Diskussion:Hooligan
Berichterstattung
nur war es den Medien polizeilich untersagt, darüber zu berichten! CB,7.3.07
- Lieber CB, das ist grober Blödsinn: POLIZEILICH UNTERSAGTE Berichterstattung gibt es nicht; die Polizei kann allenfalls Journalisten irgendwo den Zutritt verwehren, aber sie kann den Medien keine Berichterstattung verbieten, das können allenfalls Gesetzgeber und Gerichte. Wenn man schon eine solche Behauptung in die Welt setzt, sollte man sie zumindest belegen (Gerichtsurteil LG xx vom yy, etc.). Und wer das nicht kann, der erhebt die Hooligans in den Status der Marsmenschen, die damals auf dem Marktplatz in Gelsenkirchen gelandet sind (da hat die Polizei natürlich auch jede Berichterstattung untersagt). ~~JK
Lieber JK! Vielleicht war meine Formulierung etwas unglücklich gewählt. Natürlich gibt es keine offizielle Presseeinschränkung seitens der Polizei. Diese Vereinbarung wurde unter den "Zuständigen" natürlich unter der Hand getroffen. Belegen kann ich diesen Ausspruch eines involvierten Polizisten natürlich nicht... CB,21.3.08
WM 2006
'"Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde eine besondere Schwere der Gewalttaten befürchtet, die aufgrund des großen Polizeiaufgebotes und der allgemein positiven Euphorie der Fans jedoch ausblieb."' Wollte nur hinzufügen, daß es in Deutschland sehr wohl deftige Ausschreitungen gab (Hamburg, Frankfurt), nur war es den Medien polizeilich untersagt, darüber zu berichten! CB,7.3.07
Bin lange dabei gewesen, in diesem Artikel fehlt einiges: Die ganzen Ostländer wie Polen, Tschechien etc. bis hin zu Russland haben in ihrer sog. Hooligan-Kultur nur den schlimmsten Proletenabschaum (und jetzt zählen wir die neuen Bundesländer in D auch dazu). Da gibts keine Akademiker, nur Gesocks ohne Arbeit. Ich habe das immer so gehalten: Wenn du da mitmachst bist du selbst schuld und ziehst notfalls die Konsequenzen. Unsere Crew bestand bewußt aus arbeitenden und gutverdienenden Menschen, die nicht Rechts/Nazis waren (Das war Bedingung!). Wir waren aber auch keine Linksextremen(a la St. Pauli Fans).Nach Jahren des sog. "Kicks" am Wochenende lösten wir uns auf, weil es immermehr proletoide Pseudoskins in den Stadien gab in deren Umfeld wir eigentlich NICHT in Erscheinung treten wollten. Mit solchen Schwachköpfen wollten wir nichts zu tun haben! CB
der artikel strotzt nur von schwachsinnigen behauptungen. besser wäre ein löschen dieser seite.
8-BALL: was wären denn bitte die erwähnten schwachsinnigen Behauptungen???
der Artikel entspricht der Wahrheit was vielen Menschen in diesem land ein dorn im auge ist!
In dem Artikel ist echt einiges einfach falsch!
"Schlägereien haben trotz allem meist ihre Regeln. Es werden im Normalfall keine A- oder B-Fans angegriffen. Personen, die auf dem Boden liegen, dürfen nicht weiter geschlagen werden und der Gebrauch von Waffen und Gegenständen (Regenschirme, Stöcke, Flaschen, Steine) ist tabu."
Das ist total lächerlich. Ein betrunkener Fußball-Fan kann schon im öffentlichen Sinne ein Hooligan sein und da iss nix mit "Ehren-Kodex" oder worauf auch immer du damit anspielst.
- es geht doch in der hauptsache drum, ob er gewalt anwendet gegen andere leute 84.182.107.241
- Ich möchte dazu mal den Artikel zitieren: Hooligans sind nicht nur von gewöhnlichen Fans und Ultras, sondern auch von anderen Gruppierungen, Szenen und Einzelpersonen zu unterscheiden, da sie eine bestimmte, charakteristische Art von Gewalt kultivieren.. Nicht jeder der mal im Rahmen eines Fußballspiels gewalttätig geworden ist ist ein Hooligan, auch wenn das der öffentlichen Meinung entspircht. Die öffentliche Meinung ist eben nicht immer richtig. Zur Hooligankultur gehören noch andere Sachen dazu, außer sich gelegentlich zu schlagen, z.B. dass man als organisierte und geschlossene Gruppierung auftritt und auch dass die gewalttätigen Auseinandersetzungen selber großteils organisiert sind. --MrBurns 21:44, 18. Aug. 2007 (CEST)
"Hooligans (C-Fans) sind politisch neutral und interessierten sich nur fürs Sportliche und Gewalttätige. Im Gegensatz zu den meisten schlecht recherschierten Reportagen sind Hooligans eben nicht die rechtsradikalen, arbeitslosen Schläger."
Es gibt eine Menge rechtsradikaler Hooligans. Man denke da nur mal an den ehemaligen Dortmunder "SS-Sigi".
- das scheinen immer weniger zu werden 84.182.107.241~
"Sie stammen aus vielen verschiedenen sozialen Schichten. Es gibt kein definiertes Bild vom typischen Hooligan. Vom Arzt bis zum Zellenwart sind alle Berufsgruppen vertreten."
Das ist auch so eine Behauptung, die aus der Luft gegriffen ist. Also wenn ich mir die örtlichen Hooligans so angucke, dann sind das hauptsächlich Leute aus der Arbeiterschicht und die "Ärtze" oder wie es in anderer Quelle Rechtsanwälte sind sicherlich nur eine kleine Minderheit.
Ja natülich, genauso wie im normalen Leben, oder bilden da die Wohlhabenden oder Ärzte die Mehrheit? Bei manchen Begründungen hier, fehlt mir etwas die Sprache!
- aber sie sind dabei ! 84.182.107.241~
Und noch mal eine Sache zum Begriff "Hooligan" Es gibt zwei Sichtweisen; die eine der C-Fans und dann die der Öffentlichkeit und die der Öffentlichkeit ist nicht falsch sondern nur anders!
Ich bin der Meinung, dass der Artikel die aktuelle Realität darstellt. Die Realität wird nicht alleine von der Bildzeitung und dem eigenen persönlichen Empfinden und der eigenen Erfahrung und der daraus resultierenden eigenen Definition gebildet, sondern von meist denen, die sich beruflich oder wissenschaftlich damit beschäftigen. Genau so ist es mit dem Begriff Hooligan. Der inhalt hat sich gewandelt. Waren es vor ein paar Jahren noch alle Schlägertypen und randalierenden Fans (besser Fanatiker), so werden heute nur bestimmte Gewalttätige mit diesem Begriff belegt. Weder die Polizei, noch die Fanbeauftragten sind der Ansicht, dass alle gewaltbereiten Menschen im Stadion Hooligans sind. Dieser Begriff wird nur auf die im Artikel beschriebene Gruppe angewendet.
SS-Siggi aus Dortmund war auch zu der Zeit, als die faschisten versucht haben, die Fanszene der Südtribüne für sich zu missbrauchen kein Hooligan. Die Nazis hatten mit ihren Gewalttaten ganz klare persönliche und taktische Ziele. Zum Glück hat die Südtrbüne es verstanden, die rechtsradikalen Psydofans zu isolieren und letztendlich zur Aufgabe ihrer Absicht, den Großteil der Fans für sich zu vereinnahmen, zu verhindern.
Um den Begriff Hooligan besser nachvollziehen zu können empfehle ich die Fußball - Zeitschrift 11Freunde, Ausgabe November 2004. Peterdie13
Ich finde, dass der Artikel jetzt eine gute Struktur bekommen hat und auch eine neutralere Sicht vermittelt. Peterdie 13
Äußerst schwach, dass nur der Name "Dynamo Dresden" explizit fällt. Dies geht einzig und allein auf die Boulevardpresse zurück und hat hier nichts zu suchen. DynaMoToR
- gerade dresden und rostock geben sich ungemein gewaltbereit und werden in den jahresberichten von Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze explizit erwähnt. 84.182.107.241~
Hat die Kleidung von "hooligan" auch etwas mit Hooligans zu tun? Und wenn ja was?
- ich danke die Kleidung der Marke "Hooligan" hatte mit Hooligans ursprünglich indirekt etwas zu tun, inzwischen aber auch direkt. Der Hersteller nutzte den Namen der Szene, um eine Marke zu schaffen, die beim Kunden bestimmten Assoziationen weckt. Außerdem werden Schnitte und Styles angeboten, die auch stilistisch meist als Hool-Klamotten durchgehen. Auch für Nichthooligans aus bestimmten Milieus hat dieses Image Attraktivität, weil man damit provozieren kann.
Die Marke Hooligan wird nicht von Hooligans getragen! Das ist eine Modemarke für pubertierende Jugendliche die nichts mit Hooligans im wirklichen Sinne zu tun haben!
Ohne näher darauf eingehen zu wollen, hat das Label seine Wurzeln definitiv im Hooliganismus.
Was ist das denn für eine Argumentation. Ich sag was aber belegen kann ichs nicht, häh?
Verunglimpfung der Hooligangruppierungen in den neuen Bundesländern
"Im Osten Deutschlands ist es meist so, dass alle Gruppen mit Neonazis durchsetzt sind." steht so im Text und jeder wird erkennen dass das so nicht haltbar ist, allein die Formulierung ist schwach (...meist so, dass alle...) abgesehen davon, dass sie jeglichem Wahrheitsgehalt entbehrt. Offensichtlich wird hier mal wieder versucht, das Bild vom bösen rechtsradikalen Ostdeutschen in die Öffentlichkeit zu tragen. Ich möchte sehr bitten diesen Teil aus dem Artikel zu entfernen oder mindestens einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. 88.72.39.210 14:24, 1. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht hätte man den Satz aber nicht streichen sollen, sondern mit "Häufig sind Hooligan Gruppen mit Neonazis durchsetzt." Das Phänomen gibts ja nicht nur in Ostdeutschland (bsp. Borussenfront). Nightfire 10:16, 10. Jun. 2008 (CEST)
Etymologie des Begriffes
Interessant ist es, dass Carl von Ossietzky in einem Weltbühne-Artikel im Jahre 1931 die Bezeichnung wie selbstverständlich für die Schlägertrupps der SA benutzt.
