ökonomischen Verhältnisse ganzer Gesellschaften in Mitleidenschaft ziehen, da Hedge-Fonds weltweit auf den Kapitalmärkten agieren. Die Probleme, die sich auf Finanzmärkten durch Hedge-Fonds ergeben können, zeigten sich am Beispiel von des Kollapses des LTCM-Fonds. Immer noch: Nicht neutrale, unrichtige Verallgemeinerung.
- Die einzigen Leidenden bei LTCM waren die Banken, die Ihnen Geld geliehen haben!
- Die Finanzkraft ist nicht sonderlich groß! Jeden Tag werden $1.300 Milliarden an der Forex gehandelt, damit wird klar wie klein der Einfluss wirklich ist, wenn nicht ANDERE Investoren (Investmentbanken, wohlhabende Privatinvestoren usw.) mit aufsprigen Breimelche 22:53, 7. Jul 2006 (CEST)
Hallo, der unterschied ist ja wohl ziemlich simpel und wenn man ein wenig plan hat, vergleicht man Aktien usw. erst nicht mit einen Hedge-Fonds, da die Decklung eine ganz andere ist. Es gibt kein Hebelwirkung die so stark ist wie bei Hedge-Fonds (z.b. LTCM 25:1). Der Einfluss ergibt sich aus dem mangelnden Eigenkapital und dem Standort in sogenannten Offshors (Steueroasen). Man kann die reinen Zahlen auf den Finanzmärkten nicht miteinander vergleichen. Kriesen durch Hedge-Fonds sind nicht nur auf einzelne Finanzmärkte, sondern je nach Strategie global wirksam. Es ist keine Verallgemeinerung, sondern harte Fakten und man kann sie ignorieren, aber das kommt einer Desinformation gleich. Die meisten Hedge-Fonds funktionieren über Fremdkapital und LTCM ist da keine Ausnahme, nicht so wie du es darstellst. Das die Finanzkraft nicht besonders groß ist, ist richtig und das ist das Problem, da es darum geht > um die mangelnde Finanzkraft <, weil sie die Kredite nicht mehr zurück zahlen können, wenn die Spekulation schief geht. Außerdem, wenn die so harmlos sind, hätten solche Hedge-Fonds wie Quantum Funds oder LTCM nicht soviel Macht gehabt, die Finanzmärkte durcheinander zu bringen oder Großbritannien aus dem Europäisches Währungssystem zu kicken. Gruß --shidata 05:23, 8. Jul 2006 (CEST)
- Hi, ich würde die Information nicht ignorieren. Ich denke, das könnte man in einem eigenen Abschnitt behandeln bspw. Hedge-Fonds in den Medien oder so. Da würde dann auch noch die Spekulation gegen das Britische Pfund 1992 und die Intervention des TCM bei der Deutschen Börse letztes Jahr reinpassen. Ich bin mir sehr bewusst, dass LTCM mit einem ziemlich großen Krach in die Hose gegangen ist, jedoch waren nun einmal die Leidtragenden die Investoren. Die Banken wurden ja schließlich mit Krediten der Fed und der anderen Zentralbanken versorgt. Es geht mir hier viel mehr um eine wirklich Neutrale Darstellung! Kapitalismus ist kein schönes System, es ist ein effektives System (frei nach Milton Friedman) und Hedge-Fonds helfen nun einmal bei dieser Effektivität mit. Wenn jemand unter diesem Gesichtspunkt etwas schreibt (auf tatsächlichen Fakten basierend und nicht auf Infotainment diverser Zeitungen) ist mir dies sehr willkommen und gerne arbeite ich daran auch produktiv mit. Um auf der anderen Seite die Dimensionen einmal klar zu stellen: Niemand weiss genau, wieviel George Sorros bei seiner Spekulation gegen den Thailandischen Bat an Geld hatte. Eine Schätzung ist aber: 100 Mrd, mit 10 fachem Fremdkapital. Es wurde sicherlich auf mind. 3 Stragien verteilt (wahrscheinlich sogar mehr) und natürlich kann man die gesamten Transaktionen auch nicht an einem Tag machen, sonder muss mindestens einen Zeithorizont von einem Monat haben. Damit würden dem Tiger Hedge ca. 16,67 Mrd zur Verfügung gestanden haben (1000/3/20 = 16,67). Für einen einzelnen Menschen ist das eine riesige Summe. Auf den weltweiten Kapitalmärkten löst so etwas, ohne Trittbrettfahrer, noch nicht einmal eine Welle aus. Empfehlung : Fachartikel von Paul Krugman "What happened to Asia" in International Affairs
Interessieren würde mich noch zum Schluss, woher du deine harten Fakten hast? Grüße Jörn alias Breimelche 20:44, 8. Jul 2006 (CEST)
Hallo, ich werde nicht anfangen, um meine Kompetenz zu beweisen, hier meterlang Literaturlisten zu posten, das ist mir zu albern und solche Forderungen auch unsachlich. Wenn es bei LTCM keine Rettungsaktion gegeben hätte, wäre der Konkurs auf die Finazmärkte übergeschwappt und hätte viel mehr Menschen getroffen, als nur "die Investoren". Wenn es für dich ein "Infotaiment" ist, dass unkontrollierte Hedge-Fonds eine Gefahr sind, dann hast du irgendwas nicht verstanden. Es geht nicht um Information aus dem Boulevardmedien oder haben die sich den untergang von LTCM und die Rettungsaktion ausgedacht. Hedge-Fonds sind wie Kernkraftwerke, erst wenn es richtig schief geht, wissen die Menschen um die Gefahr.--shidata 17:33, 9. Jul 2006 (CEST)
- Da sind wir bei einer interessanten Frage rausgekommen: Wie sollten denn Hedge-Fonds reguliert werden? Bisher hat noch niemand eine Lösung, die wirklich funktioniert. Falls doch jemand eine solche Idee hat, glaubst du, dass niemand mehr solche Spekulationen macht? Nennen wir das Ding etwas anders und geben ihm eine kleinwenig andere Rechtsform, dann ist es kein Hedge-Fond mehr und wieder aus der Regulierung draußen. Die Idee solcher Spekulationen gab es schon vor 1900 (damals durch Industriemagnaten) und bisher konnte niemand die Marktkräfte kontrollieren. Die Büchse der Pandora ist offen ...
