Diskussion:Hitzacker (Elbe)

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Großsteingräber

ich war so frei "Hühnengräber" in Großsteingräber zu ändern, da ersteres eher ein sehr volktümlicher Begriff ist. Startx 22:57, 29. Okt 2005 (CEST)

ist es überhaupt richtig hitzacker als stadt zu bezeichnen bei der einwohnerzahl mit unter 6.000 einwohnern?????

Pucki1991 0:13 8.April 2006 (CEST)

Es ist, in der Tat! Der Begriff Stadt steht nur in einem indirekten Zusammenhang mit Einwohnerzahl. Eine Stadt zeichnet sich vielmehr unter anderem dadurch aus, dass sie zentrale Funktionen für das Umland hat. Darüber hinaus weist Hitzacker auch hinsichtlich Städtebau/Architektur eindeutig städtische Kennzeichen auf: dichte Besiedlung, geschlossene Bebauung, Kirche, Markt etc. Abgesehen davon trägt Hitzacker diesen Titel bereits seit 1258, also z.B. nur 21 Jahre nachdem Berlin das erste Mal erwähnt wurde (Stadtrecht von Berlin: wann war das?). vgl. Arnis --Der Kolonist 01:37, 8. Apr 2006 (CEST)
Es wäre schön (soll heißen: dringend notwendig), das im Abschnitt Geschichte einzubauen. Die Stadtrechte gehören da unbedingt hin. (Und auch die jüngeren Wechsel von Stadt zu Samtgemeinde Hitzacker und dann Samtgemeinde Elbtalaue.) Zurzeit liest sich das so, als gäbe es Hitzacker erst seit 1972 ... -- Sbaitz 11:54, 9. Mai 2008 (CEST)

Schäbig hier auf die Tränendrüse zu drücken

Hallo!

Ich finde es sehr schäbig von Tbaetge das Sommerfoto von Hitzacker durch ein aktuelles von der Überflutung zu ersetzen. Den Menschen dort war doch klar, dass das Hochwasser kommen wird. Wie konnte man also derart unvorbereitet sein?

Ich habe recherchiert und in der Elbe-Jeetzel-Zeitung (wie passend!!!) folgende Artikel gefunden: http://www.pipeline.de/ejz/www/archivergebnis.php?userid=&publikation=28&template=ejzarttextarchiv&redaktion=28&artikel=107922106&archiv=1 http://www.pipeline.de/ejz/www/archivergebnis.php?userid=&publikation=28&template=ejzarttextarchiv&redaktion=28&artikel=107961863&archiv=1 http://www.pipeline.de/ejz/www/archivergebnis.php?userid=&publikation=28&template=ejzarttextarchiv&redaktion=28&artikel=107727218&archiv=1

Nach dem Lesen hoffe ich inständig, dass die Hitzackeraner ordentlich absaufen! Ausserdem sollte es keinerlei staatliche Hilfe mehr geben! Erst gegen den Hochwasserschutz vor Gericht klagen und dann jammern, dass man absäuft! Schluckt Wasser, ihr Idioten!!!

P.S.: Und macht mal die Änderung von Tbaetge rückgängig!

