Diskussion:Hensoldt (Unternehmensgruppe)

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Bitte verschieben nach Hensold

AG geht nicht.--93.218.36.207 16:33, 4. Mai 2017 (CEST)

Schreibfehler ("t" fehlt) geht noch weniger. Hensoldt ist eine Begriffsklärung. --Sitacuisses (Diskussion) 16:46, 4. Mai 2017 (CEST)
Eine Hensoldt GmbH gibt es nicht, Hensoldt ist der Markenname für die Unternehmensgruppe, die unter der Hensoldt Holding GmbH läuft.
Zudem gab es im 18/19 Jhd. eine Hensoldt AG, die von Moritz Carl Hensoldt gegründet und 1822 von Carl Zeiss aufgekauft wurde. --Stefanie at Hensoldt (Diskussion) 08:18, 5. Sep. 2017 (CEST)

Änderungsvorschläge des Unternehmens Hensoldt

Hallo alle Zusammen, wir von Hensoldt haben diesen Artikel hier entdeckt und gesehen, dass schon seit längerer Zeit keine Änderungen mehr vorgenommen wurden. Im Folgenden würden wir einen neuen Artikel über das Unternehmen Hensoldt zur Diskussion stellen. --Stefanie at Hensoldt (Diskussion) 09:59, 1. Sep. 2017 (CEST)

Artikel

Hensoldt ist ein multinationales Unternehmen mit Sitz in Deutschland, dessen Schwerpunkt auf Sensortechnologie für Sicherungs- und Überwachungsmissionen für die Bereiche Verteidigung und Sicherheit sowie Luft- und Raumfahrt liegt. Hauptproduktbereiche sind Radare und optoelektronische Systeme, Elektronische Kampfführung sowie Avionik.

Der eingetragene Hauptsitz von Hensoldt ist Taufkirchen bei München. Weitere Standorte sind in Deutschland unter anderem Ulm, Oberkochen, Wetzlar, Immenstaad, Pforzheim sowie Kiel und in Südafrika in Irene und Pretoria. Von den rund 4000 Mitarbeitern sind etwa 3400 in Deutschland beschäftigt und rund 600 an den Standorten der Tochtergesellschaften in Südafrika. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Vertriebsstützpunkte in 17 Ländern. Die Geschäftsführer der Hensoldt Holding GmbH sind Thomas Müller (CEO), Peter Fieser (CHRO) und Axel Salzmann (CFO).[1]

Geschichte

Gründung

Das Unternehmen ging aus der Elektroniksparte des Verteidigungsbereiches des Airbus-Konzerns hervor. Ende Februar 2017 verkaufte Airbus diesen Geschäftsbereich an den amerikanischen Finanzinvestor KKR. Das neu gegründete Unternehmen agiert seitdem unter dem Markennamen Hensoldt. Die Wurzeln des Unternehmens liegen in Vorgängerfirmen wie AEG, DASA, Dornier, Telefunken, Siemens Sicherungstechnik, Zeiss, Cassidian und Airbus.[1][2] [3]


In diesem und anderen Abschnitten sind diverse Links auf Begriffsklärungsseiten. Bitte die jeweils richtigen Linkziele heraussuchen. – Die Quelle kununu.com gibt nur Mitteilungen wieder, die vom Unternehmen selbst kommen (gilt auch für andere der Belege). Wenn das Unternehmen hier schon selbst mitschreibt, sollte es meiner Meinung nach offener mit den Belegen umgehen und nicht so tun, als kämen eigene Angaben aus unabhängigen Quellen. Unabhängige Belege sind grundsätzlich zu bevorzugen, aber sie sollten dann auch tatsächlich unabhängig sein und nicht nur Unternehmensmitteilungen wiedergeben. Eigenangaben des Unternehmens sollte man als solche kennzeichnen. Zur Technik der Belege siehe Hilfe:Einzelnachweise. --Sitacuisses (Diskussion) 23:26, 11. Sep. 2017 (CEST)
Hallo Sitacuisses vielen Dank, dass du den Artikel angeschaut hast. Genau wegen dieser Feinheiten war es uns auch wichtig, den Artikel hier zuerst zur Diskussion zu stellen und nicht die Änderungen an dem Artikel direkt vorzunehmen. Die Belege schaue ich mir nochmal an, so dass sie richtig intern in der Wiki verlinken und ich auch noch andere exteren Quelle finden. Wie genau soll ich Eigenangaben kennzeichnen? (manchmal gibt es nur bedingt externe Quellen, da das Unternehmen doch noch "jung" ist.)--Stefanie at Hensoldt (Diskussion) 15:02, 18. Sep. 2017 (CEST)


