Diskussion:Hochbehälter
Brandfall
Diese Ergänzung: "Im Brandfall wird die Zuleitung vom Wasserwerk durch öffnen rot gekennzeichneter Schieber direkt mit dem Abgang verbunden. Somit erhöht die Wasserwerkspumpe den Netzdruck an der Brandstelle. Die Duchmesser dieser Leitungen sind so ausgelegt,dass Drücke über 8 bar vom Behälter ausgeglichen werden." hierher verschoben, bis jemand die roten Schieber in die Abb. einträgt. Travus (Diskussion) 13:11, 19. Mai 2013 (CEST) Hier sind alle Schieber auf Bild 3 Blau lackiert.[1] Oft handelt es sich bei der Kennzeichnung um eine zweiteilige, rote Blechrosette mit ausgespartem F. Nach dem Öffnen speist die Wasserwerkspumpe die Hydranten an der Brandstelle. Der jetzt hinter der Engstelle der Meßvorrichtung liegende Behälter kann Überdrücke vermeiden, da der Regler, nach der Deaktivierung der Rohrbrucherkennung, die Wasserwerkspumpe auf die maximal zulässige Leistung hochregelt. Der Behälterfüllstand wird bis zum Ende der Löscharbeiten vom Wassermeister überwacht. Die Methode funktioniert aber nur solange ein Brand im Versorgungsgebiet ausgebrochen ist. Bei mehreren Brandherden eines Waldbrandes und Stromausfällen steht neben dem Behälterinhalt nur die geringe über Bezugsrechte vertraglich zugesicherte Wassermenge nach Aufschalten entsprechend leistungsfähiger Generatoren zur Verfügung. Im Beispiel 374 Litern von 1000 Liter Förderleistung der Feuerwehrpumpe pro Minute.--2003:D2:2F0D:CB31:ED25:8B0F:A1FE:6864 12:29, 27. Jan. 2021 (CET)