Diskussion:Herman Nohl/Archiv/1

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Aus dem Artikel

Anmerkung von Benutzer:Wurstvaran: Anmerkung

Ganz im Gegenteil sah Nohl wohl schon die Möglichkeit etwas an gesellschaftlichen Situationen ändern zu können. Nur so läßt sich sein Engagement für die Sozialarbeit in den 20ger Jahren erklären und nur so läßt sich auch folgendes Zitat richtig einordnen:

"Wir müssen uns jetzt auch regen. Denn wir werden diese neue Revolution genauso an die pädagogische Leine legen müssen wie die frühere und dem nationalen Willen seine geistige Gestalt suchen, wie damals dem sozialen. Landvolkbildung, Mädchenbildung, die nationale Gemeinschaftsschule und der neue Aufbau der höheren Schule im Zusammenhang mit der deutschen Bewegung […], das sind die vier Wege, die uns zunächst offenstehen."(Michael GRAN (siehe Literatur)zitiert hier einen Rundbrief Nohls im März 1933 an seine StudentInnen. --- vgl. „Nohls Rundbrief an den Kreis der Freunde“ vom 15.3.1933 Cod. Ms. H. Nohl 646g zit. nach Gran 2005: 258)

Wie seine Verarbeitung zur geistigen Gestalt des nationalen Willens dann mindestens bis 1940 aussah, läßt sich aus seiner Vorlesung "Grundlagen der nationalen Erziehung" entnehmen die ebenda und in anderen Werken voll oder teilweise veröffentlicht wurde. Das dort Eugenik, Rassismus, Antisemitismus im nationalsozialistischen Jargon wissenschaftsfein von Nohl geformt wurde, sollte an dieser Stelle nicht unterschlagen werden.


ich habe mal versucht die verharmlosende Darstellung über Nohls Position im NS differenzierter rauszuarbeiten.92.225.122.140 21:16, 2. Mai 2010 (CEST)

Viel Leben, wenig Inhalt

Könnte man nicht seine "Weltanschauung" nach der Biographie nochmal zusammenfassen? --Froop 20:10, 24. Nov. 2009 (CET)

notiz

durch einen IP-edit fiel der passus "Sie zeigt, dass Nohl die weitverbreiteten "Mütterschulungen" der NS-Frauenschaft, typische Schwarze Pädagogik, positiv wertet." zu matthes weg. ggf. sollte derartiges im hauptartikel eingebaut werden. ca$e 14:28, 13. Nov. 2010 (CET)