Na das ist ja richtig typisches Internetniveau! Sie sollten sich ihre Beiträge vor dem Absenden besser noch einmal durchlesen und darüber nachdenken, ob es Ihnen gefallen würde, in dem Tonfall angepöbelt zu werden. Mehr will ich dazu besser nicht schreiben.
Eine Stellungnahme zu den EJZ-Artikeln hat der Hitzackeraner Samtgemeindebürger im dortigen Gästebuch ("Dialog") unter http://www.hitzacker.de abgegeben. --Torsten Bätge 11:51, 11. Apr 2006 (CEST)
Vielsagend ist, dass der Initiator dieser Diskussion nicht mal den Mut aufbringt, seinen "qualifizierten" Beitrag namentlich zu unterzeichnen... Richtig ist, dass die Einwendungen gegen die Hochwasserschutzplanungen in Hitzacker nur Details der Ausführung betreffen und dieses Verfahren bisher offenbar nicht verzögert haben. Richtig ist ferner, dass die amtlichen Prognosen über Zeitpunkt und Höhe der Flutwelle vom April 2006 total daneben lagen. Grundsätzlich ist zu bemerken, dass das eigentliche Problem nicht der fehlende Deich in Hitzacker ist, sondern vielmehr die eng gesetzten Deiche sonst überall entlang der Elbe: Wenn man dem Fluss über 80% seiner natürlichen Überschwemmungsgebiete wegnimmt, darf man sich über ungebremst und unverzögert herunterrollende, saisonale Flutwellen wirklich nicht wundern! Es handelt sich keineswegs um ein örtliches, sondern um ein überregionales/nationales Problem verfehlter Planungspolitik. -- Fice 14:54, 11. Apr 2006 (CEST)
Ich hatte lange überlegt, ob eine Antwort auf das Gebrabbel des unbekannten Nutzers überhaupt angemessen sei oder ob nicht vielmehr dadurch sein Beitrag erst aufgewertet würde. Da nun Tbaetge und Fice dankenswerter Weise einen fachlichen Kommentar abgegeben haben, möchte ich auch nicht zurückstehen. Die Hitzackeraner für diese Hochwassertragödie verantwortlich zu machen, trifft den falschen Adressaten. Der fehlende Deich bei Hitzacker ist zumindest für die elbabwärts lebenden Menschen praktizierter Hochwasserschutz, da der Elbe Ausweichflächen geboten werden. Wenn die Jeetzel nun in absehbarer Zeit abgeriegelt wird, werden die Lauenburger ihrerseits den einen oder anderen Zentimeter mehr zu verkraften haben. Elb- und Saaleausbau werden noch höhere Deiche erfordern. Glücklicherweise war ja die deutsche Kanzlerin vor Ort und man darf hoffen. Dem unangebrachten hämischen Hohn des unbekannten Nutzers sei mit der Inschrift eines Hauses in der Langen Straße aus Hitzackers Nachbarstadt Dannenberg begegnet. Sie lautet: Ein jeder wünsch mir was er will, Gott geb ihm davon noch mal soviel. Der Kolonist 17:57, 11. Apr 2006 (CEST)
Das Gästebuch ist offline, hier ist aber der Link zum Beitrag von Herrn Langen-Deichmann: http://www.hitzacker.de/index.htm?baum_id=4005&inhalt_id=248875

--Torsten Bätge 11:09, 12. Apr 2006 (CEST)

Heimatkundliche Arbeitskreis Lüchow-Dannenberg

Der Heimatkundliche Arbeitskreis Lüchow-Dannenberg [1] hat anscheinend eine Menge weiterer Informationen, die bei der Verbesserung des Artikels weiterhelfen könnten. -- Nichtich 13:56, 13. Feb. 2007 (CET)

