Diskussion:Heike Schmoll

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deutscher Sprachpreis

Carol Christiansen, ich habe den Artikel verfaßt. So sah meine Fassung zuletzt aus, bevor Du löschtest. Du hast zwei wichtige Absätze ersatzlos revertiert mit den Bemerkungen: „Super-unwichtigen Sprachpreis raus“ und „Gerüchte raus ("hieß es...": gehören nicht in eine E$nzyklopädie)“. Nicht jeder erhält solch einen hochdotierten Preis. Es bedarf daher einer Erläuterung, weshalb und unter welchen Umständen er verliehen wurde. Bitte erkläre, warum der Deutsche Sprachpreis für Dich „super-unwichtig“ sein soll und was ein Gerücht sein soll, obwohl alles quellenmäßig belegt ist. --Aufermann 12:27, 4. Jul. 2007 (CEST)

Nun ist der Absatz ebenso unbegründet wieder unverändert drin. In der Ausführlichkeit muss es aber sicher nicht sein. Dass ein Teil ihrer Artikel zur deutschen Rechtsschreibung in einem Sammelband der FAZ zum Thema erscheinen, ist bei der zuständigen FAZ-Redakteurin eine banale Information. Wer wann wo in welchem Raum an welchem Datum eine Laudatio auf sie hielt, spielt im historischen Kontext auch keine Rolle. Und das Zitat des Stiftungsvorstandes vertieft nur noch einmal die bereits erwähnte Begründung "Einsatz gegen die Rechtschreibreform" und führt damit zu einer unnötigen Dopplung von Information. --Mghamburg Diskussion 18:38, 16. Okt. 2007 (CEST)

Siehe unten. --Wandel 13:19, 17. Okt. 2007 (CEST)

Wegen Hinweis ersten Satz gestrichen. --Mghamburg Diskussion 17:40, 17. Okt. 2007 (CEST)

Artikel Deutscher Sprachpreis wiederhergestellt

In der Löschdiskussion, die oben verlinkt ist, hatte ich kritisiert, daß der Absatz über die Verleihung des Deutschen Sprachpreises der Henning-Kaufmann-Stiftung gelöscht wurde, und damit "der Hinweis, daß Schmoll diesen Preis auch für ihr unerschrockenes Eintreten für die traditionelle Orthographie erhielt, die keineswegs „inzwischen veraltet“ ist. Das Löschen des „leidigen RS-Themas“ ist ein Unterdrücken historischer Fakten auf Kosten dieser mutigen Frau. Niemand „reduziert diese Frau auf die Rechtschreibung“. Wer das dennoch meint, hat die Möglichkeit, die Leistungen von Frau Dr. Schmoll ausführlicher darzustellen." -Wandel 14:14, 15. Jul. 2007 Inwischen wurde der Artikel Deutscher Sprachpreis wiederhergestellt, so daß dessen Relevanz bestätigt wurde. Auf Grund dessen kann auch der gelöschte Absatz wieder hinein. Wer Argumente hat, die dagegen sprächen, möge sich bitte rühren.--Wandel 18:40, 1. Aug. 2007 (CEST)

Nichts dagegen, mit zwei Einschränkungen: Der Halbsatz "und ihren ausdauernden und kraftvollen Einsatz für die bewährte Rechtschreibung des Deutschen", der ja schon in der Quelle kein direktes Zitat ist, sollte draußen bleiben, ebenso der kurze Absatz, der sich allgemein mit der Haltung der FAZ zur Rechtschreibreform beschäftigte. --Amberg 22:49, 1. Aug. 2007 (CEST)

Man findet in Deutscher Bildungsserver: Zeitungsdokumentation Bildungswesen allein unter dem Stichwort "Rechtschreibung" 24 Aufsätze Heike Schmolls. 333 Aufsätze Schmolls findet man dort unter dem Stichwort Schmoll Heike.

Mghamburg: „Nun ist der Absatz ebenso unbegründet wieder unverändert drin.“ Das ist falsch. Denn hier wurde bereits begründet. Am 1. August schrieb ich außerdem: „Wer Argumente hat, die dagegen sprächen, möge sich bitte rühren.“ Amberg hatte geantwortet. Du hattest Dich dagegen nicht gerührt. An die Einigung mit Amberg hatte ich mich gehalten und hatte den Text entsprechend verändert. Also bitte bei der Wahrheit bleiben. Du hast Dich dagegen über diese Abstimmung hinweggesetzt und mit persönlichen Wertungen „banale Information“, „spielt im historischen Kontext auch keine Rolle“ Textteile gelöscht, die Dir offensichtlich nicht paßten. Das Löschen historischer Fakten auf Grund Deiner persönlichen Meinung hat mit NPOV nichts zu tun. --Wandel 13:19, 17. Okt. 2007 (CEST)