- Wenn du bereits LTCM ansprichst: Woher hatten Sie überhaupt die Möglichkeit 25 mal mehr Fremdkapital zu bekommen? Hast du einmal bei deiner Hausbank versucht das 25 fache deines Vermögens für einen Wertpapierkredit zu erhalten? Liegt hier nicht auch Verantwortung bei den Kreditgebern? (Dies wurde ja auch später diskutiert, davon findet sich aber im Artikel kein Wort)
- Wenn Hedge-Fonds Kernkraftwerke der Finazmärkte sind, was sind dann Derivate? (Selbst Alan Greenspan hat gesagt, dass Derivate die globalen Finanzmärkte instabieler gemacht haben)
- Ich bin nach wie vor gerne bereit an dem Artikel objektiv mitzuarbeiten. Jedoch finde ich ein ständiges einhacken auf die Hedge-Fonds etwas stark einseitig und nicht wirklich objektiv. Sehr oft liegt der Grund für die Probleme ausserhalb des Einflussbereiches einer einzelnen Person (was die Hedge-Fond-Manager einschließt).
- Ich würde für die Hedge-Fonds in den Nachrichten nach wie vor einen eigenen Absatz vorschlagen! Breimelche 19:54, 9. Jul 2006 (CEST)
- Ich bin nach wie vor gerne bereit an dem Artikel objektiv mitzuarbeiten. Jedoch finde ich ein ständiges einhacken auf die Hedge-Fonds etwas stark einseitig und nicht wirklich objektiv. Sehr oft liegt der Grund für die Probleme ausserhalb des Einflussbereiches einer einzelnen Person (was die Hedge-Fond-Manager einschließt).
- Wenn Hedge-Fonds Kernkraftwerke der Finazmärkte sind, was sind dann Derivate? (Selbst Alan Greenspan hat gesagt, dass Derivate die globalen Finanzmärkte instabieler gemacht haben)
- Wenn du bereits LTCM ansprichst: Woher hatten Sie überhaupt die Möglichkeit 25 mal mehr Fremdkapital zu bekommen? Hast du einmal bei deiner Hausbank versucht das 25 fache deines Vermögens für einen Wertpapierkredit zu erhalten? Liegt hier nicht auch Verantwortung bei den Kreditgebern? (Dies wurde ja auch später diskutiert, davon findet sich aber im Artikel kein Wort)
Relevante Ergänzungen
Sollten diese Kritik nicht viel besser unter einem Unterpunkt Kritik untergebracht werden? In einem neutralen Artikel ist dies besonders in der Einleitung nicht angebracht. Siehe vorherige Diskussion und Wiki in Englisch! Breimelche 05:25, 11. Jul 2006 (CEST)
- Hallo, man könnte auch den Deutschlandteil auslagern und natürlich auch Regulierung in den USA. Der Artikel war nie besonders gut, aber jetzt, wo die Strategien in einen "Hauptartikel" sind, ist es nur noch lächerlich. Das wäre, als hätte man im Artikel "Fußball-Weltmeisterschaft 2006" die daran teilnehmenden Länder in einem Hauptartikel ausgelagert. Nachvollziehen könnte ich, wenn die einzelnen Strategien ausgelagert werden, da diese im einzelnen umfangreich sind, aber die kurz Beschreibung auslagern? Sorry, aber da fehlt mir die Logik. Den Satz über LTCM halte ich in der Einleitung für angebracht, da es nichts, aber auch rein gar nichts mit irgendeiner Art von POV zu tun hat. Wenn du solche Ereignisse als Aufmachung irgendwelcher Boulevardmagazine siehst, dann sollte im Artikel Kernkraftwerk auch nicht aufgrund von POV Einwand die Katastrophe von Tschernobyl enthalten sein. Es könnte ja auch zu sehr durch Boulevardmagazine aufgebauscht worden sein.(/ironie) Es wäre schön, wenn der Artikel verbessert werden würde, aber so *kopfschütteln*. Gruß --shidata 08:37, 11. Jul 2006 (CEST)
- 1. wer sagt das? siehe weiter oben! Kritik in eigenen Unterpunkt. Habe ich bereits 2 mal angeregt
- 2. Falls es dir noch nicht aufgefallen war: Die Strategien wurden in 2 Absätzen behandelt. Deshalb habe ich die allgemeine behalten und die spezifische Behandlung des Themas ausgelagert. Siehe hierzu Wiki USA.
- 3. Die Logik der Auslagerung ist nachzuvollziehen, sobald mehr über jede einzelne Strategie geschrieben wird. Für Laien ist der Artikel auch so noch verwirrend genug.
- 4. Mit Kernkraft kenne ich mich nicht aus und deshalb lasse ich die Finger davon.
Long Term Capital Management
Wäre es nicht fair, dem Leser die größte Pleite der letzten 10 Jahre auch zu zeigen? Wem die Fakten fehlen, der lese [[3]]. Yotwen 21:06, 1. Sep 2006 (CEST)
ZEIT-Artikel
Vielleicht für einige interessant: Ich bin heute auf einen ZEIT-Artikel zu Hedge-Fonds gestoßen: www.zeit.de/2006/36/Hedge-Fonds?page=all --195.14.198.111 12:40, 3. Sep 2006 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- https://www.amaranthllc.com/AMARANTH/WEB/me.get?web.home&SSLREDIRECT=ed86ed18dc638ad6b36869a4c59fe8f992dec0c2e7c6e9ae2b047750c87d8032
- In Hedge-Fonds on Fri Oct 6 23:00:26 2006, 401
- In Hedge-Fonds on Wed Nov 8 15:09:22 2006, 401
--Zwobot 15:09, 8. Nov. 2006 (CET)
Was ist der Unterschied zu anderen Fonds?
