Diskussion:Hochbunker Poppelsdorf
Der Artikel „Hochbunker Poppelsdorf“ wurde im Juli 2016 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 14.08.2016; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels. |
Interessant wäre ...
... es noch zu wissen, ab wann das THW es als Lager benutzte bzw. wie lange dort Studenten wohnen durften. 88.217.60.92 15:07, 14. Aug. 2016 (CEST)
- Die Frage hat sich mir bei der Lektüre des Artikels auch gerade gestellt, das ist eine auffällige Lücke in der geschichtlichen Darstellung: Unter "Studentenwohnheim" heisst es, dass die Studenten nicht ausziehen wollten und zuletzt "Im Oktober 1952 wohnten 270 Studenten in den drei Bonner Bunkern"; dann folgt unvermittelt der Abschnitt "Hausfundament" mit "Bis in die 2000er Jahre nutzte dann das Technische Hilfswerk den Bunker zur Lagerung von Einsatzmitteln sowie für Katastrophenschutzübungen"... offenbar mussten die Studenten also doch (wann?) ausziehen? Das wird nicht ausdrücklich gesagt. Gestumblindi 23:56, 14. Aug. 2016 (CEST)
Euro-Umrechnung
Bei der Umrechnung von Mark in Euro ist da aber was schiefgelaufen. Eine Mark entspricht in etwa einem halben Euro. 8 Mark sind also nicht 20 Euro. Eventuell sind die Zahlen vertauscht worden? (nicht signierter Beitrag von 188.99.206.97 (Diskussion) 22:41, 14. Aug. 2016 (CEST))
- Nein, das wird schon stimmen, siehe Vorlage:Inflation. Gestumblindi 23:58, 14. Aug. 2016 (CEST)
- Das mag schon sein, wenn man weiß, dass hier eine Inflationsberechnung gemacht wurde. Ich habe mal eine Klarstellung eingefügt, dass es sich um eine Umrechnung auf heutige Verhältnisse handelt. 85.119.208.10 12:12, 15. Aug. 2016 (CEST)
Tempus
„Der Bunker an der Trierer Straße war ein dreigeschossiger Hochbunker, der in den Hang des Kreuzbergs hineingebaut wurde. Er war 20 Meter tief; an der rückwärtigen Seite wurden außerdem zwei je 44 Meter lange Stollen in den Hang getrieben. Luftschutzstollen erzeugten kostengünstigeren Schutzraum als Betonbunker, die darüberliegende Erdschicht musste zwischen 6 und 15 Metern betragen; neben dem Bunker in Poppelsdorf wurden solche Hangstollen auch beim Dransdorfer Krankenhausbunker gegraben.[3] Die Poppelsdorfer Stollen hatten eine Breite von 3,50 Meter und verfügten über 60 cm starke Ziegelmauern.“ Ist das nicht noch der heutige Zustand? Dann müsste hier Präsens stehen. --Bernardoni (Diskussion) 16:53, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Richtiger Hinweis. --Amanog (Diskussion) 17:05, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Entsprechend geändert. --Bernardoni (Diskussion) 03:27, 20. Aug. 2016 (CEST)