Namensgebung

Der Name Hensoldt geht zurück auf Moritz Carl Hensoldt (1821–1903), einen deutschen Vorreiter der Optik und Feinmechanik des 19. Jahrhunderts. 1852 gründete er unter eigenem Namen eine optische Werkstatt für Fernrohre, astronomische Geräte und Mikroskope und schuf somit einen der optischen Großbetriebe in Wetzlar.[4] Nach Hensoldts Tod erwarb das Unternehmen Carl Zeiss im Jahre 1928 die Hensoldt AG. Aus dieser Gesellschaft entstanden später die Carl Zeiss Sports Optics, mit optischen Produkten für zivile und jagdliche Anwendungen, sowie die Carl Zeiss Optronics Wetzlar, die nun erneut Betriebsstätte von Hensoldt ist.[5]

Produktbereiche

Radar

Hensoldt entwickelt und fertigt Radare, die zur Überwachung, Aufklärung, Flugsicherung und Luftverteidigung eingesetzt werden. Diese Systeme werden auf Plattformen wie dem Eurofighter, der Fregatte 125 der deutschen Marine, den Littoral Combat Ships der US Navy sowie in bodengebundenen Systemen eingesetzt. Weiterhin hat das Unternehmen unter anderem das Flugverkehrskontrollnetzwerk der Deutschen Luftwaffe mit einer Flächenabdeckung von 1700 mal 1500 Kilometer aufgebaut, rüstet die Fliegerhorste der Bundeswehr mit dem Flugplatz-Überwachungsradar ASR-S aus und liefert ein komplettes Anflugleitsystem für die Militärflugplätze der Schweiz. Weitere Flugsicherungsradare von Hensoldt sind in Großbritannien, Australien und Kanada unter Vertrag. Zudem erhielt Hensoldt im April 2017 einen Auftrag der Deutschen Flugsicherung GmbH zur Modernisierung ihrer Radar-Infrastruktur.[6]

Produkte sind u.a.: Radargeräte und Freund-Feind-Erkennung: das Artillerieortungsradar COBRA, Airport Surveillance Radar ASR-S und ASR-NG, EuroRADAR CAPTOR, MSSR 2000I, SPEXER, TRML-3D, TRS-3D, TRS-4D

Optronik

Hensoldt fertigt optische und optronische Geräte für militärische und zivile Sicherheitsanwendungen. Hauptkomponenten der Geräte sind Tagsichtkameras, Wärmebildgeräte, Restlichtverstärker und Laserentfernungsmesser. Die Systeme werden auf unterschiedlichen Plattformen für Luft-, Land-, See- und Weltraummissionen und zur Infrastruktur- und Grenzraumsicherung eingesetzt. Die optronischen Systeme sind zum Beispiel auf dem Schützenpanzer Puma und dem Kampfpanzer Leopard 2, den U-Booten der Klassen 212 und 209, den Kampflugzeugen Gripen und Rafale, dem Aufklärungsflugzeug Ahrlac, der Bayraktar TB2, dem Camcopter, dem Diamond DA42 sowie dem EDRS-A Satellit im Einsatz. Zudem fertigt Hensoldt Visiere, Zieloptiken und optische Systeme für Handfeuerwaffen bis hin zu schweren Waffensystemen. Diese Systeme werden im Kampfpanzer Leopard 2, der Panzerhaubitze 2000, dem Transport- und Kampfhubschraubern NH90 und Tiger sowie im Modernisierungsprogramm Infanterist der Zukunft für die Infanterie und Panzergrenadiertruppe der deutschen Bundeswehr eingesetzt.

