Diskussion:Heike Drechsler
Jüngste Weltmeisterin aller Zeiten
Den Satz "die damals 18-jährige war damit die jüngste Weltmeisterin aller Zeiten" würde ich entfernen. 1983 fand die erste Leichtathletik-WM statt, so dass die Information keine Aussagekraft hat
- naja, ich verstehe "aller Zeiten" eher so, dass es bis heute keine jüngere Weltmeisterin gab. --slg 18:30, 23. Mai 2007 (CEST)
Adoption
Da passen ein paar Dinge nicht zusammen. Auf Ihrer Webseite steht geb. Spix, hier geb. Daute. Von Hochzeit etc. steht nix. Offenbar ist Ihre persönliche Laufbahn nicht so ganz gradlinig. Ich denke, man sollte das entweder sauber fundiert unter privates erläutern, oder den Satz über Adoption streichen, da er so unkommentiert mehr Fragen aufwirft als beantwortet. --Suricata 11:55, 29. Sep 2004 (CEST)
- Hab's selber recherchiert. Ich hoffe Super Illu ist zitierfähig. --Suricata 13:08, 29. Sep 2004 (CEST)
- Ich hoffe nicht. 89.108.26.130 09:32, 4. Okt. 2011 (CEST)
- Interessant wäre auch, ob im Zuge der Adoption eine neue Geburtsurkunde (auf den Namen Spix) ausgestellt wurde (k.A., wie das bei Erwachsenen gehandhabt wird). Dann wäre die Angabe "Dauke" als Geburtsname falsch, und Einleitung als auch Der Teil Adoption müssten umgeschrieben werden.--Mideal (Diskussion) 16:10, 16. Dez. 2014 (CET)
Leichtathletin des Jahrhunderts?
Ich glaube, die gute Heike luegt auf ihrer Homepage [1]: Sie wurde nie zur "Leichtathletin des Jahrhunderts" gewaehlt; diese Ehre gebuehrt Fanny Blankers-Koen [2]. Sie hat es nur mal auf die "shortlist" gebracht: [3].
- Deutsche Leichtathletin des Jahrhunderts ist sie auf jeden Fall.
Dopingvorwürfe
Es ist wirklich eine Schande, daß sich die eigentlich als neutral zu geben versuchende Wikipedia, auf die politische Instrumentalisierung des sog. DDR-Doping einsteigt. Anfang 2003 fanden sich auf einen im Juni 2002 vom Bundestag eingerichteten DDR-Dopingopfer-Fonds gerademal 31 Anträge von zuvor ca. 10.000 veranschlagten ein. Der Sportausschuss des Bundestages hat daraufhin sogar abgelehnt die Abgabefrist entsprechend zu verlängern. Damit nicht genug, für den Antrag reichte schon die "Wahrscheinlichkeit einer Schädigung", nichtmal ein ärztliches Attest musste vorliegen bzw. konnte später nachgereicht werden. Friedrich Beucher (SPD), seinerzeit Vorsitzender des Sportausschusses des Bundestages, äußerte aufgrund der Zahlenlage (nichtmal ein Prozent der mutmaßlichen DDR-Dopingfälle!): "Angesichts der bisherigen 31 Anträge muss einfach die Frage gestellt werden, ob es in der DDR überhaupt flächendeckendes Doping gab." Birgit Boese, damals Leiterin der Berliner Beratungsstelle für DDR-Dopingopfer, musste desweiteren einräumen, daß sich bei ihr auch "Sportler melden, die in der Bundesrepublik gedopt haben und Hilfe brauchen". Angesichts dieser Tatsachen, stellt sich die Frage, ob der DDR-Leistungssport pauschal diskriminiert und delegitimiert werden soll? Weiter stellt sich die Frage nach den Dopingopfern der BRD? Der Tod der Mehrkämpferin Birgit Dressler 1987 ist hierfür ja ein trauriges populäres Beispiel. (Vgl. Singler, Treutlein: Doping im Spitzensport. Verlag Meyer u. Meyer, Aachen, 2000). -- Chefideologe 11:38, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Sie wurde gedopt, dazu gibt es Dokumente. [4] --87.153.124.150 10:00, 12. Apr. 2017 (CEST)
IM Jump
Es ist gut, dass die offenbar falschen Behauptungen, dass Frau Drechsler Stasi-IM gewesen sei, entfernt wurden. Der Sachverhalt sollte aber weiter erwähnt und aus neuer Sicht dargestellt werden, denn auch falsche Verdächtigungen über Jahrzehnte können enzyklopädisch relevant sein. Gruß, --Stefan Weil (Diskussion) 06:56, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Das bleibt natürlich stehen und wird um die neue Information erweitert. Haster2 (Diskussion) 09:10, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Ich habs Quellenmäßig mal belegt - der Artikel ist recht umfangreich. MfG URTh (Diskussion) 10:49, 25. Okt. 2018 (CEST)