Das Wahrscheinlichste dürfte ein Zusammenfassung von beiden Methoden sein: eine Regierung, die beide Augen zudrückt, während die Straße der Hooligan- und Halsabschneiderarmee der SA.-Kommandeure ausgeliefert bleibt, die jede Opposition als "Kommune" blutig unterdrücken. Noch ist die Möglichkeit der Zusammenfassung aller anti-fascistischen Kräfte vorhanden. Noch! Republikaner, Sozialisten und Kommunisten, in den großen Parteien Organisierte und Versprengte – lange werdet ihr nicht mehr die Chance haben, eure Entschlüsse in Freiheit zu fassen und nicht vor der Spitze der Bajonette! ("Der Weltbühnen-Prozeß", in: Die Weltbühne, 1. Dezember 1931, S.803–811)
zitiert nach Wikipedia
Hier eine Begriffsdefinition aus "Meyers Großes Konversationslexikon" Jahres-Supplement 1909-1910, S. 413:
Hooligan (spr. húligän), ein etwa seit 1898 zuerst in London gebräuchlich gewordenes Wort, das brutale und gewalttätige Menschen, Rowdies, bezeichnet. Es stammt sicher von einem Eigennamen her, dessen Träger zuerst im Londoner Stadtteil St. Giles oder in Southwark sein Unwesen getrieben haben soll. Später ist die Bezeichnung (in der Aussprache chúligan) nach Rußland verbreitet worden, wo sie neuerdings für die Veranstalter von Progroms und brutalen Gewalttaten viel gebraucht wird.
Also: von Osten her in den deutschen Sprachschatz eingewandert könnte somit stimmen, nur gab's 1910, so meine ich zumindest zu wissen, weder "Ostblock" noch "Sowjetunion" noch eine "DDR". --Wissensucher 20:20, 9. Jul 2006 (CEST)
Die DDR sprach offizell nur von ROWDIES der Begriff Hool oder Hooligan war DDR Ofiziellen gänzlich unbekannt. Selbst nach dem Drama im Brüssler Heysel Stadion sprach man lediglich von Rowdies. Rowdies waren in der DDR alle Punks, Halbstarken, Skinheads, Langhaarigen, Kuttentragende Fussballfans, Heavy Metal Freaks, selbst harmlose Blueser also Leute die sich bewusst oder unbewusst von einer DDR Homogenität abtrennten und dem Staat somit suspekt waren.
Das russische "chuligan" ist ein Lehnwort aus dem Englischen und bedeutet eben "Hooligan". Der Begriff "Hooligan" war auch in der DDR bekannt und verbreitet, nur nicht in offiziellen Quellen. Er bedeutete im Osten dasselbe wie im Westen.
Frank NeudertFrank Neudert 08:01, 27. Mär. 2007 (CEST)
Weblinks
Ich finde die Weblinks von Tatort Stadion und FARE fehl am Platze, da sie sich auf Rechtsextremismus im Stadion und nicht auf Hooliganism beziehen. --Marvins21 15:39, 9. Apr 2005 (CEST)
Find den verweis natürlich schön, da er mir inhaltlich gefällt und es sicherlich ne verquickung von rechtsextremismus und hooligans gibt. Aber es stimmt schon, das gehört da eigentlich net hin.
PS. Wie weit sollte/kann man die Ultraszene ind em Artikel berücksichtigen? Ich denke erwähnt werden sollte es schon. Inwieweit sich die Ultraszene jetzt allerdings vond er Hooliganszene distanziert, mit ihr zusammenhängt oder wie auch immer, weiß ich jedoch nicht...Leronoth 21:50, 8. Jun 2005 (CEST)
- die ultraszene rutscht im lauf der zeit immer mehr in richtung hooligans, - solidarisierung gegen schutzleute, gewalt usw... das behauptet die [[Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze in ihrem jahresbericht 2003/2004 84.182.107.241~
Ich finde das man diese Seite www.hooligans-ww.com in die Linkliste aufnehmen sollte. Das Hooligans Portal behandelt Themen die hier angesprochen sind mit Forum in 12 Sprachen und News Seite die Berichte aus der Szene bietet. Der Hooligan als solcher wird dort aus der sicht der Hooligans geschildert.
Ich bin kein hooligan. Aber ich versuche dieses Phänomen zu verstehen. Bitte, wo liegt der Sinn? Wo liegt der Ursprung dieser Bewegung. Bin ich falsch informiert, oder findet der Begriff: hooligan, seinen Ursprung nicht in der Arbeiterbewegung von England? Warum das ganze Gekloppe? Im Endeffekt spielen zwei fussballvereine gegeneinander. Schön und gut. Was soll das ganze Tam-Tam drum herum? Muss man nun allá fight club seine Grenzen austesten? Ich will nicht abwertend klingen, ich will es nur verstehen.
wo liegt der sinn, mit 250kmh über die autobahn zu ballern, wenn man auch mit 120kmh sein ziel erreicht?!?
Ich habe mal die ganzen Weblinks bis auf Hooligans.de entfernt! Die anderen Links haben entweder nichts mit Hooligans zu tun oder sind lediglich Werbung! Auf Hooligans.de ist die größte deutschsprachige Diskussionsplattform. Deshalb habe ich lediglich diesen Link stehen gelassen!
Denke da hast Du gut getan, aber mit hooligans-ww.com ist ein Fehler. Das ist momentan die einzig vernünftige und auch globale Plattform für Hooligans. Es gibt Berichte, News, Fotogallerien, Forum und ich weis nicht was noch auf über 10 Sprachen. Lese dir mal den Bericht Hooligans auf diese Seite durch, das kommt dem tatsächlichen Hooligan näher als auf dieser Seite.
Also hier steht Hooligans hören Punkrock. Und das is ja wohl eher die Ausnahme da sich Punkrockbands normalerweiße ganz klar von Sinnloser Gewalt und Schlägereien distanzieren. Oi passt da schon eher oder Rechtsrock. Trash metal auch aber bitte nimm das Punkrock hier raus -.-
www.alte-kameradschaft-mg.de.vu reale info....
http://www.i-am-fan-of.tv/index.php?option=com_pressearchiv&task=showitem&catid=&id=1&Itemid=43 Es geht auch anders.Wenn dich jemand auf deine Vergangenheit anspricht dann zeige ihm deine Zukunft ( Buddha)
Hooligans und Politik
Im Text steht das es wenige "linke" und "rechte" Hooligans gibt.
Aber bei Vereinen wie BFC Dynamo, 1.FC Union Berlin und Internationalen Vereinen wie NEC Nijmwegen, Lazio Rom gibt es eine klare HooliganSzene die sich klar "rechts" einordnet. Bei den Vereinen FC St.Pauli, Borussia MönchenGladbach, FC Hansa Rostock, FC Bayern München, SV Babelsberg 03, Tennis Borussia Berlin, Ajax Amsterdam und Liverpool FC, gibt es Initiativen die sich mit Aufklebern und Tranparenten gegen "rechte" Hoooligans artikulieren. Die Spanische PunkBand "Los Fastidios" brachte auch schon ein Lied raus, dessen Name "Antifa-Hooligan" war. Bei den Spielen in der Holländischen Erendivision zwischen NEC Nijwegen und Ajax Amsterdam kommt es immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen "rechten" Hools und "linken" Hools. Aber diese werden von aussen(Medien, Verein, Polizei) nie politisiert und verallgemeinert.
"Ich find es halt bloß verdammt schlecht das wir also hool´s immer und immer wieder mit der rechten szene in verbindung gebracht werden wie kann das sein es gibt doch schließlich genügend arrgumente die dagen sprechen oder etwa nicht? nur weil der eine diese firme trägt und der andere diese muss es doch noch lange nichts heißen" sto
- doie aussage trifft laut Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze zu - für deutschland 84.182.107.241~
Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Antifa-Szene könnte exemplarisch für einen linken oder linksradikalen bzw linksextremen Hooliganismus gelten.--95.114.66.135 19:55, 13. Nov. 2012 (CET)
Bildchen
Der Text unter dem Bildchen wirkt in Zusammenhang mit diesem ein wenig belustigend. Wie kann man das ändern? Ich habe auf das Bild geklickt und sehe nur dieses in Großformat.
- Ich schlage einen neuen Untertitel vor:
--Abdull 22:33, 31. Aug 2005 (CEST) das bild ist scheiße aber hools sind geil weiter so dynamooo dresden
bild
bitte das bild so schnell wie möglich austauschen oder rausnehmen. das ist ja absolut lächerlich.
