Diskussion:Hodorf
Hallo IP, bitte nicht die Person im Ortseintrag abhandeln. Das gehört ggf. in einen Eintrag Hermann Junge. --He3nry 20:29, 9. Okt 2005 (CEST)
Literatur zu Hermann Junge (Jung, Jungius)
Aus dem Artikel verlagert, ich kann Henry nur zustimmen! --Begw 16:18, 8. Dez 2005 (CET)
- Johannes Mollerus (Johann Möller]: Cimbria Literata [Gelehrtes Jütland]. Kopenhagen 1744, Bd. 1, S. 288 f.: Hermannus Jungius; vgl. auch Bd. 3, S. 72-89: Fridericus Breclingius, hier S. 75 f. 83. 85.
- G[eorg] Wegemann: Das Brandes-, Boje-Francke- und Albert Franckesche Famnilienlegat nebst Verwandtschaftsnachweisen der dazu berechtigten Familien Junge, Bilenberg, Boje, Kirchhoff, Sommer u[nd] v[ieler]. a[nderer]. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 34 (1904), S. 92 und Tafel 5.
- Johannes Gravert: Die Bauernhöfe zwischen Elbe, Stör und Krückau mit den Familien ihrer Besitzer in den letzten 3 Jahrhunderten. Glückstadt 1929 (unveränderter Nachdruck Krempe 1977), S. 374 zum Hof der Eltern (Johann Junge und Margareta geb. Martens), dem heutigen Haus Brokreihe 6 in Hodorf.
- Die Bauernhöfe zwischen Elbe, Stör und Krückau mit den Familien ihrer Besitzer (Johannes Gravert 1929). Bildband, zusammengestellt von Hellmut Augustin. (Krempe) 1976, S. 349 Fotografie des väterlichen Hofs von Hermann Jung.
- Karl Hermann Junge: Beitrag zur Genealogie des Geschlechtes Junge in Westholstein. Hamburg 1976, Blatt 27 und Stammtafel 1 (nach Blatt [52]).
- Reinhard Breymayer: Politik aus dem Geist der Bibel. Die wiederentdeckte "Optima Politica" [Amsterdam 1660] von Hermann Jung, einem Freund von Friedrich Breckling und von Johann Amos Comenius. Edition und Bibliographie. In: Pietismus-Forschungen. Zu Philipp Jacob Spener und zum spiritualistisch-radikalpietistischen Umfeld. Hrsg. von Dietrich Blaufuß. 1986, S. 385-513 (S. 448-513 Bibliographie).
- Reinhard Breymayer: Ein vergessener Freund von Comenius: Hermann Jung (um 1608-1678) aus Brokreihe bei Hodorf (Holstein), Pastor in Monnickendam (Niederlande). In: Comeniusforschungsstelle im Institut für Pädagogik der Ruhr-Universität Bochum. Mitteilungsblatt 19 (1986), S. 18-30. - Wiederabdruck: Ders.: Ein vergessener Freund von Comenius: Hermann Jung. In: Zwanzig Jahre Comeniusforschung in Bochum. Hrsg. von Klaus Schaller. 1990 (Schriften zur Comeniusforschung 18), S. 179-184.
- J. L. Klaufus: D[ominus]. Hermann Jung. In: Documentatieblad Lutherse Kerkgeschiedenis (Haarlem) 1(1987), S. 38-41.
- Karl Hermann Junge: Pastor H. Junge (1608-1678). Ein fast vergessener Pietist. In: Norddeutsche Familienkunde 38 (1990), Heft 1, S. 40-42.
- Reinhard Breymayer: Jung, Hermann. In: Literatur Lexikon. Hrsg. von Walther Killy, Bd. 6. Gütersloh 1990, S. 160.
- Ders.: Jung (Jungius), Hermann. In: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, Bd. 9. Neumünster 1991, S. 170-172.
- R[einhard] Breymayer: Jung (Junge, Jungius), Hermann. In: Biografisch lexicon voor de geschiedenis van het Nederlandse protestantisme, deel 4. Kampen 1998, S. 239-240.
- Geburtshaus von Hermann Junge
- Artikel "Jung (Junge, Jungius), Hermann", in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Unfall
Bitte den Artikel "Hodorf" vollständig wiederherstellen; das Löschen einzelner Teile war nicht beabsichtigt. Danke!
- Hat schon jemand erledigt! :-) --Begw 01:29, 20. Dez 2005 (CET)
Blasonierung
Lieber @2a01:598:9188:b751:1:2:da03:9eee: Die Blasonierung ist in der Heraldik die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens. Diese hat sich während über 600 Jahre entwickelt. Sinn dieser Fachsprache ist, dass ein/e heraldische/r Zeichner/in auch ohne bildliche Vorlage befähigt wird, das Wappen aufgrund dieser Beschreibung nachzuzeichnen. Um dies zu erreichen, werden bei der Wappenbeschreibung besondere Fachbegriffe verwendet, die für heraldisch Ungeübte gelegentlich missverständlich klingen können. Dies gilt auch für den Wolkenbalken, der lediglich die Form der Ausbuchtung im Balken beschreibt. Die Kommune hat in der Historischen Begründung die Möglichkeit zu erläutern, mit welcher Symbolik sie die Elemente des Wappens belegt. Im Falle Hodorfs wird die Störschleife also durch den „Wolkenbalken mit nur einer Wolke“ charakterisiert, dies ist der heraldisch korrekte Begriff, mit dem ein/e Wappenzeichner/in auch noch in ein paar hundert Jahren genau weiß, wie der Balken gezeichnet werden soll. Stünde dort Störschleife, wäre dies für ihn/sie nicht so ohne weiteres möglich. In diesem Sinne habe ich deine Änderung wieder rückgängig gemacht.--Pinin (Diskussion) 14:23, 23. Sep. 2019 (CEST)