Ich hatte mir hier eine kurze Erklärung insbesondere bez. des Unterschieds zu anderen Fonds (Investmentfonds) erhofft. Klar ist das Thema komplex, es interessiert mich aber auch nur marginal, und so wäre ich (und offensichtlich auch viele andere Leser) froh über eine verständliche Einleitung, nach deren Lektüre man etwas mit dem Begriff anfangen und die Unterschiede zumindest erahnen kann. Danach muss dann jeder selbst entscheiden, ob er vertiefend weiterlesen möchte. Gruß, --134.2.167.13 14:12, 28. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin kein Experte, denke aber es ist hilfreich, wenn man sich zuerst den Wikipedia-Artikel über Hedgegeschäfte anschaut, da dort recht anschaulich erklärt wird, was der ursprüngliche Sinn des "Hedging" ist: ein Risiko im Handel mit realen Produkten durch den Handel mit Börsenprodukten abzumindern. Bei Hedgefonds sind beide Handelsgegenstände dann Börsenprodukte, die mit ihren gegenläufigen Strategien das Risiko minimieren sollen. Allerdings sind es gerade Hedgefonds, die durch hochspekulative Anlagen ins Gerede gekommen sind, da manche Fondsmanager die Gegenläufigkeit nicht zur Risikobeschränkung genutzt, sondern zur Gewinnmaximierung verwendet haben (fairerweise muss man dabei aber erwähnen, dass diese Fonds meist von Investoren betrieben wurden, die über ausreichend Geldmittel verfügten, um Rückschläge zu verkraften). Der Artikel ist leider mit Kritik sehr zurückhaltend, im Gegensatz zum Hedging, mit dem Produktionsbetriebe vor finanziellen Rückschlägen gesichert werden sollen, geht es bei Hedgefonds nur darum, aus viel Geld noch mehr Geld zu machen, ohne dass dabei ein volkswirtschaftlicher Nutzen entsteht – das genaue Gegenteil ist oft sogar lukrativer für die Investoren.
Ich versuche gerade, als Laie die Kritik von Kurt Beck an den Beschlüssen der G8 zu verstehen... Keine Chance! Es ensteht für mich auch nach intensivem Durchlesen dieser Seite lediglich der Eindruck, mein Misstrauen in die Kapitalhändler dieser Welt ist gerechtfertigt, weil undurchschaubar. Vielleicht auch bewusst undurchschaubar gehalten, dabei sind Menschen wie ich in der Überzahl und ebenso Bewohner dieses Planeten... Heisst: Wissen ist Macht, und dieses Wissen wird bewusst nicht geteilt...
Was im Artikel so garnicht Erwähnung findet ist Folgendes: Welche Auswirkungen haben Hedgefonds eigentlich auf die Volkswirtschaft. Vielleicht kann sich ja dazu mal Jemand äußern! --Umleitung 15:49, 12. Jun. 2007 (CEST)
Nicht Wikipedia-würdig
Die Seite ist voll von Fehlern und in der jetzigen Form nicht Wikipedia-würdig!
- aus history 19:30, 20. Aug. 2007 84.144.121.61 (38.821 Bytes) (Nicht Wikipedia-würdig)
- Na denn editier die Fehler raus und beleg deine Edits. Hier ist ein wiki --SonniWP 23:03, 20. Aug. 2007 (CEST)
Unverständlich
Artikel ist völlig unverständlich! Man benötigt ein Handbuch Marketing- und Finanz-Wortschatz, um überhaupt zu kapieren worum es geht... >:(
So etwas Unkritiisches habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Handelt es sich bei den AutorInnen um plutokratische AgentInnen? Abgesehen von der völligen Unverständlichkeit für normal-gebildete LeserInnen/ NachschlagerInnen, völlig überfrachteten Querverweisen von Anfang an, wird das sogar noch getoppt, wenn nicht einmal hochtechnischer Fachbegriffe querverwiesen werden, wie z.B. "Offshore-Destinationen". Am besten gleich löschen oder wenigstens gründlich und vor allem kritisch überarbeiten. R.sponsel212.114.228.170 15:22, 15. Mai 2005 (CEST)
Einer der unverständlichsten artikel, die ich je auf wiki gelesen habe, trotz meiner regelmäßigen Lektüre der Wirtschaftsteile diverser Tages- / Wochenzeitungen. Ich kann es nicht besser aber für eine allgemein verständlichere Erklärung wären sicher viele Leser dankbar.
Ich halte ihn auch für unverständlich und habe den "Unverständlich" Baustein eingebaut. Tobias b köhler 23:26, 20. Jun 2005 (CEST)
Der Beitrag ist selten kompetent, knapp und sachlich - das Thema allerdings sehr komplex. U. Pfeifer
- Der Artikel ist gut, mit verständlicher Einleitung und dann in die Tiefe gehend. Fachbegriffe werden z.T. erklärt, die anderen verlinkt (!) klasse Idee, so ein Wiki ... --mirer 14:32, 24. Jun 2005 (CEST)
Auch ich als normal gebildeter Bürger würde diesen Artikel gern verstehen können. Vor allem fehlt mir ein Erklärung des Nutzens von Hedgefonds. Für mich stellen sich Fonds ersteinmal so dar, dass sie dazu da sind mir als Kleinanleger die Möglichkeit zu geben ohne allzu großes Risiko an der Wertschöpfung von Unternehmen teilhaben zu können. Welchen Zweck haben Hedgefonds?
Auch ich habe nach Lektüre des Artikels keine Ahnung, worum es geht. In einer Enzyklopädie sollten Artikel für jeden einigermaßen verständlich geschildert werden. Leider kenn ich mich auch zu wenig aus, um den Artikel zu verbessern. Aber es hätte mich schon interessiert, warum Hedgefonds in letzter Zeit unter heftiger Kritik gestanden sind. --Ernstb 00:09, 23. Okt 2005 (CEST)
Also ich kann mich der Meinung nur anschließen. Ich habe zwar grob mitgekriegt, was ein Hedgefond ist, aber vielleicht wären einige Erklärungen für Nicht-Investmentbanker doch angebracht, auch wenn diese für Manche populärwissenschaftlich klingen mögen.
Einzige Aussage diese Artikels scheint es zu sein, dass Hegdefonds einfach risikoreichere Investmentfonds sind und nichts mit dem eigentlichen hedging (Währungsabsicherung gg. Schwankungen) zu tun haben, oder ?