Produkte sind u.a.: EOTS, BAA, Spectus, NightOwl-Kamerafamilie, Sparrowhawk, PERI R17, PERI RTWL, ARGOS, GOSHAWK, SERO- und OMS-Produktfamilie, MEOS, Zieloptik (ZO) 4x30, Reflexvisier RSA-S, IRV 600 und IRV 900

Links bitte möglichst zielgenau setzen. Warum verlinkt Leopard auf den alten Leopard 1? Die Artikel zu wichtigen Produktgruppen wie Wärmebildgeräte können ebenfalls verlinkt werden. Dauergroßschreibung wie LEOPARD und PUMA vermeiden, außer bei Abkürzungen. --Sitacuisses (Diskussion) 23:33, 11. Sep. 2017 (CEST)
Ich habe die Links hier, und in gesamten Artikel noch einmal überprüft und ggf. aktualisiert. --Stefanie at Hensoldt (Diskussion) 12:01, 19. Sep. 2017 (CEST)

Avionik

Hensoldt bietet militärische und zivile Avioniksysteme. Im militärischen Bereich bietet das Unternehmen zum Beispiel Lageerfassungssysteme, militärische Missionscomputer und Flugschreiber für Hubschrauber und Kampfflugzeuge an. Kernprodukt ist das Piloten-Assistenzsystem Sferion , das einen sicheren Flugbetrieb bei schlechter Sicht ermöglicht.[7] Die verschiedensten Plattformen sind mit Avionik-Produkten von Hensoldt ausgestattet, u.a. die Kampfflugzeuge Eurofighter und Tornado, das Transportflugzeug Airbus A400M sowie diverse Hubschraubertypen wie etwa NH90 und Tiger. Im August 2017 hat Hensoldt die EuroAvionics GmbH, einen Anbieter ziviler Avionik für Hubschrauber und Drohnen, übernommen. Diese bietet zivil zertifizierte Avionikausrüstung für Hubschrauber mit Schnittstellen zu Avionik- und Sensorsystemen von Drittanbietern an. Zu den Produkten gehören Flugmanagementsysteme sowie Avionikcomputer und Autopilotsysteme, vor allem für Drohnen.[8][9]

Produkte sind u.a.: Sferion-Produktfamilie, EuroNav7, EasyTask

Elektronische Kampfführung

Zum Produktportfolio des Unternehmens für die elektronische Kampfführung zählen Systeme zur Erfassung und Auswertung von Radar- und Funksignalen sowie Störsysteme (sogenannte Jammer), die u.a. dem Schutz von Konvois oder einzelnen Fahrzeugen gegen improvisierte Bomben (IED) dienen. Hensoldt bietet zudem elektronische Selbstschutzsysteme von Flugzeugen und Hubschraubern gegen Raketenangriffe an. Das Unternehmen hat MUSS, ein einsatzfähiges, elektronisches Schutzsystem für Panzerfahrzeuge entwickelt. Mit diesem wird zum Beispiel der Schützenpanzer Puma der Bundeswehr ausgerüstet.[10]

Produkte sind u.a.: Sensoren und Systeme für elektronische Kampfführung; ALTAS-2QB, EuroDASS Praetorian, MILDS, MUSS

Aussagen, die das eigene Unternehmen gegenüber Wettbewerbern hervorheben wie "ist Marktführer" und "das einzige einsatzfähige elektronische Schutzsystem für Panzerfahrzeuge" sollten mit unabhängigen und reputablen Belegen versehen oder weggelassen werden. Zumal sie ständig unvorhersehbaren Veränderungen unterliegen können. --Sitacuisses (Diskussion) 22:27, 11. Sep. 2017 (CEST)
Ich habe den Satz enstrepchend angepasst. --Stefanie at Hensoldt (Diskussion) 14:12, 19. Sep. 2017 (CEST)