Ich finde die Fassung von Mghamburg ebenfalls besser, da sie alle wesentlichen Infos enthält, nichts ausschmückt und enzyklopädisch-kurz ist. Welche Informationen gehen denn in dieser Fassung verloren, Wandel?--ForumStuttgarterZeitung 14:34, 17. Okt. 2007 (CEST)
@Wandel: zunächst entschuldige bitte, dass ich oben schrieb, er sei unbegründet wieder drin. Leider hattest Du in bei Deiner Bearbeitung nicht auf die Diskussionsseite verwiesen, unbegründet bezog sich auf den nicht vorhandenen Bearbeitungskommentar. Dass Du die Diskussion hier unter einer leicht irreführenden Überschrift diskutierst, habe ich schlicht übersehen.
Unverändert war ebenfalls nicht ganz korrekt geschrieben, ich erkenne minimale Änderungen, nämlich eine Entlinkung, eine Tempusänderung und die Entfernung zweier Adjektive an. Das bleibt für mich dennoch eine nur minimal geändete Wiederherstellung des Absatzes.
Allerdings ergibt Deine Frage und Ambergs Antwort noch keine Abstimmung, an die ich mich zu halten hätte. Natürlich ist es auch meine subjektive Einschätzung, dass der Ort einer Preisverleihung und der Laudator kein nennenswerter historischer Fakt sind. Es ist auch ein historischer Fakt, dass ich die Artikel von Heike Schmoll gerne lese, weil sie gut und intelligent geschrieben sind. Das gehört aber ebenso wenig in den Artikel. Ich schließe mich aber ForumStuttgarterZeitungs Frage an, welche wesentlichen Informationen denn jetzt fehlen? Aus meiner Sicht steht der Preis und die damit verbundene Ehre für Frau Schmoll viel klarer im Artikel. --Mghamburg Diskussion 17:54, 17. Okt. 2007 (CEST)

Mghamburg, „minimale Änderungen“? Ich habe den ganzen Absatz weggelassen, der sich allgemein mit der Haltung der FAZ zur Rechtschreibreform beschäftigte. Schon das ist nicht minimal. Ob der Ort einer Preisverleihung und der Laudator nennenswerte historische Fakten sind, würde man bei anderen Preisverleihungen - wie etwa dem Nobelpreis - wohl nicht in Frage stellen; denn es handelt sich um die Beantwortung von W-Fragen. Aber das wäre evtl. noch verzichtbar. Ich frage mich aber, warum Du und Dein Parteigänger seit Juli den Artikel nicht ergänzt habt, wenn er nun angeblich besser sein soll. Eure Frage könnte jeder Leser selber beantworten, der die Texte sorgfältig vergleicht. Die Antwort ergibt sich - wie so häufig - aus dem von Dir maximal Gelöschten.

  • Der Originaltext der Pressemitteilung lautet: „Die Stiftung lobte Heike Schmolls …Einsatz für die bewährte Rechtschreibung des Deutschen“. In Deiner „Begründung“ oben heißt es dagegen "Einsatz gegen die Rechtschreibreform"; denn Du läßt die Kritik stehen, aber kehrst das Lob „für die bewährte Rechtschreibung“ unter den Teppich. Dieses verfremdende Hervorheben des „gegen“ ist daher eine Verfälschung der Pressemitteilung.
  • Auch dieser Originaltext wurde gelöscht: „Ihre Artikel haben in den Auseinandersetzungen um die deprimierende Rechtschreibreform durch ihre analytische Schärfe mehr bewirkt als manche Polemik“, betonte Stiftungsvorstand Helmut Glück.“ Die Löschung erweckt den Eindruck, als wolltest Du einer Frau keine „analytische Schärfe“ zugestehen und auch den Namen des bekannten Sprachwissenschaftlers Helmut Glück nicht sehen, der dies bezeugt.
  • Auch „deprimierende Rechtschreibreform“ und die FAZ-Broschüre „Die Reform als Diktat. Zur Auseinandersetzung über die deutsche Rechtschreibung“ hast Du aus dem Text gelöscht. Die Begriffe „deprimierend“ und „Diktat“ sind aber nun einmal Fakten, auch wenn sie unerwünscht sind.

Diese Löschungen im Bereich des Themas „Rechtschreibreform“ dienen daher alle zusammen der Verfremdung und Verfälschung des historischen Geschehens dieser Preisverleihung und damit der Geschichtsklitterung. Es gab auch keine Diskussion und keine hinreichende Begründung für die Löschung, sondern Deine Begründungen sind Scheinargumente bzw. bloße subjektive Schutzbehauptungen. --Wandel 21:01, 17. Okt. 2007 (CEST)