Die Einleitung ist nach wie vor unverständlich: "ist ein von einer Kapitalanlagegesellschaft aufgelegtes Kapitalmarktprodukt" - was bedeutet hier aufgelegt (Telefon, DJ?)? Kapitalmarktprodukt verlinkt auf Kapitalmarkt - Na toll... Jetzt weiß ich immer noch nicht was ein Kapitalmarktprodukt ist. Was sind Beispiele für ein solches? Wenn es dann ein solches Kapitalmarktprodukt ist, was ist dann der Unterschied zwischen Hedge-Fonds und Kapitalmarktprodukten? --qwqch 16:03, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Oben hab ich mal gelesen: Hedgefonds "sind internationale Firmen mit dem Geschäftszweck der Spekulation" -> das würde sich ja deutlich von der Definition eines Hedgefonds als ein Kaptialmarktprodukt unterscheiden, oder? --qwqch 16:17, 25. Sep. 2007 (CEST)
- "aufgelegt" ist der (leider) übliche Bankenausdruck für das Auf-den-Markt-Bringen eines Produkts. Jeder Fonds (nicht nur Hedgefonds) werden aufgelegt, d.h. herausgebracht. Der Ausdruck im Artikel ist zwar richtig, aber nicht hilfreich. --Chrysalis 18:22, 3. Okt. 2007 (CEST)
Und der zweite Satz: "Mit dem eingeworbenen Kapital erwirbt der Fonds Wertgegenstände, insbesondere Wertpapiere aus unterschiedlichen Anlagebereichen, um das Anlagekapital auf den internationalen Finanzmärkten zu vermehren." - was ist eingeworbenes Kapital? Was heißt hier "eingeworben"? - der Fonds erwirbt? Seit wann kann ein Fonds etwas erwerben? Oder erwirbt eine Person etwas? --qwqch 16:07, 25. Sep. 2007 (CEST)
- "eingeworben" ist doch eigentlich klar: Der Hedgefonds wirbt damit, dass er das Geld von Anlegern vermehren will (wie ja eigentlich jeder Fonds (Steuerspar-Verlustmodelle mal weggelassen)). Nach dieser Werbung fließt dem Fonds Kapital zu, d.h. es wurden Anteile am Fonds von irgendwem gekauft. "Eingesammelt" wäre ein besserer Ausdruck, klingt aber auch nicht so richtig professionell :-) --Chrysalis 18:22, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für deine Erläuterungen. Ich traue mich selbst nicht ran an den Artikel. Also wenn du Lust hast ... --qwqch 15:22, 4. Okt. 2007 (CEST)
Ich denke der Artikel sollte nochmal in die QS. Er erklärt viel über Geschichte und Arten, aber solange man nach der Lektüre nicht weiß was ein Hedge-Fond ist und die einzige Unterscheidung zu Investmentfonds ein sehr viel freier ist, ist das nicht WP würdig. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:28, 6. Okt. 2007 (CEST)
- immer noch keine Verbesserung der kritisierten Punkte. Die Einleitung sagt nichts aus und ist unverständlich --source 12:10, 25. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe die Einleitung komplett überarbeitet. M. E. war sie vorher eine Katastrophe, weil viel zu lang. Zum Teil wurde so ungefähr die Funktionsweise eines Investmentfonds beschrieben, das gehört nicht hierher (das "Investmentfonds" auf "offener Investmentfonds" verlinkt, dann aber trotzdem kurz auch anderes erklärt, ist ein anderes Problem, dass man aber nicht hier gelöst bekommt). Binsenweisheiten wie Gewinnmaximierung gehören hier auch nicht hin. Dass schöne bunte Bildchen mit der Strategie gehört nicht in die Einleitung (und ist auch nicht verloren, da es in Hedge-Fonds-Strategien noch mal existiert).
Die oben aufgeführte Kritik finde ich z. T. an den haaren herbeigezogen. "Aufgelegt" ist ein Bankerchinesisch, in ähnlicher Bedeutung wird es z. B. bei Büchern verwendet. Zu "Einwerben" wurde oben schon etwas gesagt. Wenn man mit einer bestimmten, zu engen Vorstellung ("Für mich stellen sich Fonds ersteinmal so dar, ...") an den Artikel geht, ist das vielleicht der Grund für das Unverständnis.
Um Hedge-Fons zu verstehen, muss man wissen, was ein investmentfonds ist. Dass ist aber nicht hier zu erklären. --Marinebanker 22:26, 2. Dez. 2007 (CET)
Einleitung Part X
@Meisterkoch:
- Was ist Deiner Meinung nach POV gewesen?
- Was hast Du gegen die Erläuterung, woher der Name kommt?
--Marinebanker 22:46, 2. Dez. 2007 (CET)
- POV war der Satz mit der Überwachung, das hätte man anders schreiben können. Zum zweiten Punkt: Ich hab nix dagegen, aber auch nix dafür (Quelle)? --Meisterkoch Θ ≡ ± 22:48, 2. Dez. 2007 (CET)
- (a) Der Satz mit der Kontrolle lehnt sich an den Gerke (Börsenlexikon) an: "Da die meisten Staaten in ihren Investmentregeln die Anlagepolitik eines H.F. nicht zulassen ... siedeln sich die HF i.d.R. auf Off-Shore-Märkten ... an". Deshlab halte ich das nicht für POV - ist m.E. auch in der Diskussion um die HF-Regulierung herausgekommen.
- (b)Zur Wortherkunft: Ich bin mir sicher, diese Erklärung zu LTCM-Zeiten gelesen zu haben, kann jetzt aber keine Quelle nennen. Wegen der merkwürdigen Bezeichnung finde ich die Erklärung zum Verständnis ganz nützlich und würde sie, auch wenn ich keine Quelle habe, gernje drinlassen.
- (c) Du hast im Einletungssatz das "hochspekulativ" rausgenommen (habe ich auch aus dem Gerke übernommen). Das find ich ist aber ein wesentliches Abgrenzungskriterium. --Marinebanker 22:58, 2. Dez. 2007 (CET)
Nur kurz, versuchs einfach ein bisschen feinfühliger darzustellen. a) So wie es im Gerke steht ist es auch nicht so POV lastig versuch dich doch daran zu orientieren. b) Vielleicht kannst du ja einen Absatz schreiben zur Wortherkunft und dort dann auch erwähnen, dass sie SAIV genannt werden, von mir auch aus selten. Quelle dazu findest du in der Versionsgeschichte. c) Hochspekulativ hinterlässt einen negativen Beigeschmack und stellt in dem Sinne eine Wertung da. Daher finde ich die jetztige Formulierung besser. Grüsse --Meisterkoch Θ ≡ ± 23:03, 2. Dez. 2007 (CET)
- (a) Ich wollte auch nicht den Gerke abschreiben, und in der Kürze...; m. E. steht da im wesentlichen dasselbe, und "entgehen" ist dann auch kein POV ... ich guck aber morgen noch mal in andere Bücher, vielleicht kommt mir eine Erleuchtung.