Fremdenverkehr

Der Tourismus hat für Hitzacker (Elbe) eine große Bedeutung und eine längere Tradition. Um die Jahrhundertwende konnten Erholungssuchende aus dem Hamburger Raum und der Region um Hannover im Kurhotel auf dem Weinberg Erholung finden. Eine eigene Quelle mit Trinkbrunnen und Badeanwendungen standen für Kururlauber zur Verfügung. Auch Tagesausflüge auf dem Wasserweg, über die Elbe fanden statt und es gab eine eigene Schifffahrtslinie Hamburg-Lauenburg-Dömitz.Heute hat der Tourismus einen Wandel erfahren. Der Gesundheitstourismus ist vom Wellness- und Beautyurlaub abgelöst worden. In Luftkurort Hitzacker (Elbe) bieten viele Hotels ein umfangreiches Wellnessangebot an und es auch das Kurgebiet mit Kneippbecken und Barfußpfad trägt zur Erholung bei.Hitzacker ist Standort vieler bekannter musikalischer Veranstaltungen wie der Sommerlichen Musiktage Hitzacker unter der künstlerischen Leitung von Dr. Markus Fein und der Musikwoche Hitzacker unter der künstlerischen Leitung von Ludwig Güttler. In Hitzacker (Elbe) gibt es drei Museen, unter ihnen das Archäologische Zentrum Hitzacker. In diesem Freilichtmuseum der Bronzezeit findet „Geschichte zum Anfassen“ statt.Der Weinanbau auf dem Weinberg findet schon seit Jahrhunderten statt und einmal im Jahr wird die Weinlese mit der amtierenden Weinkönigin gefeiert. Hitzacker ist an verschiedenen Marketingkooperationen beteiligt, so ist Hitzacker (Elbe) Teil der Deutschen Fachwerkstraße, der Spargelstraße aber auch Partner der Oranierroute. Weblinks: Stadt Hitzacker: www.hitzacker.de Tourismus: www.elbtalaue-wendland.de Musikwoche Hitzacker: http://www.musikwoche-hitzacker.de/ Sommerliche Musiktage Hitzacker. http://www.musiktage-hitzacker.de/ Archäologisches Zentrum Hitzacker: http://www.archaeo-zentrum.de/ Oranierroute: http://www.oranjeroute.nl/stad.php?ID=19 Deutsche Fachwerkstraße: http://www.deutsche-fachwerkstrasse.de/de/cont.php3?r=3&c=odetail&o=Hitzacker&s=2

"Nördlichster Weinberg"

Dieser Eintrag entspricht nicht mehr den Tatsachen. Er müsste nach meinem Kentnisstand lauten: einer der nördlichsten offiziellen Weinberge Deutschland, da es in Brandenburg offizielle anerkannte Weinberge gibt die nördlicher liegen. Mario Scheuermann 1. Mai 2007, 12:04 (CET)

Sagen wir mal fast auf gleicher Höhe. Aber stimmt, über den oft zitierten - und zeitweilig relativ erfolgreichen - Weinanbau in Hitzacker ist kaum etwas genaueres und ausführlicheres im Netz zu finden. Schlechte PR. Und das bei 750 Jahre Hitzacker! ;-) Novalis

WiFo

Meiner Erinnerung nach ist im Museum von Hitzacker (Altes Zollhaus) etwas zum Thema Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft ausgestellt. Ob jemand die Informationen im Lemma einbauen kann oder sogar ein Foto (mit Erlaubnis vom Museum) einstellen kann? MfG --Holgerjan 13:08, 20. Dez. 2009 (CET)

Datum

Läßt sich "im Jahre 1548, Freitag nach Jubilate" auch als "ganz normales Datum" angeben? (nicht signierter Beitrag von 78.53.156.45 (Diskussion) 11:31, 27. Nov. 2011 (CET))

Leuphana - Skaesla

Die historischen Orte "Leuphana" (Erwähnung um 150 n.Chr.) und "Skaesla" (Erwähnung um 800 n.Chr.) werden ebenfalls mit dem Siedlungsplatz in Verbindung gebracht, an dem heute Hitzacker liegt. Zu Leuphana vgl. zu Geographike Hyphegesis sowie zu Leuphana, zu Skaesla vgl. zu Diedenhofener Kapitular. --91.3.211.109 13:36, 15. Jun. 2013 (CEST)

Unser Weinberg in Hitzacker . . .

Wer hat sich da nur Gedanken um den schönen Weinberg gemacht? Nach dem anlegen teurer Treppen nun auch noch ein selten hässliches "Eingangstor" aus Metall ! Sicher wieder für viel Geld erworben ist es m.E. keine echte Bereicherung für diesen Ort. Wenn man durch den Ort geht fallen einem an vielen Ecken Dinge auf die sicher wichtiger sind als ein Metalleingang für den Weinberg ! Bürger die sich Gedanken machen bepflanzen z.B. die Blumentöpfe am Marktbrunnen aus eigener Tasche und sorgen für Sauberkeit. Als Anerkennung stolpern sie über marode Bürgensteige und notdürftig geflickte Straßen . . . Hier sollten sich die verantwortlichen Personen sicher einmal Gedanken machen ob die Steuergelder nicht sinnvoller investiert werden könnten ! (nicht signierter Beitrag von 92.77.202.80 (Diskussion) 16:52, 14. Jun. 2015 (CEST))

