Diskussion:Hellas-Express
Folge-Angebote
Derzeit steht im letzten Abschnitt (private Folgeanbieter), dass es zwischenzeitlich überhaupt keinen internationalen Bahnverkehr von/nach Griechenland gegeben habe und dies erst im Frühjahr 2014 wieder aufgenommen wurde. Zumindest im Frühjahr 2013 gab es aber einen Nachtzug Thessaloniki-Sofia-Bukarest-Kiew.--Eestlane 18:54, 21. März 2022 (CET)
Topčider
Im Artikel fehlt noch, dass der Hellas-Express eine zeitlang nicht den Belgrader Hauptbahnhof anfuhr, sondern in Topčider Halt machte. Das muss gegen Ende der sechziger Jahre gewesen sein.
Was auch noch fehlt, ist die Tatsache, dass Hellas-Express und Istanbul-Express zeitweise vereint bis Niš fuhren und dort dann getrennt wurden. Das war wohl Ende der Achziger.--Špajdelj 21:38, 1. Apr. 2011 (CEST)
Standard
"8-Personen-Coupes" gab es auch in anderen internationalen Verkehren und im ICE bei Großraum auch heute. Wann und wo war der Warnhinweis? Bitte Beleg. --Köhl1 18:45, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Die Warnhinweise gab es auf den Fahrplänen (Abfahrt und Ankunft) in den Bahnhöfen. Habe allerdings kein Exemplar bereit. Bei der DR, der SNCF und m.W. auch der JZ war im Unterschied dazu das achtplätzige Abteil die Regel. Vergl. Wahldresdner auf disk Akropolis (Zug). Mit dem Großraum des heutigen ICE´s war der Komfort allerdings nicht zu vergleichen. Gruß--Špajdelj 18:58, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Der Warnhinweis müsste dann noch zeitlich spezifiziert werden. In welchen Jahren? Und ich fand weniger die Abteilgröße gewöhnungsbedürftig, als den Zustand der Sanitäreinrichtungen am Ende der Fahrt. Und Kühlschränke als Handgepäck waren in anderen Zügen sicher auch eher selten. Im Achtplatzabteil gab es im Unterschied zum ICE wenigstens noch Platz für die Beine. ;-)--Köhl1 09:03, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Warnhinweise sind mir auch nicht geläufig, zudem waren Abteilwagen mit 8 Plätzen pro Abteil auch in anderen internationalen D-Zügen, bspw. nach Frankreich oder Polen durchaus ganz normal. Wenn es dazu keine Quellenangabe gibt, muss der entsprechende Satz draußen bleiben. --Wahldresdner 01:01, 7. Apr. 2011 (CEST)
Widerspruch
Im Artikel wird angeführt, dass hingewiesen wurde auf:
- „Dieser Zug ist für Reisende im innerdeutschen Verkehr nicht zu empfehlen. Mit dem gewohnten Komfort und Ausstattung darf nicht gerechnet werden und
- die Benutzung des Zuges sei nur für Reisende „über Belgrad hinaus“ zugelassen.
Bei Gleichzeitigkeit kann nur einer von beiden Hinweisen verwendet worden sein. -- Reinhard Dietrich 13:05, 6. Apr. 2011 (CEST)
Klingt logisch. Aber: Einsteigen durfte man auch ohne Platzkarten. Soweit ich mich erinnern kann, konnten oder mussten diese im Zug nachgelöst werden, auch wenn man nur auf den Gangplätzen war. Für die Rückfahrt nach Deutschland gab es wohl keine Reservierungspflicht und der Zug konnte ja theoretisch von München nach Dortmund genutzt werden. Das Problem ist wohl, dass es während der 36 Jahre öfters mal Änderungen gab.
- Hallo Špajdelj: Da Dein Link nicht funktioniert (Session abgelaufen), habe ich die Züge bei den Uhrzeiten verlinkt. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 18:35, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Hej, Danke!--Špajdelj 23:00, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Dass da jetzt jeweils Zuglauf vom: 02.05.11 steht, liegt einfach daran, dass ich in der DB-Reiseauskunft als fiktives Abfahrtsdatum den 30.04.2011 und als Abfahrtsort Essen Hauptbahnhof angegeben hatte. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 23:43, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Hej, Danke!--Špajdelj 23:00, 6. Apr. 2011 (CEST)
Aus der Stuttgarter Zeitung:
Der 1963 eingeführte Hellas-Express war die erste Direktverbindung von Deutschland nach Athen und wurde auf deutschen Fahrplänen mit dem Hinweis versehen: „Dieser Zug ist für Reisende im innerdeutschen Verkehr nicht zu empfehlen. Mit dem gewohnten Komfort und Ausstattung darf nicht gerechnet werden“. Die Erklärung hatte mit dem Wagenmaterial aus verschiedenen Ländern zu tun, und mit Abteilen von bis zu acht Sitzplätzen. [[1]]--Špajdelj (Diskussion) 21:47, 20. Mai 2018 (CEST)