(und ich mein natürlich das im artikel...)
das bild hat nix mit hools zu tun, das sind ultras (nicht signierter Beitrag von 84.153.199.79 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 18. Mai 2009 (CEST))
- Ich habs mal netter formuliert, denn wo er recht hat...--Mahqz 19:46, 18. Mai 2009 (CEST)
die zuletzt eher unauffällige Hooliganszene in Deutschland
Original : "Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wird befürchtet, dass die zuletzt eher unauffällige Hooliganszene in Deutschland wieder aktiv werden könnte." habe ich verändert in "Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 eine Zunahme der Gewalttaten befürchtet.". Zur Begründung : Die Zahl der Festnahmen und Strafverfahren hat sich seit 1992 kaum verändert. 84.182.126.23 22:42, 23. Nov 2005 (CET) (Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze
Die Behauptungen bezügliche der Vereine und eine Einordnung speziell der Hoologans vom 1. Fc Union Berlin ist schlicht falsch. Bitte diese Behauptung schnellstmöglich entfernen!
es gibt in jeder Szene rechte und linke. klar gibt es einige rein rechte oder linke Szenen. gerade im Fall Adler-Front Frankfurt ist es sehr interessant wie die Gruppe gemischt ist. Vom rechten Stammtischbruder zum linken Hausbesetzer zum ausländischen Kleinkriminellen ist hier alles vertreten.
sexuelle Ausrichtung
ich würde diesen Abschnitt löschen. Zum einen ist Homophobie keine sexuelle Ausrichtung und zum anderen sicherlich nicht wesentlich höher als im Gesellschaftsschnitt. Was meint ihr dazu?--Rasenlatscher 10:42, 15. Mär 2006 (CET)
- finde diesen absatz auch entbehrlich, aber ich kenn mich bei Thema Hooligan nicht wirklich aus. --Caijiao 16:58, 18. Apr 2006 (CEST)
- Schließe mich den Vorrednern an. Es ist nicht anzunehmen, dass es zum Thema Sexualität unter Hooligans irgendeine Art von Forschung oder soziologischen Studien gibt. Demnach ist der Abschnitt sexuelle Ausrichtung auch in keinster Weise ein valider Beitrag und gibt hier lediglich die Meinung oder den Eindruck des Verfassers oder der Verfasserin wieder. Im Übrigen halte ich die These, Hooligans hätten was gegen Schwule, aber nichts gegen Lesben für platt, stark verkürzt und in seiner Pauschalität für falsch. Aber das ist wiederum nur eine Meinung und kein Befund. --Homer 10:30, 18. Apr 2006 (CEST)
- Genau darüber bin ich auch grade gestolpert. Der Artikel ist größtenteils in Ordnung, aber diese dumme Aussage hat mir schon ziemlich aufgestoßen. Ich würd den Absatz ja gern streichen, nur ist die Seite geperrt. Für alle oder nur für unregistrierte? -- 84.132.246.201 14:20, 28. Apr 2006 (CEST)
- Schließe mich den Vorrednern an. Es ist nicht anzunehmen, dass es zum Thema Sexualität unter Hooligans irgendeine Art von Forschung oder soziologischen Studien gibt. Demnach ist der Abschnitt sexuelle Ausrichtung auch in keinster Weise ein valider Beitrag und gibt hier lediglich die Meinung oder den Eindruck des Verfassers oder der Verfasserin wieder. Im Übrigen halte ich die These, Hooligans hätten was gegen Schwule, aber nichts gegen Lesben für platt, stark verkürzt und in seiner Pauschalität für falsch. Aber das ist wiederum nur eine Meinung und kein Befund. --Homer 10:30, 18. Apr 2006 (CEST)
Ich frag mich warum hier Birnen die eh kein Plan vonne Szene haben hier nach ihrer Mediengehirnwäsche versuchen irgendeine Scheisse zu behaupten. Krass
- gut, hab den Abschnitt gelöscht. Diskussion war ja eindeutig --Rasenlatscher 15:15, 28. Apr 2006 (CEST)
Waere es moeglich den im Artikel genannten Begriff "Lan"-Szene zu erklaeren? 84.164.84.67 01:07, 4. Jun 2006 (CEST)
Ich denke schon, dass damit die Zocker Szene gemint ist: http://de.wikipedia.org/wiki/LAN- Party
Hooligankultur in der Musik
Im Artikel, welcher leider nicht bearbeitet werden kann ist eine falsche Aussage:
Es wird die Rockband "VollKontaCt" genannt. Dieser Name ist jedoch falsch, weißt er doch auf einem Albumtitel hin.
Der richtige Name der Band lautet "Kategorie C" (siehe hervorgehobene Buchstaben in "VollKontaCt")
______VollKontaCt gibt es ebenfalls, ging aus der Spaltung von KC hervor ;) siehe www.vollkontact.de
ich finds verdammt un angebracht kategorie c als die deutsche hooligan band zu nennen kategorie c ist eine extrem rechtslastige band VORALLEM DIE BESUCHER IHRER KONZERTE SIND IM RECHTEXTREMEN SPEKTRUM EIN ZU ORDNEN es wäre auch schon wen der artikel ein bischen mehr auf politsche Hooligans eingehn würde die hooligang gruppen leisten zwar keine politische arbeit aber in ihnen sind vorallem in leipzig (lokl leipzig9 oder in dortmund (borussen front und ss sigi kein plan ob die noch aktiv sind) oder in karlsruhe viele rechtsextreme aktiv was vorallem auch mit dem mämlichkeits bild der rechten szene zusammen hängt in dem zusammen hang sollte man auch auf "Torsteiner" als marke die gerne von gewalt bereiten fans getagen wird eingehen
-> möchte dazu sagen in Dortmund sind auch genug nicht rechte aktiv also könntest du vielleicht in deiner Aussauge Dortmund entnehmen..=) (nicht signierter Beitrag von 87.184.162.232 (Diskussion | Beiträge) 08:34, 11. Nov. 2009 (CET))
Außerdme wird in dem Abschnitt OI! und Punkrock als Hooliganmusik benannt, was den Eindruck erweckt Kategorie C sei diesem Genre zuzuordnen, allerdings ist Kategorie C wie bereits angemerkt eine äußerst rechtslastige Band, von der sich gerade Punks bewusst distanzieren. Daher würde ich vorschlagen den Bereich mit Punkrock und Oi! zu löschen, er ist kaum haltbar. (nicht signierter Beitrag von 93.199.229.61 (Diskussion | Beiträge) 13:21, 20. Jul 2009 (CEST))
- Hi! Der englische Artikel zur Casual-Szene hat einige Interessante Infos zu Casual-Style, Hooligan-Kultur und Pop-Kultur.Evtl. könnte man davon mehr in den Artikel einarbeiten? Zum Hardcore fällt mir noch ein ,daß Paul Estak den Track "Hardcore Hooligan" produziert hat in dem u.a. Samples aus Green Street Hooligans zu hören sind.--91.2.24.71 15:05, 12. Feb. 2010 (CET)
Kommentar
Der Text ist nicht in einer Kompetenz geschrieben die ich von Wiki eigendlicht erwarte!
Wenn es noch nichts zum Thema gab schreib ich doch lieber entweder garnix, oder nur eine kleine gut analysierte Passage zu dem ich mich auskenne, der ganze Text scheint von jemanden geschrieben der sich vieleicht 2-3 Filme zu dem Thema angeschaut hat.
Und was war nochmal bitte die "Lan"-Szene?
Mein Vorschlag: Alles neu , furchtbaren(v.A. kompetenten) Dikussionsboden schaffen!
mein kommentar: "ZUSTIMMUNG" sto
Kommentar
Elektro, Techno usw. wird genauso gehört, wie Rock. Hooligans spiegeln genauso die Gesellschaft wieder, wie viele andere Gruppierungen & Vereine, und somit ist es völlig pauschalisiert, von einem "Musikgeschmack der Szene" zu sprechen..
Hool-Klamotten
Es muss richtig heissen: Pit Bull, statt Pitbull. Bitte korrigieren.
Erledigt. Danke für den Tip ;-) --Gabbahead. 16:25, 22. Aug 2006 (CEST)
Generell zu sagen, welche Marken Hools tragen ist genauso lächerlich. Zumal die Englischen Hools wirklich im trikot auftauchen und sich dann ab ein paar litern eh enblößen - henninggustav@gmx.de
- Ich halte das Gerede um Hooligan-Klamotten für sehr entbehrlich. Wenn es schon so wichtig ist, auf die Mode der Hools einzugehen, sollte man das jedoch deutlich kürzer fassen, z.B.
- Generell legen Hooligans großen Wert auf Markenkleidung, wie zum Beispiel / speziell der Marken ... (2-3 Markennamen)
- Meinungen dazu?--Zaap (Disk. · Bew.) 19:51, 27. Jan. 2007 (CET)
- Eventuell leicht kürzen oder aber einen eigenen Absatz draus machen. Was mich auch interessieren würde, wäre die Quelle für solches Detail-Wissen... Gruß, --X-'Weinzar 15:35, 17. Feb. 2007 (CET)
Hier stimmt die Gewichtung nicht! Erst werden ellenlang Kleidungsmarken genannt, dass man anfängt sich zu fragen, was Hooligans eigentlich nicht tragen und dann ein einziger Satz zur Heysel-Katastrophe. Der Verfasser scheint von der Hooligan-Kultur fasziniert zu sein. Und die Behauptung, erst Heysel habe das Phänomen der weiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht, sollte belegt werden können. Ich glaube nicht, dass das gelingen wird.
Englische Hooligans treten im Trikot auf? Du hast dir wohl zu viele Bilder in der Bild oder in der Sun angeschaut.