- (b) Mach ich morgen .. SAIV habe ich rausgeschmissen, weil ich den Begriff als nicht besonders üblich einschätze, aber er kann von mir aus auch drinbleiben.
- (c) Hochspekulativ finde ich hat nur einen negativen Beigeschmack, wenn man etwas gegen Spekulation hat. Spekulation (Wirtschaft) ist ja sogar ein eigenes Lemma (könnte man also sogar verlinken). Bei Bonds ist "spekulativ" ja sogar ein Euphemismus für "junk". "Freie" Anlagesstrategie ist etwas anderes als "spekulativ", deshalb war Dein Edit sinnverändernd. Ich schau auch hier noch mal in die Literatur, wenn noch mehr Autoren HF als "spekulativ" oder "hochspekulativ" bezeichnen, ist es wohl kein POV mehr.
- Grüße und gute Nacht --Marinebanker 23:28, 2. Dez. 2007 (CET)
- Auf spekulative können wir uns sicher einigen. SAIV wird vom EU Parlament verwendet. Siehe hier. Gute Nacht. --Meisterkoch Θ ≡ ± 23:33, 2. Dez. 2007 (CET)
- Namenserklärung ist wieder drin. Auch der Grill beschreibt die Anlagegeschäfte von HF als "spekulativ", steht ergo ebenfalls wieder drin (jetzt mit Link). "Komplex" hat m. E. "sophisticated" nicht wirklich wiedergegeben. --Marinebanker 19:00, 3. Dez. 2007 (CET)
- Okay. --Meisterkoch Θ ≡ ± 00:06, 4. Dez. 2007 (CET)
- Namenserklärung ist wieder drin. Auch der Grill beschreibt die Anlagegeschäfte von HF als "spekulativ", steht ergo ebenfalls wieder drin (jetzt mit Link). "Komplex" hat m. E. "sophisticated" nicht wirklich wiedergegeben. --Marinebanker 19:00, 3. Dez. 2007 (CET)
Textspende?
Durch Zufall bin ich über diese Webseite einer Anwaltskanzlei gestolpert, wo ein Herr Knud J. Stefan angibt, er habe das Copyright an der Einleitung dieses Artikels - obwohl auch dieser Textteil anscheinend nach und nach von WP-Benutzern erarbeitet worden ist. Äußerst merkwürdig, diese Duplizität der Texte! --Idler ∀ 22:42, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ob so herum oder andersrum, durch die Überarbeitung hat sich die Sache erledigt. Sollte der Text tatsächlich von Herrn Stefan stammen, sollte er vielleicht noch mal an seinen Formulierungskünsten feilen. Sollte er aus ursprünglich aus der WP stammen: Wenn jemand schlechten Text abschreiben will ... --Marinebanker 19:35, 3. Dez. 2007 (CET)
"Die meisten Hedge-Fonds haben ihren Sitz in Offshore-Zentren." - Warum?
Dafür sollte eine Begründung im Text stehen, die ich nicht kenne. --source 09:36, 29. Feb. 2008 (CET)
Kritik
Es gibt Studien zum Thema Finanzmarktstabilität : siehe scholar.google.com
In der derzeitigen Form gehört der Abschnitt gelöscht. Kritik der finanzplatz münchen initiative (wer bitte?) und eine nicht näher spezifizierte Minderheitsmeinung, die eine Binsenweisenheit ist. 1 oder 2 Tage Aufgebot. -- Marinebanker 21:18, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Erledigt. -- Marinebanker 20:11, 13. Okt. 2008 (CEST)
Eigentlich kann dieser Artikel weggeworfen werden
Warum? Weil insbesondere in Deutschland jeder unter einem "Hedge-Fond" gerade das verstehen möchte, was ihm in den Kram passt. Für mich sind "Hedge-Fonds" im Grunde nur "Fonds", weil es keinen Sinn macht alle "Hedge-Fonds" in einen Korb zu schmeißen. Es ist nunmal so, dass ein Fond der wie bekloppt Bilanzen wälzt und Vorständen die Meinung bläst etwas komplett anderes ist als ein Fond, der eine Horde Mathematiker, Informatiker, Ökonometriker, etc. Algorithmen schreiben lässt.
Was soll daran nun groß anders sein als bei einem Fond (oder meinetwegen "Investmentfond"). Nun können irgendwelche Leute behaupten ... aber ... nur die großen Reichen können das doch kaufen. Das ist auch Blödsinn weil mittlerweile jede halbwegs gescheite Hausbank einen Hedge-Fond für Privatanleger anbietet (und nicht einen "Dachfond"). Wenn man jetzt versucht über public vs. privat zu kommen, dann müssten Schifffonds ja auch Hedgefonds sein.
Tut mir Leid in diesen Artikel wird nirgendwo deutlich, warum "Hedge-Fond" einen eigenen Name verdient. Darüber sollten sich die Presse (oder Medien wie Wiipedia) und Politiker mal Gedanken machen.
Das ganze Thema ist doch nur so aufgebauscht, weil es viele Leute gibt die keinen Plan von Finanzmärkten haben oder einfach Finanzmärkte hassen - Kein Wunder, dass dann alles in eine Topf geschmissen wird.
Also hier der Vorschlag:
1) Artikel "Hedge-Fond" streichen 2) Hinweis zu "Investmentfond" und "Investmentstrategien" (eben: "Hedge-Fond-Strategien") Dieser nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer:Hanwufu
- Was für ein blödsinniger Vorschlag. Lies dir Hedge-Fonds und Investmentfonds erstmal durch. --Meisterkoch 17:11, 8. Mai 2008 (CEST)
- Meisterkoch hat recht - auch wenn Hedgefonds recht schwammmig definiert ist und die Grenzen sicherlich fliessend sind (und sich ausserdem heute alle möglichen Fonds aus Marketinggründen als Hedgefonds bezeichnen), ist es doch etwas anderes als ein "ordinärer" Investmentfonds. --Stauffen 21:51, 8. Mai 2008 (CEST)
Alfred Winslow Jones - welche Strategie den nun?