Unternehmensstruktur

Die Hensoldt Gruppe hat eine Holdingstruktur mit folgenden direkten und indirekten operativen Tochterunternehmen (Stand Juni 2017):

  • Hensoldt Sensors GmbH, Taufkirchen, Deutschland
  • Hensoldt Optronics GmbH, Oberkochen, Deutschland
  • Hensoldt Optronics (Pty) Ltd., Irene, Südafrika
  • GEW Technologies (Pty) Ltd., Pretoria, Südafrika
  • EuroAvionics Holding GmbH, Pforzheim, Deutschland

Im Juni 2017 teilte Hensoldt mit, dass es einen Anteilskaufvertrag mit der Beteiligungsgesellschaft ECI über die britischen Firma Kelvin Hughes abgeschlossen hat. Der Kauf unterliegt kartellrechtlichen Genehmigungen und soll bis Ende 2017 vollzogen sein.[11]

Anteilshalter der Hensoldt Holding GmbH sind KKR (74,9%), Airbus (25,1%). Die Bundesrepublik Deutschland hält eine gesellschaftsrechtliche Minimalbeteiligung.

Markenauftritt

Das Unternehmen tritt am Markt mit der einheitlichen Marke Hensoldt und mit einer integrierten Organisation auf. Die integrierte Organisation stützt sich auf die drei Produktlinien Radar/IFF, Electronic Warfare/Situational Awareness und Optronics, unterstützt durch zentral organisierte Funktionen wie Vertrieb, Personal, Geschäftsentwicklung und Recht und Compliance.[12]

Einzelnachweise

  1. a b Hensoldt: Our Company. Hensoldt Holding GmbH, abgerufen am 18. September 2017 (englisch).
  2. Gerhard Hegmann: Die Geburt eines neuen Milliardenkonzerns. In: WELT und N24. WeltN24 GmbH, 5. Juni 2016, abgerufen am 18. September 2017.
  3. Oliver Helmstädter: Aus Airbus wird Hensoldt. In: Augsburger Allgemeine. Presse-Druck- und Verlags-GmbH, 2. März 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  4. Karsten Porezag: Hensoldt. Geschichte eines optischen Werkes in Wetzlar. Band 1: Familien- und Gründungsgeschichte bis 1903. Hrsg.: Karsten Porezag. 1. Auflage. Band 1. Wetzlar 2001.
  5. Winfried Hofele: In Oberkochen taucht wieder "Hensoldt" auf. In: Wirtschaft Regional. SDZ Druck und Medien GmbH, 2. März 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  6. Klaus Karteusch: Hensoldt rüstet DFS Deutsche Flugsicherung GmbH mit neuester Radartechnik aus. In: Hardthöhen-Kurier Online. K&K Medienverlag-Hardthöhe GmbH, 26. April 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  7. Airbus evaluates Sferion helicopter pilot assistance system. In: army-technology.com. Kable Intelligence Limited, 15. August 2015, abgerufen am 19. September 2017.
  8. Jakob Sutter: HENSOLDT übernimmt EuroAvionics. In: fliegerweb.com. Hobby Verlag AG, 17. August 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  9. Guy Anderson: Hensoldt completes EuroAvionics deal. In: Jane's 360. IHS Markit, 17. August 2017, abgerufen am 19. September 2017 (englisch).
  10. Lothar Belz: “Puma” self-protection equipment on track. In: Hensoldt Pressemitteilung. Hensoldt Holding GmbH, 11. Juli 2017, abgerufen am 19. September 2017 (englisch).
  11. Elektronische Augen aus Ulm - Radarspezialist Hensoldt plant Großes. In: n-tv.de. n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH, 29. Juni 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  12. Innovation ist Teil unserer DNA. In: Europäische Sicherheit & Techik. Ausgabe 6/2017. Mittler Report Verlag GmbH, 2017, S. 103–105.