- wenn man die auflistung der "hooligan marken" so liest fragt man sich was hooligans eigentlich nicht tragen. man könnte also auch schreiben "hooligans tragen alles ausser balletröckchen" oder vielleicht einfach das es offensichtlich keinen wirklich uniformen kleidungsstil gibt. so wie es jetzt da steht ist es doch quatsch hoch zehn - --84.173.65.60 16:13, 20. Dez. 2007 (CET)
Behinderungen, Belästigungen und Bedrohungen durch Holligans im ÖPNV
Erwähnenswert wäre vielleicht noch, das an den Wochenenden die Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr, insbesondere in Regionalzügen, S-Bahnen und U-Bahnen, erheblich unter den Hooligans leiden. So werden zum Teil völlig unschuldige und völlig unbeteiligte Fahrgäste unter Androhung von Gewalt gezwungen, schwachsinnige Sympathiebekundungen für bestimmte Fußballvereine abzugeben. Betrunkene Hooligans spucken und kotzen Fahrgästen auf die Kleidung, bekotzen Sitze, Gänge und Toiletten, pissen und scheißen anstatt in das Klo auf das Klo oder neben das Klo, werfen ihre teils noch glimmenden Zigaretten und Bierdosen und Flaschen rücksichtslos und blind in die Gegend, verhindern die pünktliche Abfahrt von Zügen, indem sie sich absichtlich in die Türen stellen und diese blockieren. Zum Teil schreien und grölen die Hooligans so laut, das Hörschäden drohen, zum Teil werden die Fängesänge völlig unbeteiligten Personen ungebeten mit maximal erreichbarer Lautstärke direkt ins Ohr gebrüllt, was durchaus zu ernsthaften Schock- und Hörschäden führen kann. Insbesondere bei Auswärtsspielen wollen viele Hooligans offensichtlich als rücksichtslose und verantwortungslose anonyme Elemente einer dominanten gewaltbereiten Masse machtvoll auftreten und Passanten einzuschüchtern. Oft werden sogar nicht nur Passanten, sogar auch Polizisten bedroht und ausdrücklich zu gewalttätigen Auseinandersetzungen herausgefordert. Wer solchen Horden begegnet, hat kein Problem damit zu glauben, dass der Mensch anscheinend wohl doch vom Affen abstammt. Und wer die Horden erlebt, läuft schnell Gefahr, den Glauben an die vermeintliche Kraft der Zivilisation und an die Menschenwürde zu verlieren. Verwunderlich ist, dass die Deutsche Bahn und die regionalen Verkehrsverbünde bis jetzt immer noch kein generelles Hausverbot für sinnlos betrunkene Rowdys ausgesprochen haben. Ein generelles Hausverbot gegenüber allen sinnlos Betrunkenen und Randalierern wäre die Bahn ihren normalen, anständigen und zahlenden Passagieren eigentlich schuldig. Statt dessen duldet die Deutsche Bahn, dass eine kleine, zum Teil schwarz fahrende Minderheit von betrunkenen rowdyhaften Hooligans, auf Kosten gesetzestreuer Bahnkunden die Sau rauslässt. Die Deutsche Bahn gibt ein sehr armseliges und schwaches Bild von feiger und falscher Toleranz ab, und duldet es, dass rücksichtslose Rowdys ihre Stammkunden vergraulen.
- Wenn sie wirklich allen betrunkenen das bahnfahren verbieten würden, dann hätten aber viele Leute öfters Probleme, wenn sie mit der Bahn fahren wollen. Und nicht jeder, der betrunken ist fangt zum randalieren an.
- Dass randalierer mit der Bahn fahren könnte man nur durch ein hausverbot gegen bestimmte Personen erwirken, aber das lässt sich ohnehin nicht durchsetzen, weil sonst müssten entweder die Bahn die personalien aller Reisenden z.b. durch personalisierte Fahrscheine überprüfen oder die Schaffner müssten sich hunderte Gesichter merken. Das zweiteres nicht möglich ist sollte wohl klar sein und ersteres würde zu einem Überwachungsstaat führen, weil man bei jedem nachvollziehen könnte, wann und wo er mit der Bahn gefahren ist und ist außerdem soviel ich weiß wegen dem Datenschutz illegal. Außerdem müssten die Schaffner dann noch immer die Tickets aller Bahnfahrer überprüfen, was vor allem bei Regionalzügen, U-Bahnen und S-Bahnen nicht finanzierbar wäre.
- Und selbst die Polizei am Bahnhof könnte nicht viel machen, wiel von jedem, der in den bahnhof reingeht könnens bei bis zu einigen hundert pro minute auch ned von jedem die personalien kontrollieren und nur am Aussehen kann man die Hooligans auch ned immer identifizieren, weil es gibt kein eindeutiges hooliganaussehen. Es ist nicht so, wie manche glauben, dass jeder der eine Glatze hat entweder ein Holl oder ein Skinhead o.Ä. ist. --MrBurns 03:37, 16. Jul. 2007 (CEST)
- was ein geistreicher Kommentar. Zu viel Bild gelesen?? Was du da beschreibst kommt recht häufig vor (gehört zum Teil aber auch einfach zum Fußball dazu). Dabei handelt es sich aber zu 99% NICHT um Hooligans. Wenn man keine Ahnung hat...
Zusammensetzung der Szene
Hooligans stammen aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Von Arbeitern über Angestellte hin zu Akademikern ist alles vertreten. Die Altersgrenzen reichen von etwa 14 Jahren bis Mitte/Ende 40.
Akademiker?? Dafür hätte ich aber wirklich gerne Beweise. Ich glaube das wird hier mit den "schlagenden" Studenten verwechselt. Hooligans stammen meines Dafürhaltens nach großteils eher aus der unteren Mittelschicht bzw Unterschicht. --Schmutzman 08:30, 30. Jul. 2007 (CEST)
Habe 2 mal ein Bericht im Fernsehen gesehen, das auch Hochschulabsolventen Teil der Hooligan-Szene sind. Sie machen zwar nicht den Großteil aus, dennoch sind sie dabei. --79.201.54.155 20:49, 4. Dez. 2007 (CET)
Vielleicht sollte man erwähnen, daß unter den sog. "Hooligans" eben nicht nur Asoziale, Arbeitslose und schwerste Proleten sind, sondern eben auch Akademiker (wir sprechen hier von "fertigen" Akademikern samt akad. Grad, die sind allerdings recht rar gesäät)und Studenten (die sind wiederum recht stark verteten!). Desweiteren würde ich behaupten, daß der größte Teil der Typen (anders als bei Skinheads, Punks usw.) einer geregelten Arbeit nachgeht und gar nicht mal schlecht verdient! Auch die Anzahl an "Selbstständigen" dürfte gar nicht mal so klein sein. Viele Hooligans haben kleine Firmen (vorwiegend Baubranche!)und stehen finanziell eher über dem Durchschnitt! In Österreich (oder in der westlichen Welt) ist das eher so. In der ehemaligen DDR (oder generell im ehem. Ostblock) wahrscheinlich weniger... (nicht signierter Beitrag von 86.32.188.75 (Diskussion | Beiträge) 12:41, 20. Apr. 2009 (CEST))
- Auch in England, also dem Mutterland des Hooliganismus sind die meisten Hools heutzutage eher aus der Oberschicht. --MrBurns 01:07, 23. Apr. 2009 (CEST)
Hooligans kommen aus welcher Schicht? Ich finde es nicht gut hier im Artikel das eine oder andere zu behaupten, solange niemand irgendwelche Statistiken vorweisen kann. Das man mal irgendwo irgendwas in einer Fehrnseh-Doku gesehen hat reicht meiner Meinung nach nun wirklich nicht aus. Und nebenbei sei mal bemerkt, dass in einer Doku (etc.) NATÜRLICH tendenziell eher über die Oberstufen-Hools berichtet wird, wenn`s die gibt, weil das natürlich das ausgefallenere Bild ist. Ein prügelnder Arzt ist garantiert spannender, als ein prügelnder Arbeitsloser. Ich kam auf diese Seite, weil mich genau die Schichtenfrage interessiert hat. Ich habe in verschiedenen Tv-Dokus verschiedene, teils gegenteilige Aussagen gehört, allerdings noch nie eine Statistik oder ernsthafte Quelle gesehen. Man sollte meiner Meinung nach die Aussage zu den Schichten rausnehmen, bis man das eine oder andere belegen kann, und nicht nur etwas behauptet weil man das gefühl hat es sei so, oder man habe es schon mal irgendwo gehört. Selbiges gilt übrigens für die Altersverteilung. Wo und wie ist das belegt? Es gibt keine Hools die 55 Jahre sind? Woher wisst ihr das? -- (nicht signierter Beitrag von 92.224.69.108 (Diskussion) 21:17, 29. Jan. 2011 (CET))
Die Zusammensetzung der Szene ist recht unterschiedlich. Die Mehrzahl sind Arbeiter und Handwerker. In den meisten Gruppierungen tummeln sich jedoch nicht gerade wenige Studenten. Diese Leute beenden ihr Engagement mit Abschluss des Studiums, um ihre sich ihre beruflichen Aussichten nicht zu verderben. (nicht signierter Beitrag von Rincony (Diskussion | Beiträge) 18:28, 25. Apr. 2011 (CEST))
England
Ich würde auf jeden Fall die "Red Army" und die "ICF(Inter City Firm)" erwähnen! Vor allem die Red Army gilt als die größte Hooligan-Gruppierung Englands...
"Vor allem die Red Army gilt als die größte Hooligan-Gruppierung Englands..." Hahaha... (nicht signierter Beitrag von 62.202.19.122 (Diskussion | Beiträge) 02:24, 29. Okt. 2009 (CET))
Drittortauseinandersetzung
Kann vielleicht noch jemand einen Beitrag zu Drittortauseinandersetzungen in den Artikel einfügen. --Steve-xx 14:01, 15. Okt. 2007 (CEST)
Dazu steht eh schon was drinnen, nur halt etwas unpassend unter Großveranstaltungen, weil sowas gibts nicht nur bei Großveranstaltungen.
Die meisten Hooligan-Gruppierungen veranstalten ihre Aufeinandertreffen heute nur noch selten an bestimmten Spieltagen, sondern immer öfter bei Wald-und-Wiesen-Treffen fernab von den Begegnungen. Hierzu verabreden und treffen sich die verschiedenen Gruppierungen zur selbstinszenierten "dritten Halbzeit" an ruhigen und verlassenen Orten, in Wäldern, auf Feldern oder auch in Gewerbegebieten. Dieses deviante Verhalten führt in der Regel zu Ermittlungsverfahren und Verurteilungen wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung.