Gemeente Wisch in den Niederlanden

Kürzlich war ich zu Besuch in der Gemeente Wisch in den Niederlanden und war überrascht wie viele Menschen Hitzacker aus Erinnerung an die tolle Partnerschaft in der Vergangenheit oder durch den Prinzen Claus noch im Gedanken haben ! Es ist schade das eine solche Partnerschaft einfach so vergessen wird und nur von wenigen Bürgern noch aktiv gelebt wird ! Frage ans Parlament: Besteht nicht doch ein Interesse an einer Wiederbelebung? Nicht nur die Feuerwehr sondern auch der Stadtrat, Vereine und Schule haben betimmt Ideen wie diese alte Freundschaft wieder mit Leben erfüllt werden könnte. Man denke nur an den Schüleraustauch in der Vergangenheit - auch im europäischen Sinn sollten wir es den Jugendlichen ermöglichen andere Länder und deren Bevölkerung kennen zu lernen. Dieser kleinen Schritt sollte doch einmal zur Diskusion gestellt werden, denn auch die Stadt, der Einzelhandel und die Gastronomie würden durch mehr Besucher in unserem Ort sicher keinen Schaden erleiden ;-) (nicht signierter Beitrag von 92.77.202.80 (Diskussion) 16:52, 14. Jun. 2015 (CEST))

Fuhrunternehmer

Ist der einzige Fuhrunternehmer relevant für wikipedia? Wohl kaum. --Thorybander (Diskussion) 06:14, 3. Jul. 2015 (CEST)

Ich sehe da auch keine enzyklopädische Relevanz und deswegen werde ich ihn, auch wegen fehlender Resonanz auf diesen Diskussionsbeitrag einfach mal herausnehmen. Google bringt außer irgendwelchen Branchenbucheinträgen rein gar nichts über ihn.--Werdersen (Diskussion) 23:45, 25. Aug. 2015 (CEST)

Höhe Weinberg

Hallo, bei der Geografische Lage heißt es ».. bis zu 83 m ü. NN auf dem Weinberg in ..« und beim Tourismus »Am Hang des Weinbergs mit einer Höhe von knapp 53 m ü. NHN, der ....«.

Wie hoch ist nun der Weinberg tatsächlich? Oder gibt es zwei verschiedene Weinberge.?

Der Weinberg mit der Weinbergsburg auf 53 Meter zählt zur Klötzie und 83 Meter dürfte ein Tippfehler sein. --AxelHH (Diskussion) 22:10, 3. Jul. 2017 (CEST)
Die 83-m-Anhöhe gibt es tatsächlich, nur ist das nicht der „Weinberg“ (→ dessen Plateau liegt auf 53 m). Habe den Abschnitt korrigiert (es geht an der Stelle ja um den höchstgelegenen Punkt). -- Fice (Diskussion) 22:03, 1. Mai 2022 (CEST)

Hitzacker im Wendland?

Bitte mal im Artikel Wendland nachlesen, das Hitzacker durchaus landschaftlich im Wendland liegt. Bitte mal auf diese Tourismus Karte schauen. --AxelHH (Diskussion) 15:21, 1. Mai 2022 (CEST)

+1 Und die Homepage von wo die Karte stammt, wird von den Gemeinden der entsprechenden Region - explizit auch Hitzacker - getragen. Hausbrucher (Diskussion) 18:43, 1. Mai 2022 (CEST)

Es war insbesondere im 20. Jahrhundert zeitweise tatsächlich recht verbreitet, den Begriff „Wendland“ nur auf den Altkreis Lüchow anzuwenden. Das gilt inzwischen aber weitgehend als überholt. Es hat sich mittlerweile durchgesetzt, das (Hannoversche) Wendland mit dem heutigen Landkreis Lüchow-Dannenberg zu synonymisieren. Ausführlicher wird der Sachverhalt u.a. im „Wendland-Lexikon“ dargelegt. -- Fice (Diskussion) 21:35, 1. Mai 2022 (CEST)