Änderung des Titels der Seite

Ich würde vorschlagen, die Seite selbst in "Hensoldt" umzubennnen. Eine Hensoldt GmbH gitb es nicht. Zudem gab es früher die Hensoldt AG, die 1922 von Carl Zeiss gekauft wurde - darauf bezog sich auch der hier ursprünglich angelegte Artikel. Es würde daher auch Sinn machen, oben eine Weiterleitung zur Zeiss-Wikiseite anzulegen, so wie dies im englisch-sprachigen Bereich auch schon geschehen ist. --Stefanie at Hensoldt (Diskussion) 11:45, 1. Sep. 2017 (CEST)

Hensoldt ist ein mehrdeutiger Begriff. Darum ist unter dem Lemma eine WP:Begriffsklärungsseite eingerichtet. Auf der sollten zunächst die verschiedenen Bedeutungen auseinander gehalten und verlinkt werden, sofern sie für eigene Artikel oder Weiterleitungen zu Artikelabschnitten geeignet sind. Die frühere Hensoldt AG sollte dort beispielsweise auch auftauchen, und was noch alles? Ich kenne mich da nicht so aus. Wenn eine dieser Bedeutungen dauerhaft ein vielfach größeres Leserinteresse hervorruft als alle anderen, könnte sie auch das Lemma Hensoldt übernehmen, die Begriffsklärungsseite würde dann nach Hensoldt (Begriffsklärung) verschoben. Das kann ich hier momentan aber nicht erkennen. Stellt sich also die Frage, wie das geeignete Lemma für diesen Artikel hier lautet. Hensoldt (Unternehmen) würde passen, wenn die alte AG nicht auch ein Unternehmen gewesen wäre. Vorschläge:
  • Hensoldt Holding
  • Hensoldt Holding GmbH (wäre eindeutig und richtig aber nicht die geläufigste Form)
Vielleicht ein Klammerlemma?
  • Hensoldt (Rüstungskonzern)
  • Hensoldt (Sensorhersteller)
Weitere Kommentare oder Vorschläge? --Sitacuisses (Diskussion) 23:17, 11. Sep. 2017 (CEST)
Ich halte den Vorschlag "Hensoldt Holding GmbH" für brauchbar, weil er, wie Sitacuisses anmerkt, eindeutig und richtig ist. Unsere Namenskonventionen geben das m.E. als vertretbare Ausnahme auch her, für den geneigten Leser dürfte das auch kein Problem sein. Welche BKL hier angemessen ist, kann ich aber auch nicht einschätzen. Bis auf weiteres würde ich die bisherige BKL nur korrigieren, wenn der Artikel verschoben ist. Andere Meinungen? Gruß --WAH (Diskussion) 15:05, 15. Sep. 2017 (CEST)
Zur Zuoordnung wäre vielleicht auch Hensoldt (Unternehmensgruppe) eindeutig. --Stefanie at Hensoldt (Diskussion) 14:10, 18. Sep. 2017 (CEST)
@Stefanie at Hensoldt: Hensoldt (Unternehmensgruppe) fände ich auch in Ordnung und besser als die volle, im allgemeinen Gebrauch eher unübliche Unternehmensform. Ich habe im obigen Text noch ein paar Kleinigkeiten geändert und denke, dass das so ähnlich in den Artikel übernommen werden könnte. (Überschriftenstruktur mit jeweils einem "=" weniger). --Sitacuisses (Diskussion) 21:00, 21. Sep. 2017 (CEST)
@Sitacuisses: Ich habe den Artikel wie er zum jetzigen Zeitpuntk auf der Diskussionseite stand übernommen und die Seite entsprechend nach Hensoldt (Unternehmengruppe) verschoben. Vielen Dank an alle Mitwirkenden.