Die Formulierung "selbstinszenierte dritte Halbzeit" würde ich streichen. "Dritte Halbzeit" ist ein Begriff aus den 80er/90ern. Die Kämpfe auf dem Acker haben keinen Bezug mehr zum Spielplan irgendwelcher Fußballvereine. (nicht signierter Beitrag von Rincony (Diskussion | Beiträge) 18:28, 25. Apr. 2011 (CEST))
Hooligans in den USA
Anscheinend nicht nur ein Problem in Europa: [1] 84.173.246.205 00:20, 27. Mär. 2008 (CET)
Ausschreitungen in Dortmund 2006 bei Deutschland-Polen erwähnen
Hallo, ich finde man sollte auf jeden Fall explizit die Randale in der Innenstadt von Dortmund während dem Wm 2006 Spiel D-Polen erwähnen. Selbst Spiegel-Online erwähnt diese heute nochmals: "Nach dem Vorrundenspiel zwischen beiden Teams bei der WM 2006 in Deutschland hatte es in Dortmund die schwersten Ausschreitungen während der Endrunde gegeben. Über 400 Personen waren nach schweren Krawallen in der Innenstadt in Gewahrsam genommen worden." Laut Polizeimeldung gab es an diesem tag (14.6.06) immerhin 431 Festnahmen. Kann mich nicht erinnern, dass bei einem Fußballspiel-Länderspiel in Deutschalnd schonmal so viele Menschen festgenommen wurden. (nicht signierter Beitrag von 80.132.169.218 (Diskussion) 12:25, 8. Jun. 2008)
- Wer lesen kann...! --Mahqz 12:38, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Bei Großereignissen wird aber auch schneller festgenommen. Wenn ich mich recht erinnere wurden aber fast alle recht bald wieder freigelassen und es gab nur wenige Anzeigen. Es gab schon sehr oft Ausschreitungen in ähnlichem oder größerem Ausmaß, also denke ich nicht, dass man nur wegen dem besonders großen Medieninteresse, das durch die vielen Festnahmen und die WM verursacht wurde, genau dieses Ereignis explizit im Artikel erwähnen sollte. --MrBurns 23:35, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ein Raufbold ist doch nicht gleich einem Hooligan.
Was soll denn das für eine Erklärung sein.
Der Raufbold als solches ist eine Charaktereigenschaft, und muss doch nicht immer ein Hooligan sein.
Das darf nicht wahr sein... sowas nennt sich Wikipedia.. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.60.40.210 (Diskussion • Beiträge) 06:08, 15. Jul. 2008)
- Schon mal was von Übersetzung aus dem Englischen gehört? Deshalb steht da auch das hübsche Wort eigentlich. Alles andere wird im Nachgang erklärt. Und sowas nennt sich Beitrag... --Mahqz 10:16, 15. Jul. 2008 (CEST)
Hooligans und Hardcore Techno
Der Autor möge dazu bitte Quellen benennen.
Psychologische Ursachen? Macht Fußball aggressiv?
Ich gebe zu daß der Homo Sapiens an sich ein Raubaffe ist. Trotzdem finde ich es ungewöhnlich daß sich Menschen freiwillig in Todesgefahr sowie die Gefahr begeben bleibende körperliche Schäden davonzutragen. Ich behaupte nicht, daß Hooligans psychisch krank sind oder so was. Schon gar nicht will ich das pauschalisieren. Ich Stelle das eher auf eine Stufe mit: Spiessern, Yuppies, Punks, Greenpeacelern.... Leute die ihr Leben einem gewissen Ziel widmen, das die Mehrheit der Raubaffen als absolut nicht erstrebenswert ansieht. Aber ich finde folgende Punkte erwähnenswert:
- Hooligans gibt es nur beim Fußball. OK, OK, es wird im Artikel erwähnt, daß Hooligans nicht nur beim Fußball (und Soccer) auftreten. Aber: Wo denn noch? Dickes Fragezeichen.
- Hooligans gibt es nicht bei brutaleren Sportarten (Rugby, American Football, Boxen, Karate,...) und es gibt auch keine vergleichbaren regelmäßigen Ausschreitungen nach Hunde-, Hahnen oder Stierkämpfen sowie Rodeos.
- Fußball macht durch seine Langweiligkeit aggressiv. Mich zumindest.
- Es gibt auch keine Hooligans bei wesentlich langweiligeren Sportarten (Formel 1, Elefantenfußball, Polo, Golf, Passat,...). Schon allein der Gedanke an diese Sportarten macht mich so schläfrig, daß ich im Traum nicht daran denke mich zu prügeln.
- Fußball ist des Teufels.
- Die Kommentare nach Fußballspielen machen noch aggressiver. Die Dummheit springt den interviewten Spielern aus dem Gesicht. Kommentatoren labern ununterbrochen unwichtige Geschichtsdaten (Beispiel: "Deutschland hat schon 5 mal gegen Aserbeidschan gewonnen, das letzte mal 19hundertfuffzich. Aber dieses mal sind es völlig andere Spieler und ausserdem haben die Aserbeidschaner seitdem ihren Trainer mehrmals ausgewechselt) sowie sinnleere Kommentare (Beispiel: Der hätte auch reingehen können!).
- Hooligans hören die Kommentare noch nicht mal, weil sie zu dieser Zeit schon längst aus dem Stadion rausgegangen sind. Trotzdem haben sie einen hohen Adrenalinspiegel.
--TeakHoken89.15.107.143 22:43, 16. Mär. 2009 (CET)
Die These, Fussball gucken mache (Normalbürger) agressiv, dürfte vermutlich wohl eher satirisch oder zumindest spekulativ gemeint sein. Bei den Hooligans handelt es sich weniger um echte Fußballfreunde, sondern eher um Raufbolde und Trunkenbolde, die eine Großveranstaltung aufsuchen, wo sie ein Gemeinschaftsgefühl erleben können und Gefühle zeigen dürfen, sowie ein Feindbild haben dürfen, und saufen, feiern, schreien, singen, grölen, und Imponiergehabe zeigen dürfen, und wenn sie wollen je nach Lust und Laune auch Gelegenheit zum Herumprügeln finden, und vor der Polizei in der großen Menge der zuschauer untertauchen können. Ähnlich soll sich früher ja bei gewalttätigen Demonstrationen auch der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer verhalten haben, und zwar ohne vorher Fussball geguckt zu haben. Der schwarze Block, Autonome, Punks, Rocker und Skinheads sowie Pogo-Fans verhalten sich häufig nicht unähnlich. Bei Volksfesten, Schützenfesten und Oktoberfesten reisten früher (bis in die achtziger Jahre hinein) auch häufig kräftige und gewaltbereite alleinstehende (unter Testosterondruck stehende) junge Männer an, um sich mit den Jungs aus anderen Gemeinden zu prügeln. Es gab früher auch fast rituelle Wirtshausschlägereien. Heute ist die Gesamtgesellschaft moderner, angepasster und etwas zivilisierter, und Gewalt ist inzwischen allgemein eher verpönt. Viele Menschen leiden jedoch darunter, dass sie sich in der heutigen überzivilisierten Gesellschaft aufgrund des hohen Konformitätsdruckes nicht mehr natürlich bzw. archaisch benehmen dürfen. So suchen die notorischen Raufbolde die (zwar nicht rechtlich, jedoch) von der sozialen Kontrolle her quasi "exterretorialen" Fussballstadien auf, um sich nach Herzenslust wie primitive Neandertaler daneben Benehmen zu können. Fusball verhext Normalbürger nicht in Raufbolde, sondern Fussball zieht Raufbolde wie ein Magnet an. -- 91.52.208.235 01:41, 24. Mär. 2009 (CET)
Das mit dem "exterritorialen" ist ein guter Gedanke. Eine Manschaft "von ausserhalb" kommt in die Stadt um "gegen uns" (häufig verwendeter Ausdruck) anzutreten. Aber wie schon von mir gesagt: Warum nur beim Fussball? Turniere gibt es allen Mannschaftssportarten. Es könnte daran liegen, daß Fußball in vielen Ländern die grundlos beliebteste Sportart ist. Aber warum gibt es dann keine Hooligans, die sich, zB. in den USA nach American Football Matches prügeln, oder zB. in Korea nach Star Craft Turnieren? Sicher ist Hooligantum nicht nach dem Fussball entstanden. Es hat nur seitdem seinen heute gebräuchlichen Namen. Mich interressiert daher was diese "archaischen" Leute machen, wenn sie kein Fussballstadion und -spiel zur Verfügung haben? Ist Fussball vielleicht sogar eine Art 'Opium fürs Volk'? (Das soll jetzt keine Verschwörungstheorie sein.) Übrigends verwende ich Satire nur sehr fein dosiert und unterschwellig. Das meiste was ich schreibe meine ich auch so.--TeakHoken193.187.211.118 12:50, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Möglicherweise liegt es auch z.T. daran, dass es in keiner anderen Sportart so viele Auswärtsfahrer gibt wie im Fußball. --MrBurns 13:22, 2. Apr. 2009 (CEST)
Natürllich kann Fußballschauen aggressionen hervorrufen (aber das können auch Probleme am Arbeitsplatz, Familienstreitigkeiten,... und z.B. Familienstreitigkeiten werden ja auch oft gewaltsam ausgetragen, siehe häusliche Gewalt), aber dass es generell aggressiver macht halte ich für ein Gerücht. Ich denke eher, dass Hooligans von Natur aus bzw. aus anderen Gründen aggressiv sind und im Fußball ein geeignetes Ventil gefunden habn, um ihre Aggressionen auszuleben. Btw, die Todesgefahr für Hools ist nicht sehr groß, im Vergleich dazu, wie viele Hools es in Europa gibt (es sind sicher zehntausende), sind Todesfälle auf Grund von Fußballkrawallen ziemlich selten. --MrBurns 13:06, 2. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Hooliganismus wird von den Medien gerne stärker thematisiert als andere Formen gewalttätiger Auseinandersetzungen. Wenn es z.B. bei einer Wirtshausschlägerei 10 Verletzte gibt (im Sinne von Personen, die ins Spital eingeliefert werden müssen), wird selten darüber berichtet, wenn es hingegen bei einem Aufeinandertreffen von Fußballfans zu 10 verletzen kommt, wird zumindestens in Österreich fast imemr darüber berichtet. --MrBurns 13:17, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ehrenkodex und der Fall Nivel
Gerade der Fall Nivel zeigt doch, dass es diesen "Ehrenkodex" nicht mehr gibt. --17:09, 14. Apr. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.139.66.168 (Diskussion | Beiträge) )
- Gerade der Fall Nivel wurde ja von der Hooliganszene stark verurteil und die Täter nciht als "richtige Hooligans" gesehen. --MrBurns 01:10, 23. Apr. 2009 (CEST)
Der Fall Nivel wurde nur verurteilt, da es der Szene unglaublich geschadet hat. Erinnere mich noch sehr gut an die "David Nivell - fahr zur Höll" Sprechchöre in fast jedem Stadion. Der Ehrencodex schließt die Polizei selber nicht mit ein, da die sich nicht ehrenhaft verhällt. (nicht signierter Beitrag von Rincony (Diskussion | Beiträge) 18:28, 25. Apr. 2011 (CEST))
Großveranstaltungen / EM 2008
Die beiden Sätze sind unwahr und scheinen auf BILD Berichterstattung zu basieren. Erstens wurden die 150 Festgenommen (Verdacht auf Landfriedenbruch) nicht des Landes verwiesen (jedenfalls nicht alle, die meisten sind weiterhin unbehelligt in AUT und CH der Nationalmannschaft nachgereist, erst nach Wien, dann nach Basel) und zweitens gab es Anzeigen wegen Volksverhetzung gegen einzelne. Insgesamt wurden dort auch ca 50 "Gaffer" eingekreist, welche vermutlich auf dem Weg zum Shuttle waren - der Busbahnhof war nur 100 m entfernt von der Stelle, an der die ca. 150 Personen festgenommen wurden. Außerdem kam es am Rande der Partien CRO - TUR sowie NED - RUS tatsächlich zu handfesten Auseinandersetzungen, nur waren dort keine deutsche Polizisten vor Ort, so dass die einheimische Polizei (unvorbereitet) nicht eingegriffen hat und die BILD Zeitung nicht darüber berichtete. Man sollte dies korrigieren, wenn keine Einwände kommen, mache ich das in den kommenden Tagen --Eazy262 23:43, 29. Apr. 2009 (CEST)
- habe es eben umgeschrieben, hoffe es gefällt, falls noch jemand die Quelle einfügen möchte, wäre ich dankbar... klappte eben komischerweise nicht [2] und [3] --Eazy262 13:29, 16. Mai 2009 (CEST)
"Casuals"?