Oh je, wie konnte ich IHN nur nicht sofort erkennen?--ForumStuttgarterZeitung 23:16, 17. Okt. 2007 (CEST)
Oh je, wie konnte ich IHN nur nicht sofort erkennen? Siehe HIER --Wandel 23:54, 17. Okt. 2007 (CEST)
Solche Diskussionen führt man ja auch immer für unbeteiligte Dritte, die den Artikel lesen und wissen wollen, warum er so ist, wie er ist. Daher ist mir das wurscht, wer wer ist. --Mghamburg Diskussion 14:37, 18. Okt. 2007 (CEST)
Das Wort gegen habe ich in meinem Kommentar verwendet, nicht jedoch im Artikel. Wobei ihre Kritik an der RSR natürlich faktisch einem Einsatz gegen die RSR gleichkommt. Dass Dich, mich und Helmut Glück die RSR deprimiert, ist sicher Fakt, bleibt aber eine Wertung. Zumal ich vermute, dass der Grund für die Deprimierung bei uns Dreien unterschiedlicher Natur ist, obwohl die RSR jeweils der Auslöser ist. Die analytische Schärfe Frau Schmolls habe ich auch nicht bezweifelt - warum sollte ich sie sonst oben intelligent nennen - aber Glücks Zitat ist eine rein gefühlsmäßige Einschätzung. Mir ist keine Studie zur Wirkung der Artikel Heike Schmolls im Vergleich zur Wirkung von Polemiken bekannt. Den Ort der Preisverleihung und den Laudator würde ich im übrigen beim Nobelpreis erst recht in Frage stellen, ist der Ort doch immer der selbe und muss nicht bei jedem Preisträger erwähnt werden. Den Absatz zur Haltung der FAZ zur Rechtschreibreform habe im übrigen überhaupt nicht debattiert. Und warum ich zumindest den Artikel lange Zeit nicht bearbeitet habe, steht auf meiner Benutzerseite. --Mghamburg Diskussion 14:37, 18. Okt. 2007 (CEST)

Die Rolle der FAZ-Redakteurin Heike Schmoll in der Debatte um die Rechtschreibreform

Irrtum: Es sind keine „Allgemeinen Ausführungen zur FAZ“. Im FAZ-Artikel heißt es u.a. quellenmäßig belegt: „In der Diskussion über die Rechtschreibreform von 1996 spielten Beiträge von F.A.Z.-Redakteuren und Gastautoren eine wichtige Rolle.“ Es sind also keine „Allgemeinen Ausführungen zur FAZ“, sondern ganz besondere, die auf diesen Artikel über die FAZ-Redakteurin Heike Schmoll zutreffen. --O.Specht 16:50, 24. Okt. 2007 (CEST)

Der Satz lautet: "In der Diskussion über die Rechtschreibreform von 1996 spielten Beiträge von FAZ-Redakteuren eine wichtige Rolle; denn sie nahmen zu Gunsten der herkömmlichen Rechtschreibung Stellung." Also eindeutig eine allgemeine Aussage zur FAZ und nichts zu Frau Schmoll. Lass es gut sein, Manfred, verbrenn doch nicht schon wieder ein Account.--ForumStuttgarterZeitung 18:25, 24. Okt. 2007 (CEST)

Nee, es geht um die FAZ-Autorin Heike Schmoll. Warum soll das verschwiegen werden? --Hardenacke 19:24, 18. Nov. 2007 (CET)

Ach, verschwiegen wird hier nix. Deswegen kommt das Rechtschreibreformthema auch seiner Bedeutung entsprechend im Artikel vor. Merke: Ein Artikel ist nicht dann gut, wenn man ihm nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn man nichts mehr streichen kann.--FSZ 19:28, 18. Nov. 2007 (CET)
Wobei Deine Streichung Information (Bezug) löscht. [1] --Hardenacke 19:31, 18. Nov. 2007 (CET)
Welche Information geht denn verloren? Das Thema RSR wird in "Deiner" Version einfach deutlich zu ausführlich dargestellt, deswegen ist der Text entsprechend zu kürzen.--FSZ 19:34, 18. Nov. 2007 (CET)

Frage

wen interessiert, dass und wann die frau hebraicum und graecum gemacht hat? seit wann wird so etwas angegeben? wobei fast ein drittel des absatzes einfach von der faz-seite übernommen worden ist. die scheinen wert darauf zu legen, dass sich unter ihnen eine befindet, die über solche abschlüsse verfügt. doch wieso einen wikipedia-nutzer?(nicht signierter Beitrag von 151.50.8.111 (Diskussion | Beiträge) 03:09, 13. Mär. 2009 (CET))

Graecum, Hebraicum, Segelschein und Jodelexamen

Hier führt jemand aber ziemlich kleinteilig seine winzigen und winzigsten Lebensschrittchen auf. Der Wikipedianer als Buchhalter seiner selbst. Fehlt nur noch die Angabe, ab wann sie laufen konnte und ob das erste Wort "Mama" oder "Papa" war.

Graecum ist ja nun wirklich nix Weltbewegendes; machten an unserem altsprachlichen Gymnasium Jahr für Jahr ein Dutzend. (nicht signierter Beitrag von 88.70.250.129 (Diskussion) 19:37, 14. Okt. 2012 (CEST))


Ich hab es mal rausgeworfen, sowas gehört nicht in einen Wikipedia-Artikel und auch bei anderen Personen wird nicht der Erwerb des Latinums erwähnt --Michael Sch. (Diskussion) 10:33, 19. Dez. 2012 (CET)