Diskussion:Hildegard von Spitzemberg
Potsdamer, dann Magdeburger Straße?
Woher diese Angaben? Sie muss jedenfalls zeitweise Garten an Garten mit der Reichskanzlei gewohnt haben, d.h. in der Voßstr. oder der jetzigen Ebertstr., da sie Bismarck im Garten sehen konnte und nur eine Mauer (oder ein Gang) die Gärten trennte. Wschroedter 01:10, 28. Aug. 2009 (CEST)
- ja klar, als gattin des württembergischen geschäftsträgers Carl Spitzemberg, der ja wohl im regierungsviertel residiert haben wird († 1880). werde das glgtl. präzisieren. p.s.: freue mich über dein interesse an dieser persönlichkeit! --Ammonius 11:43, 28. Aug. 2009 (CEST)
Die heutige Ebertstraße hieß übrigens seinerzeit Königgrätzer Straße, siehe Ebertstraße#Geschichte Wschroedter 00:13, 31. Aug. 2009 (CEST)
Noch 1926 waren Ebert- und Voßstr. auf der "Ministerienseite" gar nicht bebaut!! Stadtplan von 1926 Wohnte sie auf der anderen Straßenseite? Was ist mit dem von ihr erwähnten Törchen in der Mauer? Wohnte sie etwa gar in der Wilhelmstraße selbst?? Wschroedter 00:21, 31. Aug. 2009 (CEST)
Hildegard von Spitzemberg wohnte in der Voßstr. 10, parterre (Berliner Adreßbuch 1883), später dann in der Magdeburger Str. 3. Die Wohnung Voßstr. lag auf der nördlichen Seite; die rückwärtigen Fronten der Gebäude grenzten an die Ministergärten. Der erste Garten war der der Reichskanzlei (Stadtplan Baedeker 1906)--Peterlat0 (Diskussion) 13:39, 10. Mai 2021 (CEST)