Im Artikel Pub steht: "In vielen Pubs wird Gästen, die bestimmte Kleidermarken tragen der Eintritt verwehrt, um Casuals fernzuhalten." Das Wort "Casuals" ist dabei mit dem Artikel hier verlinkt. Von "Casuals" kann man hier jedoch nichts lesen, auch nicht im englischen Artikel en:Hooliganism. Was also sind "Casuals"? Offenbar Hooligans in hooligantypischer "Casual"-Kleidung, wie sie unter Hooligan#Hooligan-Philosophie_und_Hooligan-Kultur beschrieben wird? Wenn ja, sollte der Begriff dann nicht erwähnt werden? Oder ist er ungebräuchlich? Dann sollte man "Casuals" im Pub-Artikel vielleicht einfach durch "Hooligans" ersetzen. Gestumblindi 03:46, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Vereinfacht geagt sind Casuals Hooligans, die keine Fanschals oder andere Devotialien tragen und daher auf den ersten Blick nicht als Fußballfans erkennbar sind und auch durch das Erscheinungsbild keinem Verein zugeordnet werden können. --MrBurns 01:20, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Laut den Ausführungen unter Hooligan#Hooligan-Philosophie_und_Hooligan-Kultur ist dieses "unauffällige" Erscheinungsbild typisch für klassische Hooligans. Sollte man also das nicht auf Anhieb verständliche "Casuals" im Artikel Pub durch "Hooligans" ersetzen? Gestumblindi 04:37, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Unter en:Casual (subculture) wird noch etwas genauer erklärt, was eigentlich Casuals sind. --MrBurns 00:41, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Laut den Ausführungen unter Hooligan#Hooligan-Philosophie_und_Hooligan-Kultur ist dieses "unauffällige" Erscheinungsbild typisch für klassische Hooligans. Sollte man also das nicht auf Anhieb verständliche "Casuals" im Artikel Pub durch "Hooligans" ersetzen? Gestumblindi 04:37, 12. Jul. 2009 (CEST)
Links
Der Link auf den ZDF-Beitrag, führt ins Leere. Gruss: lobo -- 190.100.228.130 17:10, 24. Apr. 2010 (CEST)
Persönlichkeitsrecht
Hier zur aktuellen Diskussion über die gelöschten Bilder:
Persönlichkeitsrecht
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Pers.C3.B6nlichkeitsrecht
(nicht signierter Beitrag von 217.50.158.167 (Diskussion) 13:50, 17. Nov. 2010 (CET))
Leider nur Situation Deutschland
In diesem Text wird nur die Situation in Deutschland dargestellt. (nicht signierter Beitrag von 91.115.140.120 (Diskussion) 22:10, 17. Feb. 2011 (CET))
Der Fall Maleika
Deutschland: Der Fall Maleika [Bearbeiten]
Adrian Maleika war ein Fan von Werder Bremen und das erste Todesopfer bei Übergriffen von Hooligans in Deutschland. Beim DFB-Pokalspiel des Hamburger Sportvereins gegen Werder Bremen am 16. Oktober 1982 in Hamburg kam es zu einem Zwischenfall, als Mitglieder der Hamburger Fan-Gruppierung Die Löwen einer Gruppe Werder-Fans auflauerten und diese angriffen. Dabei traf ein Stein den 16-jährigen Adrian Maleika am Kopf, die Angreifer traten anschließend noch weiter auf den am Boden liegenden Jungen ein. Maleika wurde ins Krankenhaus gebracht, starb jedoch am darauffolgenden Tag infolge der schweren Schädelverletzung.
Vielleicht sollte man sich hierbei auch die mühe machen zuschreiben das dieser Vorfall niemanden nachgewiesen wurde und es keiner lei verurteilungen hab, Adrian Maleika selber war darüber hinaus kein friedlicher Fan sondern selber Gewaltbereit und hat die Ausseinerandersetzung gesucht hat. Insgesammt keine schöne und Tragische geschichte, aber ein wenig mehr hintergrund wäre besonders bei soetwas angebracht.
Der Rest des Artikels ist auch nicht sonderlich gut, es wirkt so als wenn Ihn jemand geschrieben hat der weder in der Szene drin ist noch wirklich Kontakt zu der Szene hat.
Gruß Ecki (nicht signierter Beitrag von 62.206.11.90 (Diskussion) 13:35, 30. Mai 2011 (CEST))
Bekannte Hooligans
Meiner Meinung nach kann (muss aber nicht) ein Abschnitt über bekannte Hooligans in den Artikel aufgenommen werden, jedoch sollte das mit Vorsicht genossen und anhand enzyklopädischer Relevanz gemessen werden. Keinesfalls darf der Eindruck einer Glorifizierung verurteilter Straftäter wie Frank "Samurai" Renger entstehen - dessen Taten auch nach Jahren noch Auswirkungen auf die heutige Fanszene (Stichwort Kartenverkauf nur noch an registrierte DFB-Fanclub-Mirglieder) und Nivels Familie haben. Auch halte ich es für irrelevant, Namen zu nennen, die in der Szene möglicherweise regional bekannt sind und daher Kiez-Namen bekommen haben.
Dieser "Samurai" wurde in D und FRA durch seine Verbrechen sicher bekannt (oder besser: berüchtigt), dennoch sehe ich außer ihm, "SS-Siggie" (welcher es aufgrund seiner Nähe zum rechten Spektrum immer wieder mal in die Schlagzeilen des Ruhrgebietes schafft) und Rafa di Zeo (dem deutschen Zuschauer möglicherweise aus Football Facotiries int. bekannt, allen anderen sei gesagt: Er ist sowas wie der Franz Beckenbauer unter den südamerikanischen Barra Bravas) in dieser ursprünglichen Liste niemanden von auch nur annähernd lexikalischer Relevanz. Falls eine solche Liste erwünscht sein sollte, sollten vielmehr bekanntere (Ex-)Hooligans wie zB Cass Pennant (Autor mit verfilmter Lebensgeschichte, ), Frank Harper (Schauspieler in Bube, Dame, König, grAS, Football Factory oder Rise of the Footsoldier) oder Bill Gardner (ebenso Buchautor) genannt werden, welche heutzutage mehr Interviews und Autogramme beim Besuch eines Fußballstadions geben müssen, als die Trainer ihrer jeweiligen Vereine. Aber mal im Ernst: Wer außer den FWW-Freunden kennt schon Bürgel-Hagen, Onkel Heini oder den Förster vom Gleisdreieck?
Weitere möglicherweise "bekannte" Hools (viele davon mit Buchquelle belegt) wären zB Mark Chester, Steve Hickmott, Andy Nicholls oder Alpaslan Dikmen (verstorbener UltrAslan-Anführer).