Der Abschnitt Hedgefonds#Ursprung beschreibt eine Relative Value Arbitrage, bei der es egal ist, ob Kurse fallen oder steigen - es kommt allein auf die relative Kursentwicklung an. Der Abschnitt Hedgefonds#Hedge-Fonds-Strategien beschreibt für AWJ die Strategie eines Baissiers, der nur von fallenden Kursen profitiert. Können die Hauptautoren das bitte überprüfen? -- Marinebanker 18:14, 26. Dez. 2008 (CET)
- Wir schreiben das Jahr 2012. Das ist jetzt 3 1/2 Jahre her. Was hat sich geändert? Was mich persönlich zudem beim Lesen immer noch stört ist "eine der ersten Hedge-Fonds-Strategien". Im Ursprung-Abschnitt und HFS-Abschnitt steht, dass AWJ an der Entwicklung der ersten Strategie beteiligt gewesen sei oder mitgewirkt habe. Müsste es dann nicht "die erste" HFS heißen? Dann kommt noch hinzu, dass diese Information, teilweise redundant ist, was - wie hier - zu Inkonsistenzen führen kann und tut. --UpThink (Diskussion) 00:18, 26. Aug. 2012 (CEST)
Hedgefonds in Hedgefond ändern
Der Plural im Artikelnamen 'verstößt' gegen die Richtlinie Wikipedia:Namenskonventionen#Singularregel. Soll ich das einfach ändern oder gibt es Gegenstimmen dazu? Bitte mit Begründung ;-) Viele Grüße von Fender124 14:48, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Gegenstimme ist der Duden und die deutsche Rechtschreibung. Fond und Fonds sind zwei verschiedene Sachen. Der Plural von Fonds ist Fonds. Der Plural von Fond ist Fonds. Siehe auch hier und hier. --Meisterkoch 17:12, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Klasse, wieder was gelernt. Danke für die Info und für Deine Mühe. Grüße von Fender124 23:02, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Sehr interessant. Ich schlage vor, dass man diese Info in der Einleitung des Artikels unterbringt. --JohannesBB 10:18, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Klasse, wieder was gelernt. Danke für die Info und für Deine Mühe. Grüße von Fender124 23:02, 22. Okt. 2009 (CEST)
Viel Unsinn und Klischees
Der Artikel über Hedgefonds ist eine Anhäufung von Halbwissen, Unrichtigkeiten und gängigen Klischees. Bei Passagen wie: 'Der Erfolg eines Hedge-Fonds ist in hohem Maße abhängig.....und den von diesem verwendeten finanzmathematischen/ökonometrischen Modellen, wie zum Beispiel dem Black-Scholes-Modell' fragt sich jeder der auch nur ein wenig Kenntnis von Hedgefonds besitzt, wer bzw. was an diesem Artikel mitgewirkt hat.
Diese Liste ließe sich übrigens beliebig fortsetzen.
Um den Lesern die Möglichkeit zu geben, diesen hier verbreiteten theoretischen Unsinn in der Praxis zu überprüfen, fügte ich einen Link zu HEDGEweb ein, der einzigen mir bekannten frei zugänglichen deutschsprachigen Hedgefonds-Datenbank. Anhand von tausenden Datensätzen real existierender Fonds lässt sich das hier geschriebene am leichtesten wiederlegen.
Zu meinem Erstaunen wurde dieser Link nicht veröffentlicht, denn im Gegensatz zu anderen wenig hilfreichen Links hätte dieser einen durchaus praktischen Nutzen für die an diesem Thema interessierten Leser.
Abgelehnt wurde diese Änderung durch ein Mitglied Namens 'Marinebanker', der laut Profil promovierter Physiker ist und derzeit eine Tätigkeit als Prüfer bei der Bankenaufsicht verrichtet. Während die erste Gruppe schon immer für besondere Kenntnisse der Finanzmärkte bekannt war, glänzte zweite Gruppe vor, während und nach der Finanzkrise besonders durch Abwesenheit (mir wurde nun jedenfalls klar warum...).
Nach welchen Kriterien Wikipedia die Editoren aussucht erschließt sich mir nicht so ganz. Wenn man jedoch Editoren auswählt, die augenscheinlich selbst kaum über ausreichende Kenntnisse der Materie verfügen, sollte man sich nicht über eine mangelnde Qualität der Artikel wundern.
Das nun sicherlich folgende Angebot, den Artikel doch zu überarbeiten, lehne ich dankend ab, da meine Zeit zu kostbar ist um später von Finanzmarkt-Freizeitkapitänen editiert zu werden. So bleibt nur der Tipp für interessierte Leser sich zukünftig anderweitig zu diesem Thema zu informieren oder die englischsprachige Version auf Wikipedia zu lesen, da der Artikel nicht nur bedeutend ausführlicher sondern auch richtiger ist. --Alpha 17:25 (CEST), 26.04.2010 (nicht signierter Beitrag von 91.60.93.2 (Diskussion | Beiträge) 17:25, 26. Apr. 2010 (CEST))
Literaturliste
Hi, vielleicht kann sich ein fachkundiger Autor mal mit der Literaturliste auseinandersetzen: Dort gibt es z.B. inzwischen drei Bücher eines einzelnen Autors, deren Titel zumindest auf eine gewisse thematische Überschneidung hinweisen. Vielleicht mag mal jemand das irrelevante entfernen. Gruß, --Church of emacs D B 19:09, 18. Mai 2010 (CEST)
Die Rolle der Hedgefonds in der Finanzmarktkrise
Ich schlage eine Aktualisierung vor, worauf man Bezug nehmen kann auf:
Hans-Werner Sinn: Kasino-Kapitalismus. Wie es zur Finanzkrise kam, und was jetzt zu tun ist. Ullstein, vollständig aktualisierte 1. Auflage Juni 2010. ISBN 978-3-548-37303-4. S. 211:
"Hedge" heißt auf Deutsch Hecke. Das deutet auf die ursprüngliche Funktion dieser Gesellschaften hin, die darin bestand, vor Unternehmensrisiken zu schützen. Zu diesem Zweck boten Hedgefonds den Banken und anderen Finanzinstitutionen Absicherungen gegen wohldefinierte Unternehmensrisiken an, was eine durchaus nützliche Funktion war. (...)
