Diskussion:Helaba-Skandal

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Bebilderung

Die Bebilderung ist unenzyklopädisch. Parteipolitische Wahlkampfplakate sollten z.B. beim Thema Wahlkampfplakate oder bei der Partei gezeigt werden. Nicht aber in einem Artikel, zumal wenn auf dem Plakat Aussagen getätigt weren, die im Artikel nicht belegt sind. Dies kann - ohne dem Bildereinsteller zu nahe treten zu wollen und ihm dies unterstellen zu wollen - den Eindruck vermitteln, als würde hier Wahlwerbung zugunsten einer Partei betrieben. --217.224.197.81 08:17, 11. Sep. 2008 (CEST)

Die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Der Helaba-Skandal war nun einmal ein politischer und wurde nun einmal parteipolitisch genutzt. Und das richtig erfolgreich. Das bisher beste Kommunalwahlergebnis der CDU in Hessen 1977 und die Wahl von Walter Wallmann zum Frankfurter OB wurden sicher durch den Helaba-Skandal und den Rücktritt Osswalds deutlich gefördert. Die Argumentation, die Darstellung von Plakaten sei unenzyklopädisch, kann ich nicht nachvollziehen. Ein Skandal wird genau dadurch enzyklopädisch interesseant, weil er eine öffentliche Wahrnehmung erfährt. Ein Skandal, dessen Wahrnehmung so bedeutend ist, dass er sich sogar auf Wahlplakaten niederschlägt, ist dementsprechend besonders relevant. Und damit ist eine Darstellung des Plakates hier nicht nur Illustration, sondern eine wesentliche Information. Der Vorwurf von Wahlwerbung scheint mir bei bei historischen Themen eher unproblematisch. Die Zahl der Hessen, die ihre Wahlentscheidung 2008 vom Helaba-Skandal (oder gar der Darstellung desselben in der wikipedia) abhängig machen, dürfte großzügig aufgerundet Null betragen. Bei der Gelegenheit. Wir haben (z.B. in Landtagswahl in Hessen 2008) auch an anderer Stelle Wahlplakate in der wikipedia.Karsten11 08:56, 11. Sep. 2008 (CEST)