Es macht jedoch vermutlich mehr Sinn, bekannte Hooligan-Gruppierungen mit ihren bekanntesten Mitgliedern aufzulisten, als hier ein paar einzelnen Kneipenterroristen zweifelhafte Berühmtheit zu verschaffen. Was denkt ihr? --Eazy262 (Diskussion) 17:33, 13. Dez. 2013 (CET)
Wie du selbst bereits erwähnt hast, sollte ein Wikipedia-Artikel niemals zur "Glorifizerung verurteilter Straftäter" beitragen bzw. "Kneipenterroristen zweifelhafte Berühmtheit [...] verschaffen". Aus diesem Grund halte ich eine solche Liste keinesfalls für gerechtfertigt und denke, dass man gut darauf verzichten kann. --Hebo98 (Diskussion) 18:44, 28. Okt. 2014 (CET)
Soziale Schichten und Alter
Es stand mal was drin, dass Hooligans aus allen sozialen Schichten (von Arbeitern über Angestellte bis zu Akademikern) kommen und zwischen 14 und Mitte/Ende 40 Jahre alt sind. Das wurde dann aber als Mutmaßung entfernt. mMn sollte das wieder rein: Arbeiter/angestellte sind jedenfalls vertreten und auch bei den Akademikern gibts einige bekannte Hooligans. Voo eienr gleichen Verteilung wie bei der Gesamtbevölkerung war ja nicht die rede, daher reichts im Prinzip, wenn es weltweit einen einzigen Hooligan gibt, der Akademiker ist, damit die Aussage stimmt. Das mit dem Alter kann man aber draußen lassen, 14 als Untergrenze glaub ich gerne, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch Hooligans mit >50 gibt. --MrBurns (Diskussion) 07:33, 13. Sep. 2014 (CEST)
Hooligans im Alter 50+ gibt es, s. z.B. "SS-Siggi", der ja in Kürze schon 61 wird... --Hebo98 (Diskussion) 18:57, 28. Okt. 2014 (CET)
- Zu den sozialen Schichten gibt es verschiedene Studien, die zu unterschiedlichen Aussagen kommen (sowie wohl regional und historisch höchst unterschiedlich ausfallen, vgl hier S.325), Altersstatistiken hatte ich aber noch nicht gefunden (nur in der gleichen Quelle eine Befragung von 33 (!) Hools aus Berlin zum Thema). Ansonsten bitte mit Belegen arbeiten....--in dubio Zweifel? 14:53, 29. Okt. 2014 (CET)
Baustein im Abschnitt "Hooligans und Rechtsextremismus"
m.E. ist dieser Baustein überflüssig, da es hier allgemein um Hooligans geht und daher nicht jedes aktuelle Ereignis aufgezählt werden muss, sondern nur die, bei denen jetzt schon erkennbar ist, dass sie einen bleibenden Eindruck hinterlssen werden. Auch ist es nicht sinnvoll, jede gruppe, die Verbindungen zur rechtsextremen Szene hat, aufzuzählen, auch da reicht es, die auffälligsten zu erwähnen, möglicherweise reicht die Erwähnung der Gruppierungen Borussenfront und Blue White Street Elite (letztere ist vor Allem wegen dem Verbotsverfahren relevant). --MrBurns (Diskussion) 01:02, 28. Okt. 2014 (CET)
- Hallo Mr. Burns, ich hatte den Baustein vorerst zurückgezogen, da der Inhalt des Absatzes eher (sport-)soziologisch und historisch aufgebaut werden müsste, dazu gibt es auch zahlreiche Literatur. Werde die nächsten Tage etwas recherchieren, klar ist aber auch, dass dies schon ein länger existierendes Phänomen ist, man denke etwa an Wehrsportgruppen sowie der National Front in England in den 80er-Jahren, denen Hooligans teilweise ebenso angehörten oder zumindest umworben wurden (suche später noch betreffende Literatur). Grüße--in dubio Zweifel? 13:22, 29. Okt. 2014 (CET)
- Klar gabs "immer schon" rechte Gruppierungen, aber auch linke und politisch neutrale. Dass viele Gruppierungen neutral sind, geht ein bisschen unter (wird nur in einem "Nebensatz" im Abschnitt über Hooligans und Rechtsextremismus erwähnt), dass es auch linke Gruppierungen gibt gar nicht. Ansonsten spricht nichts dagegen, ein paar besonders bedeutende rechte Gruppierungen im Kontext zu erwähnen, aber es sollte mMn nicht in einer ausführlichen Liste ausarten. --MrBurns (Diskussion) 03:18, 31. Okt. 2014 (CET)
Ausschreitungen am 26. Oktober 2014
Moin,
ich würde es für angebracht halten, die Hooligan-Ausschreitungen vom 26. Oktober 2014 hier zu erwähnen (unter "Hooligans und Rechtsextremismus" oder als eigenen Abschnitt) oder dazu ggf. einen eigenen Artikel zu erstellen.
Als Grund hierfür sehe ich zum einen die traurige Schadensbilanz dieses Ereignisses (rund 45 Verletzte, hoher Sachschaden) sowie die politischen und evtl. rechtlichen Folgen, so war ja schon mehrfach die Rede von "einer neuen Qualität der Gewalt" (s. hierzu SZ Online, FAZ Online, Spiegel Online, ZEIT Online, tagesschau.de) und außerdem wird momentan intensiv über mögliche Gesetzesänderungen bzw. Einführung neuer Gesetze diskutiert.
Das ganze Ereignis hat also definitiv eine wichtige Bedeutung, auch im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der Hooligans mit den Rechten.
Daher wie gesagt meine Idee, das hier zu erwähnen oder ggf. sogar einen eigenen Artikel draus zu machen (erstmal aber hier in die Diskussion, ist ja am nächsten am Thema dran).
Also, was meint ihr? --Hebo98 (Diskussion) 18:55, 28. Okt. 2014 (CET)
- siehe eins drüber, ich hatte meinen Lückenbaustein vorerst zurückgezogen, allerdings habe ich nun erste Einschätzungen des Verfassungsschutz zu diesem Thema eingefügt. Evtl könnte man auch einen eigenen Artikel dazu schreiben, da meiner Meinung nach soetwas seit den Chaostagen nicht mehr gab (Folge-"Demos" wurden ja angekündigt)...--in dubio Zweifel? 14:30, 29. Okt. 2014 (CET)
- PS: gibt es ja schon, siehe Hooligans gegen Salafisten--in dubio Zweifel? 14:35, 29. Okt. 2014 (CET)
Zitate & Plagiate
Beim Lesen dieses Artikel ist mir sogleich die "wissenschaftliche" Zitierweise aufgefallen, also die Autorennamen in Klammern, mit Jahresgaben, z.B. (Frosdick & Marsh, 2005) Wir kennen das ja alle aus wissenschaftlichen Publikationen. In der Wikipedia benutzen wir dazu normalerweise ja die Fußnoten.
Was allerdings in diesem Wikipedia-Artikel fehlt (abgesehen von Seitenzahl[en]), ist die Literatur zu den Angaben, die in den Klammern auftauchen. Diese Angaben tauchen nirgendwo auf. Ich habe mich also bei Google Books 'mal auf die Suche gemacht und bin dabei auf folgenden Artikel gestoßen:
Bliesener, Thomas (2009). "Hooliganismus". In: Beelmann, Andreas & Jonas, Kai J. (Hgs.). Diskriminierung und Toleranz. Psychologische Grundlagen und Anwendungspersepktiven. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. S. 319-336.
Siehe:
Ganze Abschnitte dieses Artikels wurden einfach kopiert und in den Wikipedia-Artikel eingefügt, und zwar ohne Quellenangabe. Hier könnte es zu einem Plagiatsvorwurf kommen. Ich denke, das hätte man zumindest zusammenfassen oder sonst irgendwie umschreiben müssen. Und dann natürlich die Literaturangaben in die Fußnoten, wie immer.
Das müßte wirklich 'mal gemacht werden. Ich hab' nur leider momentan keine Zeit. Wenn also jemand Lust hat? Sonst mache ich's irgendwann 'mal in der Zukunft.
--FalcoPfalzgraf (Diskussion) 16:01, 1. Nov. 2014 (CET)
- Hallo Benutzer:FalcoPfalzgraf, ich habe oben genannte wissenschaftliche Sekundärliteratur verwendet, und entsprechend seitengenau bereft (vgl Einzelnachweise, Du hättest nicht mal suchen müssen), vorher war der Artikel schlicht belegfrei und theoriefindend (lediglich ein Artikel des Sterns (!) wurde referenziert). Wie in der wissenschaftlichen Literatur üblich, hatte ich die Autoren von Studien sowie Erscheinungsjahr in Klammern unverändert übernommen. Übrigens handelt es sich hierbei um kein Plagiat, sondern ich hatte wirklich jeden Satz umformuliert und teils gestrafft (ergo allenfalls ein erlaubtes WP:Textplagiat). Bitte vergleiche und formuliere erst dann Dein Resümee, berechtigte Kritik kann ich akzeptieren, so einfach („ganze Absätze wurden einfach kopiert“) geht das aber nicht. Lieben Gruß--in dubio Zweifel? 19:53, 3. Nov. 2014 (CET)
Hooligans sind kein Jugendphänomen mehr
Es waren vielleicht einmal vor allem Jugendliche, die als Hooligans in Erscheinung treten. Heutzutage findet man allerdings Hooligans in allen Altersgruppen - ohne erkennbare Polarisation auf junge Leute. Medienberichte zeigen zunehmend Männer in einem Alter jenseits von 40 Jahren. Darum denke ich, dass es auch überholt ist, von einem Jugendproblem zu sprechen. --GoaSkin (Diskussion) 13:04, 5. Dez. 2014 (CET)
- Sehe ich auch so. Der typische Hooligan ist schon lang kein Jugendlicher mehr und eher im mittleren Alter.--Steigi1900 (Diskussion) 13:14, 5. Dez. 2014 (CET)
- Viele Hools aus den 1980ern sind heute noch aktiv, das sind natürlich jetzt keine Jugendlichen mehr... --MrBurns (Diskussion) 07:44, 6. Dez. 2014 (CET)
- solche (gesichteten) Edits verqueren natürlich auch den Sinn, das "meist" stand für "jung", nicht für "Männer"... Bitte strickt nach Belegen arbeiten, WP:TF gerne bei den anderen;-)--in dubio Zweifel? 00:26, 28. Jan. 2015 (CET)
- Es ist aber halt nun mal so dass es sich nicht um "meist junge" Männer handelt, sondern, wie oben bereits erwähnt, eher um Leute im mittleren Alter. Wo bitte ist denn belegt dass es sich hierbei um meist junge Männer handeln soll? Die Aussage ist ja überhaupt nicht belegt. Oder ist mir da etwas entgangen?--Steigi1900 (Diskussion) 07:45, 28. Jan. 2015 (CET)