Im Laufe der Zeit schlossen sie aber immer riskantere Geschäfte und beschränkten sich keinesfalls auf die Absicherung von Risiken, sondern engagierten sich mehr und mehr in problematischen Spekulationsgeschäften. Eine besondere Spezialität der Hedgefonds sind die sogenannten Leerverkauf, mittels derer man aus fallenden Kursen, die normalerweise Verluste erzeugen, Gewinne macht. Der Fonds leiht sich Wertpapiere einer bestimmten Sorte und verspricht, diese Papiere nach einer gewissen Zeit nebst einer Leihgebühr wieder zurückzugeben. Die geliehenen Papiere verkauft er auf dem Markt in der Hoffnung, sie vor dem Ablauf der Frist billiger wieder zurückkaufen und zurückgeben zu können. Das gelingt häufig, weil der Fonds ja nicht nur seinen eigenen Bestand an Wertpapieren, sondern auch die geliehenen Papiere auf den Markt wirft. Auf diese Weise kann er eine mächtige Leverage entfalten, die den Kurs des Wertpapiers ins Rutschen bringt. Der fallende Kurs erzeugt einen Herdeneffekt. Es entstehen Abwertungserwartungen, und mehr und mehr Käufer sehen sich veranlasst auszusteigen, was den Kurs abermals drückt. Wenn der Hedgefonds es geschickt anstellt, kommt es zu einer Panik, auf deren Höhepunkt er die Wertpapiere für wenig Geld zurückkaufen und anschließend wieder an den Ausleiher zurückgeben kann. Wenn der Rückkaufkurs um mehr als die Gebühr unter dem Verkaufskurs liegt, erzielt der Fonds einen Gewinn."
Gruß --meffo 09:06, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Die Erläuterung zu Wort (das dazu falsch ist: "hedge" heißt heir auf deutsch nicht "Hecke") und Herkunft widerspricht allem, was ich bisher über die Wortheekunft und die Tätigkeit von Hedge-Fonds gelesen habe.
- Der zweite Absatz ist auf nicht hilfreich: Inwiefern sind Leerverkäufe eine besondere Spezialität von Hedgefonds: Weil vornehmlich Leerverkäufe tätigen (falsch, HF machen alle möglcihen Strategien) oder weil es hauptsächlich Hedgefonds sind, die leer verkaufen (zweifelhaft; wie belegt Sinn das?)?
- Letztendlich steht da die Aussage, dass HF (oder Leerverkäufer?) den Markt bewegen können. Gut möglich. Aber woher weiß Sinn, dass das so ist? Und gilt das nur für HF oder allgemein für Leerevrkäufer?-- Marinebanker 10:36, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Die entscheidende Frage ist doch nicht, woher Sinn das weiß. Sondern: hast Du bessere Belege? Denn wenn ich mitunter derlei (natürliche und gewiss relevante) Fragen aufwerfe, wird mir immerzu TF vorgeworfen. Warum soll es Dir jetzt anders ergehen. --meffo 11:34, 12. Jun. 2010 (CEST)
Ergänzt werden sollte ein Abschnitt zu: "Rolle in der Diskussion um die Finanzmarktreform". Die Frage der Regulierung der Hedgefonds wird derzeit insbesondere zwischen EU und den USA abgestimmt, vgl. Europe et Etats-Unis parlent hedge funds --meffo 12:03, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Mit Verlaub: Ackermann hat Sinn zu dessen Buch ganz nach Dieter Nuhr empfohlen: Wenn man von einem Thema (Bankengeschäfte und ihre Bilanzierung) keine Ahnung hat, sollte man die Klappe halten. Leerverkäufe sind nicht auf Hedgefonds beschränkt. Mit meinen relativ beschränkten Kenntnissen kann ich mich Ackermann nur anschließen. Das Buch ist voll von Halbwahrheiten und empirisch wenig belegten Behauptungen. Schau mal bei George Soros. Den könnte man noch nicht einmal mit massiv verschärften Eigenkapitalvorschriften wirklich bremsen. Lutz Hartmann 12:18, 12. Jun. 2010 (CEST)
- An meffo: Die entscheidende Frage ist, ob das, was Sinn schreibt, Hand und Fuss hat. Nur weil er einen großen Namen hat muss nicht alles stimmen was er schreibt. Deshalb die Frage, ob Du nachvollziehen kannst, woher Sinn das weiß - z. B. indem er angibt, auf was er sich stützt. Es ist nicht wichtig, ob ich bessere Quellen zu Hand habe (da ich zur Zeit unterwegs bin habe ich gar keine Quellen zur Hand), sondern ob Sinn hier gut genug ist. Und die Zweifel daran habe ich auf Grund z. T. schwammiger, z. T. falscher (und damit meine ich nicht die schlechte Übersetzung) Aussagen im Text formuliirt.
- Das ist ein Themenkomplex, bei dem zur Zeit viel herumspekuliert wird. Ich verlasse mich gerade bei solchen Themen, aber auch sonst, nicht auf nur eine Quelle. M. E. ist das Voraussetzung für sorgfältiges Arbeiten.
