Diskussion:Hinterkaifeck
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- Serverproblem (HTTP-Statuscode 500) andere Artikel, gleiche Domain
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- http://hinterkaifeck-mord.de/Verd.ae.chtige.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://www.hagelstadt.de/MZ060509.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 08:47, 23. Dez. 2015 (CET)
Was ist mit dem Villisca Axtmörder als Verdächtigem?
In Ihrem Buch 'The Man from the Train' gehen die Autoren Bill James und Rachel McCarthy James der Theorie nach, dass die Villisca axe murders von einem Serientäter begangen wurden. Dabei indentifizierten sie in dem Buch eine Reihe von Morden, in den USA zwischen 1890 bis 1912, welche alle eine auffallend gemeinsame Vorgehensweise aufzeigten.
Immer wurde eine komplette Familie in einem relativ abgelegenen Bauernhaus oder sehr kleinen Siedlung ermordet, welche in der Nähe von Eisenbahnen lag (daher der Titel des Buches). Der Täter versteckte sich oft im Hof und spähte von dort die Familie aus. Die Tat wurde in den Abendstunden und fast immer an Wochenenden begangen, und der Täter benutzte eine Axt oder seltener eine Hacke, die er direkt vom Hof stahl. Er tötete seine Opfer, indem er ihnen den Schädel zertrümmerte. Nur selten wurden andere Körperteile getroffen. Er benutzte immer die stumpfe Seite der Axt. Die Tat geschah immer sehr plötzlich und die Opfer wurden mit erstaunlicher Leichtigkeit überwältigt. Nach der Tat wurden die Opfer übereinander gestapelt und dann mit Heu oder Kleidern zugedeckt. Unter den Opfern befand sich fast immer ein Mädchen im Kindesalter (d.h. jünger als 14 Jahre). Zum Schluss verschloss der Täter den Hof von innen, bevor er den Tatort verließ. Größere Geldsummen wurden offenbar nie gestohlen, und Wertsachen wurden oft an leicht auffindbaren Orten zurückgelassen. Der Täter benutzte die Bahn, um sich schnell von Tatort zu entfernen. In den Berichten wird übereinstimmend festgestellt, dass dies das schockierendste Verbrechen ist, das jemals in den jeweiligen Orten begangen wurde.
Als möglichen Täter identifizierten die Autoren Paul Müller, einen deutschen Einwanderer, der als Tagelöhner vor allem im Forstbetrieb arbeitete und ständig umherwanderte. Berichten zufolge war er extrem geschickt mit der Axt. Die Autoren vermuten, dass Müller später nach Deutschland zurückkehrte und seine Serie in Hinterkaifeck ein letztes Mal fortsetzte. Paul Müller war nachweilich Linkshänder, was von dem Hinterkaifeckmörder auch oft angenommen wird.
Ich halte es für sinnvoll, diese Möglichkeit in dem Artikel zu erwähnen, da das Buch recht erfolgreich war und der Bezug zu Hinterkaifeck von den Autoren ausdrücklich hergestellt wird. Tatsächlich widmen sie Hinterkayfeck in dem Buch ein ganzes Kapitel, obwohl die Autoren aufgrund des großen zeitlichen und räumlichen Abstands sich nicht vollständig sicher sind, ob Hinterkayfeck zu der Serie gehört oder nicht. Aufgrund dieses explizitem Bezuges denke ich, dass das durchaus im Artikel erwähnt werden sollte. Ich bin mir allerdings unschlüssig, an welcher Stelle diese Theorie am besten in den Artikel eingearbeitet werden könnte. Wäre es besser dies in einen bereits bestehenden Abschnitt einzuarbeiten oder passt es besser in einen eigenen Abschnitt? Fhesse (Diskussion) 18:56, 3. Okt. 2021 (CEST)
- Diese These wird soweit ich weiß von niemandem sonst thematisiert. Damit handelt es sich nicht um eine relevante Annahme für diesen Artikel. Wir nehmen hier nicht alles auf, was irgend jemand mal veröffentlicht hat, sondern nur die weitergehend diskutierten Thesen. Grüße --h-stt !? 16:20, 8. Okt. 2021 (CEST)
dieser Artikel wurde geklaut :-/
s. https://www.youtube.com/watch?v=-jXlm3JJWz4
Da der Art. gemeinfrei ist, sollte bei einer öffentlichen Verwertung (hier: das größtenteils wörtliche Vorlesen des wiki-Artikels in einem frei zugänglichen Netzwerk) m.E. die Quelle an prominenter Stelle vermerkt sein. Ist sie aber aktuell nicht.
