Diskussion:Holzboot
Erstellung
Tschuldige, habe erst mit dem Holzboot begonnen und wurde nun unterbrochen. da soll natürlich noch etwas mehr hin! Janetzky 15:31, 15. Nov 2005 (CET)
Habe fertig. Freue mich über evenztuelle Korrekturen. Gruß an alle, Janetzky 17:48, 17. Nov 2005 (CET)
Raubbau an Holz, besd. 17./18. Jahrhundert ?
Hätte er sich auf "Boote" beschränkt, wären seine Auswirkungen wohl wesentlich geringer gewesen - ? - bezieht sich der Artikel eigentlich nur auf "Boote" oder schließt er "Holzschiffe" ein ? --Oerntie (Diskussion) 16:47, 26. Nov. 2012 (CET)
- Ich habe den Absatz völlig neu geschrieben. Das ging ja gar nicht. Ich musste stark kürzen, da ich gerade keine Literatur zur Hand habe, mit der ich eine angemessene Länge des Abschnittes hätte erreichen können. Angesichts der fachlich wie sprachlich haarsträubenden Darstellung bisher erschien mir das aber als einzige Lösung. Andol (Diskussion) 22:55, 23. Dez. 2012 (CET)
Treideln
Dieser Abschnitt ist der größte Schwachsinn den ich bis dato über das Treideln gelesen habe. Der Autor hat sich da was zusammengereimt, ohne Hand und Fuß. Es wurde nur zu Berg getreidelt, zu Tal ließen die Schiffe sich treiben oder fuhren unter Segel. Es konnten sich keine Leinen kreuzen. Am Rhein waren die meisten Treidelpfade linksrheinisch, also hatten die Pferde den Fluß links von sich. Ich empfehle dieses Kapitel zu löschen. Guten Rutsch ins Neue Jahr Frila (Diskussion) 21:57, 31. Dez. 2012 (CET)
- Moin Friedhelm! Ich hab' den Abschnitt erstmal rausgeworfen. Soweit das Treideln überhaupt etwas im Artikel zu suchen hat, kann man es wohl besser neu schreiben. Dir alles Gute im neuen Jahr! --SteKrueBe Office 03:03, 1. Jan. 2013 (CET)
ausgelagert zur Überarbeitung
Segeln
Man weiß nicht, wann die Menschheit auf die Idee kam, ein Stück Stoff in den Wind zu halten, um sich von diesem vorantreiben zu lassen. Tatsache ist, dass bereits Kanus gesegelt wurden. Und vieles spricht, wegen der leichteren Fertigungsmöglichkeiten, dafür, dass das Segeln vor dem Paddeln/Rudern "erfunden" wurde.
Tatsache ist, dass dem Treideln Grenzen gesetzt sind. Das Boot darf nicht zu groß sein, der Fluss nicht zu wild, der Flussrand muss begehbar sein und so weiter. Das Paddeln/Rudern erlaubt auch größere Fahrzeuge zu bewegen. In manchen Regionen der Welt wuchsen Ruderboote zu gewaltigen Schiffen, den sogenannten Galeeren. Diese Schiffe zu bewegen erforderte eine personalstarke Crew, die sich aufzuopfern bereit war. Es ist aber ein Irrtum zu glauben, dass vor allem Sklaven und Verbrecher als Ruderer eingesetzt wurden. Zwar gab es in der französischen Marine bis in die napoleonischen Kriege hinein Gefängnisgaleeren, aber im Mittelmeer des klassischen Altertums waren die Ruderer angesehene Freie: in den klassischen Sagen Griechenlands sind sich die Helden nicht zu fein, selbst zu rudern, in Athen war es Bürgerpflicht, im Kriegsfall die Galeeren zu bemannen, und aus Rom weiß man, dass die Ruderer in Gilden organisiert waren. Galeeren waren bis zu 40 Meter lang und mit bis zu fünfzig Ruderern besetzt, die in mehreren Sitzreihen übereinander untergebracht waren.
Aber auch anderswo waren große Ruderboote unterwegs. Die Langboote der Wikinger zum Beispiel. Allerdings waren die Drachenboot für Kriegsfahrten bestimmt. Ihre großen Fernfahrten im Nordatlantik unternahmen die Wikinger vor allem mit robusten Segelschiffen, den Knorren. Und hier brachten sie die nächste Erfindung in die europäische Seefahrt, die astronomische Navigation. Immerhin waren sie die ersten, die senkrecht von der Küste weg ins Blaue fuhren und später in einer Art Linienverkehr das heutige Norwegen mit dem heutigen Island, dem heutigen Grönland und dem heutigen Neufundland verbanden.
Denn erst das Segeln ermöglichte großen Schiffen (30 bis 40 Meter Länge über alles) mit wenig Aufwand weit weg zu fahren. Das hatte man auch im Altertum bereits erkannt. Auch wenn man vor allem auf Sicht im Küstenabstand segelte, wurden bereits im Altertum Meere überquert. Die Phönizier befuhren das Mittelmeer bis zur atlantischen Südküste Spaniens. Im Römischen Reich schafften gewaltige Getreidefrachter, die "Corbitas", Korn von Ägypten in die Hauptstadt. Später, im Mittelalter querte die Wikinger den Atlantik. Aus China sind Expeditionen von gewaltigem Ausmaß belegt. Dennoch verblassen alle diese Fahrten vor den Leistungen der Bewohner Ozeaniens. In der Inselwelt des Pazifik waren es vor allem die Polynesier, die mit geradezu winzig anmutenden Katamaranen tausende von Kilometern überwanden, um von Neuseeland bis nach Hawaii zu siedeln, Handel zu treiben und neue Inseln zu entdecken. Dabei orientierten auch sie sich nach den Sternen, aber auch nach Strömung oder Wolkenformen. Dabei halfen ihnen Seekarten, die aus Muscheln, Holz und Schilf gemacht waren.
Fortbewegung
Rudern/Paddeln
Rudern oder Paddeln ist die älteste Methode sich fortzubewegen. Schon auf dem Einbaum sitzend hat der Urmensch sich wahrscheinlich mit den Händen paddelnd fortbewegt. Es ist nur ein logischer Schritt, dass mit der "Erfindung" der Technik Bohlen und Bretter aus Bäumen zu gewinnen, auch Paddel und Riemen hergestellt wurden, um mit den Kanus und Ruderbooten voranzukommen.
Das Thema Fortbewegung sollte nur Randbedeutung haben. Klingt ein wenig wie ein Essay. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 10:35, 1. Jan. 2013 (CET)
QS
Frohes neues Jahr zusammen. - Nun ist es doch schon ganz ordentlich geworden mit unserem Holzboot. Vorschlag: eine Woche warten, dann den QS-Baustein raus.
- Das stimmt, ich würde aber dennoch noch ein bisschen warten mit dem Entfernen des Bausteins. Zudem rege ich an, den Artikel auch in den Portalen Geschichte und Archäologie zu verlinken, um auch den Autoren dort die Möglichkeit zur Mitarbeit zu geben. Andol (Diskussion) 15:02, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe das einfach mal gemacht und die Portale angeschrieben. Grüße, Andol (Diskussion) 15:14, 2. Jan. 2013 (CET)