Diskussion:Hochbahngesellschaft

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Übergang zur BVG

Die Änderung den Übergang zur BVG betreffend [1] sind nicht zutreffend. Es war keine Fusion, sondern, wie ich vorher schrieb, ein Verkauf. Hier vor mir liegt folgendes Papier: Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin in Liquidation (Hochbahngesellschaft i. L.) - Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen für die Jahre 1929 und 1930 und Berichte der Liquidatoren. Wenn es eine Fusion gewesen wäre, könnte es ein solches Papier gar nicht geben. Aber ich zitiere mal noch daraus: „Gemäß den in der Generalversammlung vom 11. Dezember 1928 für die Liquidation festgesetzten Grundsätzen und der den Liquidatoren erteilten Ermächtigung haben wir den Betrieb unserer Gesellschaft einschl. der Bahneinheiten und des sonstigen zum Betrieb erforderlichen Vermögens mit Wirkung vom 1. Januar 1929 an die Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft veräußert.“ --Axel.Mauruszat 09:42, 22. Dez. 2007 (CET)


Dein Vorgehen ist typisch für Halbwissen. Ein Verkehrsfreak hat ein Stück Papier und darf nun das deutsche Wirtschaftsrecht auf den Kopf stellen. Daran merkt man, dass du mit Wirtschaftswissenschaften wenig am Hut hast. Der Verkauf der Hochbahn an die BVG war ein rein technischer Akt. Er ersparte die komplizierte Aktienumwandlung mit Ausgabe neuer Aktien bei einer direkten Fusion, die nur bei rechtlich völlig unabhängigen Gesellschaften Sinn macht, die an der Börse gehandelt werden. Aber die Stadt Berlin war schon in den 20er Jahren Alleineigentümer (bis auf paar Streuaktien) von Straßenbahn-Betriebs-GmbH, Hochbahn und ABOAG. Die BVG als AG wurde 1928 gegründet. Berlin wollte die drei Gesellschaften zusammenfassen. Dabei kann die BVG nicht einfach so nach Wirtschaftsrecht den Betrieb übernehmen, sondern muss die Anteile an den drei Gesellschaften quasi an sich selbst verkaufen, Geld ist dabei keines geflossen. Der so genannte Verkauf der Hochbahn an die BVG war nur die rechtlich-technische Seite der Zusammenführung. Und nur das ist dokumentiert. Auch ABOAG und Straßenbahn wurden an die BVG verkauft. So wie es im Artikel steht, könnte man meine, die Hochbahn sei als solche verkauft worden, wie Time Warner an AOL. Daher ist die bestehende Passage ungenau. Aber in der Wikipedia steht eh so viel Murks und Halbwissen drin, da kommt es auf ein Mehr oder weniger auch nicht darauf an. Wikipedia gilt ja bei vielen Experten als größte Halbwissenquelle überhaupt! Wenn du an diesem weniger guten Ruf gerne weiter arbeiten möchtest, dann lasse ich deine Änderung einfach so stehen, vielleicht gibt es ja auch andere, die sich darüber scheckig lachen. Dabei würde es nur reichen zu schreiben, als Teil eines Fusionsmanövers mit Tram und Bus wurde aus aktienrechtlichen Gründen die HG an die BVG verkauft. Frohes Fest! --Colosseum 08:41, 24. Dez. 2007 (CET)

Aha. Erst war es "kein Verkauf" und jetzt war es dann doch "ein Verkauf aus aktienrechtlichen Gründen". Und außerdem kennst Du mich so gut, um beurteilen zu können, daß es sich bei mir um einen Freak mit Halbwissen handelt.
Leider ist auch Dein Vorgehen typisch. Typisch für die mangelhaften Umgangsformen, die man hier bei wikipedia leider immer wieder antrifft. --Axel.Mauruszat 00:57, 25. Dez. 2007 (CET)
Besser gesagt: Seine [Colosseums] Umgangsformen sind typisch für einen Menschen, den man hier in Wikipedia immer wieder unter anderen Namen trifft. Er tut auch nicht wirklich viel dafür, damit man nicht darauf kommt, dass er nicht er ist.. außer den Namen wechseln.. und nu kommt wieder die übliche hetze gegen mich. let's go, ich kanns kaum erwarten LOL =) --BLueFiSH.as (Langeweile?) 07:15, 25. Dez. 2007 (CET)

Im Internet grassieren so viele sachliche Fehler, dass es mir vielleicht inzwischen an Höflichkeit mangelt, weil ich es auch satt habe, jeden Beitrag egal wo, immer zweimal schreiben zu müssen. Ich dachte bei Wikipedia sei das anders. Jedenfalls ist es der historischen Tatsache nicht entsprechend, zu schreiben, die HG sei einfach so verkauft worden. Der Akt war viele komplexer. Nein, der Verkauf war ein Teil des Fusionsmanövers BVG aus ABOAG, BSB und HG. Und diente der technisch-rechtlichen Abwicklung des Ganzen. Und nicht eben mal, dass DB Schenker aufkauft oder sowas. Aber offensichtlich pochst du mit deiner Version auf ein Absolutheitsanspruch, der oft bei Halbwissenden festzustellen ist, die meinen irgendein Papier zu haben, damit alles wissen, sich aber in der auch zu beachtenden Materie drumherum sonst eher weniger auskennen. Und das erregte meinen Verdacht eines Halbwissenden. Andrerseits bist du auch nicht gewillt, auf meinen Änderungsvorschlag, den ich anbot, einzugehen. Du magst zwar ein Verkehrs- oder eher Berlinfreak sein, davon zeugen deine Beiträge, aber bestimmt kein Wirtschaftsfachmann, und sei es nur Buchhalter. Sonst hättest du das, was du geschrieben hast, so auch sicherlich nicht reingestellt. Und das fand meine Kritik. --Colosseum 09:26, 28. Dez. 2007 (CET)

Wenn Du Deine "Änderungsvorschläge" nicht in Beleidigungen und Herabwürdigungen verpacken würdest, hätte vielleicht der, den Du anzusprechen gedenkst, vielleicht auch Lust sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen. So jedenfalls nicht.
Wenn Du es hier satt hast und hier sowieso überall nur Halbwahrheiten stehen, dann kauf Dir doch eine Domain, wo Du alles genau 100% richtig darstellen kannst. --Axel.Mauruszat 11:05, 28. Dez. 2007 (CET)