- Ich kann mich übrigens nicht erinnern, Dir wegen Zweifel an einer Quelle TF vorgeworfen zu haben. Und was andere Dir in anderen Zusammenhängen vorgeworfen haben ist doch für die Frage hier - die eine inhaltliche ist - irrelvant. Oder nicht? Grüße -- Marinebanker 00:02, 13. Jun. 2010 (CEST)
- PS: Deinen Beitrag von 12:03, 12. Jun. 2010 ("Ergänzt werden sollte ein Abschnitt zu ...") verstehe ich nicht ganz: Es gibt doch einen Abschnitt zu Regulierungsvorhaben? Der ist doch ergänzbar? Solange man da nicht jede Einzeläußerung und jedes Treffen auf Arbeitsebene einträgt ... :-) Oder habe ich Dich falsch verstanden? -- Marinebanker 18:41, 13. Jun. 2010 (CEST)
Oktober 2010: EU: Strengere Regeln für Hedgefonds
EU Finanzminister einigen sich im Oktober 2010 auf strengere Regeln für Hedgefonds; insbesondere wire eine EU Registrierung ("EU-Pass") eingeführt. 92.252.89.132 23:32, 19. Okt. 2010 (CEST)
Eigener Abschnitt "Gefahren für Finanzen und Wirtschaft"
Wer die Jahre seit 2008 nicht völlig verschlafen hat, muss sich sehr darüber wundern, dass ein solcher Abschnitt fehlt. Oder war alles gar nicht so schlimm? (Dagegen Steinbrück: "Die Welt stand am Abgrund.") -- piankerl (nicht signierter Beitrag von 87.227.104.210 (Diskussion) 02:17, 22. Apr. 2011 (CEST))
- Schon auffällig, dass der Artikel hier frei von jeglicher Kritik ist, dafür am Ende auf die Seiten von Lobby-Organisationen verwiesen wird. --Klaus 11:38, 9. Aug. 2011 (CEST)
Im Gegensatz zur amerikanischen Version, fehlt in diesem Text jeglicher Hinweis auf den Aufstieg der Hedgefondbrachne in den 90er Jahren im Zusammenhang den neu geschaffenen Reichtuemern durch den Boersenboom bzw. die Boersenblase sowie der Niedrigzinspolitik. (nicht signierter Beitrag von 118.92.112.191 (Diskussion) 23:51, 5. Sep. 2011 (CEST))
- Sehe ich auch als Makel. Möchte da mal jemand dran? Hier wäre zB mal was zur Gefährlichkeit für ganze Volkswirtschaften.--Blaua (Diskussion) 16:55, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Wohl kaum eine geeignete Quelle fuer einen enzyklopaedsichen Artikel. --Marinebanker (Diskussion) 23:36, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Marinebanker ist wohl aktiv dabei, diesen Artikel frei von Kritik und Skandalen zu halten. Folgender Einschub beim Abschnitt "Entwicklungen" wurde als persönliche Meinung abgetan und zurückgesetzt: "Eine erste spektakuläre Entwicklung ergab sich durch die Pleite des Hedgefonds Long-Term Capital Management im Jahr 1998, welche jedoch nur kurzfristig das Interesse an dieser Anlageklasse trübte.". Ich denke, dass viele sich noch an die damaligen Turbulenzen erinnern können und wundere mich, dass der damals zentrale Hedgefonds LTCM hier keine Erwähnung findet. Findet sich jemand, der die geeignete Einpflegung durchsetzt? --Caeschfloh (Diskussion) 04:29, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Woher willst Du wissen, dass die LTCM-Pleite die erste spektakuläre Enwicklung war? Auch wenn Deine Kenntnisse (oder Deine Erinnerung?) bis 1949 zurückreichen entbindet Dich das nicht von der in der Wikipedia allgemein angenommenen Belegpflicht. Was heißt außerdem genau "nur kurzfristig trübte"? Möglich, dass die Nachfrage vorübergehend zurückging, aber tat sie das tatsächlich, und wer sagt das? In dem Zusammenhang gab es übrigens noch andere Effekte, meines Wissens nahmen HF nach LTCM ihr Leverage zurück, ich weiß nicht, ob das dauerhaft war.
- Es ist natürlich einfacher, Verschwörungstheorien in die Welt zu setzen und anderen unlautere Motive zu unterstellen als sich ein bisschen in Fachzeitschriften zu vetiefen. Viele Grüße --Marinebanker (Diskussion) 12:17, 19. Jul. 2015 (CEST)
25 Hedgefonds in Deutschland
Ende 2011 waren nach Auskunkft der deutschen Bundesregierung bisher "nur" 25 Hedgefonds zugelassen.
178.11.188.156 21:11, 29. Mai 2012 (CEST)
Alfred Winslow Jones
Bitte vielleicht mal mit der englischen Seite vergleichen. Dort steht, dass Alfred Winslow Jones ein Soziologe war, der den Begriff geprägt hat und oft fälschlicherweise als derjenige genannt wird, der den ersten Hedge-Fond aufgelegt hat. Wenn dem so ist, sollte die deutsche Seite das vielleicht auch so übernehmen?
--SanguinXE (Diskussion) 08:17, 22. Okt. 2012 (CEST)
Rechtslage in Deutschland nach dem KAGB
Der Abschnitt zu Hedgefonds in Deutschland sollte dringend überarbeitet werden. Er ist nach der Einführung des KAGB nicht mehr aktuell. (nicht signierter Beitrag von 134.34.208.142 (Diskussion) 18:47, 8. Dez. 2013 (CET))
Hedge-Fonds Jumper
Scheint mir ein SEHR spezieller Begriff zu sein. Beschreibung auch nicht gerade aussagekräftig. Schlage vor, den Abschnitt zu streichen!? (nicht signierter Beitrag von 134.95.183.105 (Diskussion) 16:56, 26. Okt. 2005 (CEST))
Habe Abschnitt nun gestrichen! (nicht signierter Beitrag von 134.95.183.105 (Diskussion) 14:57, 30. Okt. 2005 (CET))
Risiken von Hedge-Fonds / Bestrebungen um Regulierung
Der Artikel benötigt dringed eine Ergänzung bezüglich den Risiken der Hedge-Fonds sowie die momentan laufenden Bestrebungen zur Regulierung/Selbstregulierung der Branche. Da ich leider kein Experte bin, kann ich hier nur verschiedene Quellenhinweise offerieren:
Systemische Risiken von derivativen Geschäften: - Kritik der EZB, Financial Stability Review, Juni 2006, Seiten 139-142 (www.ecb.int, Publikationen) - Kritik von Warren Buffett an überzogenem Derivatehandel: http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/2817995.stm - Warnung des Institute of International Finance (IIF) vor unkontrollierter Kreditvergabe (u.a. an Hedge-Fonds): http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Banken%20Kreditvergabe/207311.html
Zweifel an der disziplinierenden Wirkung von Hedge-Fonds: - EZB in der Financial Times Deutschland: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:EZB%20Nutzen%20Hedge%20Fonds/211764.html
Regulierungsbestrebungen: - Financial Times Deutschland über die Notwendigkeit der Regulierung: http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Gastkommentar%20Rendite%20Regeln/209388.html - Weitere Artikel in der FTD.
Gruss, Michael (nicht signierter Beitrag von 84.75.96.162 (Diskussion) 12:10, 20. Jun. 2007 (CEST))
Hedge-Fonds-Markt
Wo sind bitteschön hier die Quellen : EVIDENCE??? (nicht signierter Beitrag von Hanwufu~dewiki (Diskussion | Beiträge) 16:32, 8. Mai 2008 (CEST))
Fond-Manager
Der erste Absatz ist eine stümperhafte Verallgemeinerung : Einfach ZUM LACHEN
Hier ist ein Update: http://www.alphamagazine.com/Article.aspx?ArticleID=1914753
(nicht signierter Beitrag von Hanwufu~dewiki (Diskussion | Beiträge) 16:34, 8. Mai 2008 (CEST))