--Weltklasse (Diskussion) 17:46, 6. Feb. 2022 (CET)
Fehlerhafte Darstellung
Unter "Weblinks und Quellen" verweist ein Link auf "Foto der Reuthaue". Sämtliche Asservate im Fall Hinterkaifeck sind verschollen, wahrscheinlich verbrannt beim Bombenangriff auf den Augsburger Justizpalast. Es gibt mittlerweile nur einige Repliken der Reuthaue, die als Tatwaffe gilt. Es gibt also kein Original, schon gar kein Foto davon. --SaraPaul (Diskussion) 01:50, 20. Feb. 2022 (CET)
Josef Pertl
Bei Josef Pertl steht nur, dass er gesucht wurde. Nie gefunden oder was?--Falkmart (Diskussion) 18:20, 4. Apr. 2022 (CEST)
- Dürfte sich abgesetzt haben. Hierbei ist mMn. eher zu vermuten, dass er mit Josef Bärtl weiter oben identisch ist. Ein solcher existiert in Unterlagen, ähnlicher Nachname, vielleicht ein Namensdreher. Spricht einiges dafür, dass 'Pertl' hier fehl am Platz ist.
- Laut Zeitungsausschnitten Mitte 1927 wurde Pertl schon 'seit Monaten gesucht'. Ein Bärtl wiederum kam Ende 1926 zur Fahndung vor, war aber Jahre früher untergetaucht.
- Auffällig in der Beschreibung 'Bärtls' ist ein 'fehlender Finger an linker Hand' (Quelle Dokumente 1926), Link und Link.
- Bei 'Pertl' wiederum laut Zeitungsausschnitten (Quellen 1927 für diesen Artikel) 'Handschuh nur an linker Hand' als Hinweis (Link, Link).
- Erst da gab es meines Wissens überhaupt Erwähnung des 'Pertl'-Nachnamens, vorher nicht. Darüber hinaus sind Details fehlerhaft rekonstruiert (s. Beschreibung der Opfer). Das Ganze erwies sich wohl als Ente (Link). Dies sollte daher dringend genauer geprüft werden.
- Interessant ist aber die im Umlauf befindliche Spekulation nach 5 Jahren. Das offiziöse Raubmordmotiv war immer noch en vogue, wie es scheint. Von den erwähnten angeblich fehlenden Wertsachenmengen ist sonst nichts zu finden, wäre eine beträchtliche Summe. Wenn wirklich entwendet, sollte das jemand bemerkt haben, besonders beim Veräussern von Gold und Silber - gab wohl keine Spitzelinfos dazu, von nirgendwo her, sonst wäre vermutlich etwas zugetragen worden. Die Passagen sind mMn. keine soliden Quellen.
- Gefahndet wird nach jenem 'Bärtl' eventuell noch lange, laut offiziellen Dokumenten bis in die 1930er (Link). Er ist auch in der Verdächtigenliste des HK-Wikis angeführt (Link), ein 'Pertl' aber eben nicht, was auch immer dies heissen mag.
Ergänzung
Hinterkaifeck#Ungereimtheiten_beim_Fall_und_Ermittlungsversäumnisse – wl zu Brunnen gehört ergänzt. (nicht signierter Beitrag von 185.16.53.121 (Diskussion) 08:56, 5. Apr. 2022 (CEST))
Ging man bei der inzestuösen Beziehung von Einvernehmen aus?
Zitat aus dem Artikel: "Zwischen dem Vater Andreas Gruber und seiner Tochter Viktoria bestand eine inzestuöse Beziehung mindestens seit dem 16. Lebensjahr der Tochter. Deshalb wurden beide 1915 verurteilt – der Vater zu einem Jahr Zuchthaus und die Tochter zu einem Monat Gefängnis.[32][33] Einmal wurden die zwei von einer Magd im Heu erwischt:" - D.h. man ging damals nicht davon aus, dass die Tochter vom Vater missbraucht bzw. vergewaltigt wurde, sondern vielmehr davon, dass sie einvernehmlich mit ihrem Vater Sex hatte? Wurde ein Missbrauch bzw. eine Vergewaltigung überhaupt in Erwägung gezogen? --Arjo (Diskussion) 14:14, 9. Apr. 2022 (CEST)