Diskussion:Hinstorff Verlag

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Hallo Schiwago, ein guter Beitrag, der schon längst fällig war. Ich seh demnächst mal in Ruhe drüber. Ein Problem dürfte allerdings in der WP dadurch entstehen, das sich Biographie des Unternehmensgründers und Unternehmensgeschichte hier (noch) zu einem Artikel verbinden. Ich würde bei der gegebenen Stoffdichte gleich zwei Artikel draus machen, bevor es andere tun. Das oist ein Problem bei Darstellung von Familienunternehmen über mehrere Generationen, siehe zB Stobwasser oder aber Georg Ferdinand Howaldt nebst Nachfolgern in Braunschweig. Ich denke auch noch mal drüber nach. --Kresspahl 16:08, 3. Sep 2006 (CEST)

Genau das beschäftigt mich auch, seit der Artikel etwas länger wurde. Mal sehen, vielleicht kommen noch ein paar Ideen zusammen. Problematisch sind auch die Phasen in den beiden Diktaturen - gerade bei einem Verlag. --Schiwago 16:43, 3. Sep 2006 (CEST)

Sieht gut aus, da kann was draus werden, aber die große Schwächhe des Artikels ist für mich noch die Gliederung, dann wird auch klarer, was noch fehlt. Ich würde vor allem die Kapitel Leben (Biografie) und Hinstorff Verlag vorschlagen. Dort können dann Unterkapitel integriert werden. Übrigens hatte ich mal gehört, dass Hinstorff der Suhrkamp des Nordens genannt wurde, habe aber grad keine Quelle dafür. Wenn du das verifizieren kannst, würde sich das gut in der Einleitung machen. N3MO☂ 15:23, 3. Sep 2006 (CEST)

„Suhrkamp des Ostens“ habe ich gefunden (in der DDR-Zeit) in Bezug auf die Arbeit mit neuen Autoren. --Schiwago 16:47, 3. Sep 2006 (CEST)
Das ein Verlag zwei Diktaturen so -vermeintlich- entgegengesetzter Richtung überlebt ist kein Problem für den Artikel, auch nicht mehr für den Verlag, sondern das Salz in der Suppe. In Zeiten der DDR wäre die erste Diktatur davor sicherlich ein enzyklopädischer Eiertanz gewesen... So kann der Artikel jedenfalls unter dem Lemma nicht stehen bleiben. Das Lemma müßte derzeit lauten "Hinstorff Verlag". Ich würde wahrscheinlich überlegen, das Verlagsgeschichtliche von D.C.H. im Artikel stehen lassen und die mehr persönlichen Aspekte in einen Biographie Artikel auslagern, der kurz auf den Verlag eingeht, aber im übrigen auf den Verlagsartikel verweist?--Kresspahl 21:17, 3. Sep 2006 (CEST)
Da für D.C.H. nicht allzuviel Substanz vorliegt, habe ich ihn noch dringelassen. Das Lemma ist so natürlich richtiger. --Schiwago 01:13, 4. Sep 2006 (CEST)

Verlinkung

Es fehlen zumindest bei Reuter und bei Heise Rücklinks auf den Artikel. Ansonsten "abhängen" lassen und mal sehen, was in den nächsten 4 Wochen so passiert. Vielleicht Commons-Cat. oder Art? und Wikisource durchsehen, ob da was aus dem Verlag schon drin ist?--Kresspahl 09:24, 4. Sep 2006 (CEST)

Bei Fritzing war der Link schon drin, bei Heise hab ich ihn eingebaut. --Schiwago 23:35, 4. Sep 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Hinstorff Verlag (Archivierung Abstimmung 21. bis 28. September 2006)

Der Hinstorff Verlag ist ein Traditionsverlag in Rostock, der 1831 durch Dethloff Carl Hinstorff in Parchim gegründet wurde und seit 1992 zur Heise Medien Gruppe aus Hannover gehört. Erfolgreich wurde der Verlag im 19. Jahrhundert durch den bekanntesten niederdeutschen Schriftsteller Fritz Reuter und während der Zeit der DDR unter Anderem durch die Literatur von Ulrich Plenzdorf und Franz Fühmann. Als Mitautor natürlich Neutral --Schiwago 21:21, 21. Sep 2006 (CEST)

  • Pro interessanter und lesenswerter Artikel--Stephan 04:43, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Schön geschriebener Artikel, der vor allem nicht die Geschichte dieses Mecklenburger und Rostocker Traditionsverlages vernachlässigt. Der Artikel war in dieser Form lange überfällig. N3MO 11:18, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein für Mecklenburg wichtiger Verlag, hat nun seinen würdigen Artikel. --Alma 06:52, 25. Sep 2006 (CEST)