- Dass Hools meist jung sind kann man eigentlich nur glauben, wenn man vom Informationsstand zu dem Thema her in den 1980ern lebt... --MrBurns (Diskussion) 21:45, 28. Jan. 2015 (CET)
- die Belegquelle ist von 2009, selbstverständlich ist "junge Männer" natürlich eine relative Angabe und das "meist" relativiert es ja auch (von Jugendlichen war zudem nicht die Rede). Klar ist aber auch, dass die Aussage so ziemlich verfälscht wurde (meist junge Männer impliziert was anderes als meist Männer; über Frauen wurde in der auch online auffindbaren Belegquelle keine Aussage gemacht)--in dubio Zweifel? 22:26, 28. Jan. 2015 (CET)
- Relativ im Vergleich zu wem? Zu Pensionisten/Rentnern? --MrBurns (Diskussion) 22:39, 28. Jan. 2015 (CET)
- Relativ ist relativ (übrigens kam mir dein Argument auch gerade im Sinne ;-) Wie wäre es fundierte Belege zu suchen über die Struktur heutiger Hools (dass da sicherlich auch 40- und 50-Jährige mitmachen will ich ja nicht verleugnen, denke auch gerade an sogenannte Anführer oder "Etablierte", vgl auch mit anderen Szenen wie Rocker, Skins, Punks etc pp). Nur bisher wurden keine Belegquellen geliefert, stattdessen Aussagen sinnentstellend gefälscht (s.o.)--in dubio Zweifel? 22:49, 28. Jan. 2015 (CET)
- Im Grunde steht in jenem Artikelabschnitt bislang offenbar nur das was jener Herr Bliesener da geschrieben hatte. Ich bin auch der Ansicht dass man da Belege suchen sollte die die tatsächliche Altersstruktur darstellen, derzeit vermittelt der auf dem Werk des Herrn Bliesener basierende Abschnitt dem Leser jedenfalls einen unzutreffenden Eindruck der Realität. Und ob man im Einleitungssatz zum Artikel die Definition aus dem Duden mit den angeblichen Jugendlichen zitieren muss weiß ich auch nicht, diese Definition trifft doch gar nicht (mehr) die Realität. Und wenn es hier schon um verfälschende (nicht gefälschte!) Darstellungen geht: Herr Bliesener schreibt was davon, Gewalt gegen unbeteiligte Dritte sei "nicht selten". Hier im Artikel wird hingegen der Eindruck vermittelt, diese sei "häufig". Ich selbst als aktiver Fußballfan (kein Hooligan) habe nur eingeschränkt Einblick in die Szene, aber ist das mit der Gewalt gegen unbeteiligte Dritte überhaupt wirklich so? Und stimmt das mit den angeblich "massiven Formen des Vandalismus" überhaupt so? Bislang werden hier nur die Aussagen des Herrn Bliesener fast wörtlich wiedergegeben, das ist meiner Ansicht nach als Grundlage für den Artikel doch etwas dünn.--Steigi1900 (Diskussion) 10:06, 29. Jan. 2015 (CET)
- Viele der Aussagen sind wertend. Ab wann ist ein Vandalismus "massiv", was ist "häufig" usw. Außerdem wird zu viel verallgemeinert: es gibt es große regionale Unterschiede (vergleiche z.B. britische Inseln, westliches Kontinentaleuropa und Osteuropa, man muss also nicht mal von anderen Kontinenten sprechen, um große Unterschiede zu erkennen). Und ich bin auch kein Hooligan, aber habe schon etwas Ahnung von der Fanszene. --MrBurns (Diskussion) 11:41, 29. Jan. 2015 (CET)
- Im Grunde wird hier der POV einer einzelnen Person dargestellt. Jener Herr Bliesener ist offenbar Fachpsychologe an der Kieler Universität. Bei allem Respekt vor seiner Arbeit, ich glaube nicht dass er jemals wirklich eigene Einblicke in Fanszenen hatte. Es ist immer fragwürdig wenn sich ein Artikel lediglich auf die Aussagen einer einzelnen Person stützt. Mag sein dass dies dann gemäß der Wikipedia-Richtlinien zwar ausreichend belegt ist, aber es geht hier darum dem Leser die Realität darzustellen und nicht lediglich Aussagen eines Psychologen wiederzugeben. Im derzeitigen Zustand vermittelt der Artikel einem Leser den Eindruck, dass hier Jugendliche randalierend durch die Gegend ziehen, unbeteiligte Dritte angreifen und immensen Sachschaden verursachen. Na ja...--Steigi1900 (Diskussion) 12:18, 29. Jan. 2015 (CET)
- Viele der Aussagen sind wertend. Ab wann ist ein Vandalismus "massiv", was ist "häufig" usw. Außerdem wird zu viel verallgemeinert: es gibt es große regionale Unterschiede (vergleiche z.B. britische Inseln, westliches Kontinentaleuropa und Osteuropa, man muss also nicht mal von anderen Kontinenten sprechen, um große Unterschiede zu erkennen). Und ich bin auch kein Hooligan, aber habe schon etwas Ahnung von der Fanszene. --MrBurns (Diskussion) 11:41, 29. Jan. 2015 (CET)
- Im Grunde steht in jenem Artikelabschnitt bislang offenbar nur das was jener Herr Bliesener da geschrieben hatte. Ich bin auch der Ansicht dass man da Belege suchen sollte die die tatsächliche Altersstruktur darstellen, derzeit vermittelt der auf dem Werk des Herrn Bliesener basierende Abschnitt dem Leser jedenfalls einen unzutreffenden Eindruck der Realität. Und ob man im Einleitungssatz zum Artikel die Definition aus dem Duden mit den angeblichen Jugendlichen zitieren muss weiß ich auch nicht, diese Definition trifft doch gar nicht (mehr) die Realität. Und wenn es hier schon um verfälschende (nicht gefälschte!) Darstellungen geht: Herr Bliesener schreibt was davon, Gewalt gegen unbeteiligte Dritte sei "nicht selten". Hier im Artikel wird hingegen der Eindruck vermittelt, diese sei "häufig". Ich selbst als aktiver Fußballfan (kein Hooligan) habe nur eingeschränkt Einblick in die Szene, aber ist das mit der Gewalt gegen unbeteiligte Dritte überhaupt wirklich so? Und stimmt das mit den angeblich "massiven Formen des Vandalismus" überhaupt so? Bislang werden hier nur die Aussagen des Herrn Bliesener fast wörtlich wiedergegeben, das ist meiner Ansicht nach als Grundlage für den Artikel doch etwas dünn.--Steigi1900 (Diskussion) 10:06, 29. Jan. 2015 (CET)
- Relativ ist relativ (übrigens kam mir dein Argument auch gerade im Sinne ;-) Wie wäre es fundierte Belege zu suchen über die Struktur heutiger Hools (dass da sicherlich auch 40- und 50-Jährige mitmachen will ich ja nicht verleugnen, denke auch gerade an sogenannte Anführer oder "Etablierte", vgl auch mit anderen Szenen wie Rocker, Skins, Punks etc pp). Nur bisher wurden keine Belegquellen geliefert, stattdessen Aussagen sinnentstellend gefälscht (s.o.)--in dubio Zweifel? 22:49, 28. Jan. 2015 (CET)
- Relativ im Vergleich zu wem? Zu Pensionisten/Rentnern? --MrBurns (Diskussion) 22:39, 28. Jan. 2015 (CET)
- die Belegquelle ist von 2009, selbstverständlich ist "junge Männer" natürlich eine relative Angabe und das "meist" relativiert es ja auch (von Jugendlichen war zudem nicht die Rede). Klar ist aber auch, dass die Aussage so ziemlich verfälscht wurde (meist junge Männer impliziert was anderes als meist Männer; über Frauen wurde in der auch online auffindbaren Belegquelle keine Aussage gemacht)--in dubio Zweifel? 22:26, 28. Jan. 2015 (CET)
- Dass Hools meist jung sind kann man eigentlich nur glauben, wenn man vom Informationsstand zu dem Thema her in den 1980ern lebt... --MrBurns (Diskussion) 21:45, 28. Jan. 2015 (CET)
- Es ist aber halt nun mal so dass es sich nicht um "meist junge" Männer handelt, sondern, wie oben bereits erwähnt, eher um Leute im mittleren Alter. Wo bitte ist denn belegt dass es sich hierbei um meist junge Männer handeln soll? Die Aussage ist ja überhaupt nicht belegt. Oder ist mir da etwas entgangen?--Steigi1900 (Diskussion) 07:45, 28. Jan. 2015 (CET)
- solche (gesichteten) Edits verqueren natürlich auch den Sinn, das "meist" stand für "jung", nicht für "Männer"... Bitte strickt nach Belegen arbeiten, WP:TF gerne bei den anderen;-)--in dubio Zweifel? 00:26, 28. Jan. 2015 (CET)
- Viele Hools aus den 1980ern sind heute noch aktiv, das sind natürlich jetzt keine Jugendlichen mehr... --MrBurns (Diskussion) 07:44, 6. Dez. 2014 (CET)
Bei allem Respekt vor den Diskutanten: Metal-Szene, Schwarze Szene, Skinheads, Punks und natürlich auch die Hooligan-Szene bleiben Jugendkulturen, auch wenn mehr als die Hälfte der Menschen, die ihnen angehören, mittlerweile die 18 schon um ein paar Jährchen überschritten haben. Das ist eine Definitionsfrage und ist nun einmal so. Zu diesem Phänomem siehe Jugendkultur#Junge und Junggebliebene. ganz interesant: Rocker. Diese gelten als Jugendkultur, obwohl man qua Definition erst mit 21 (Fahren von schweren Maschinen) Rocker werden kann. --Gripweed (Diskussion) 14:29, 29. Jan. 2015 (CET)
- Danke für den Hinweis. Wird offenbar tatsächlich als Jugendkultur betrachtet. Die Bundeszentrale für politische Bildung listet das jedenfalls unter "Jugendkulturen in Deutschland", das könnte man dann noch irgendwie in den Artikel mit einbauen mit einem entsprechend belegten Hinweis, dass ein Großteil der Hooligans weit über das Jugendalter hinaus ist. Evtl. taugt das was von dieser Bundeszentrale dazu veröffentlicht wurde auch eher als Beleg als das was der Psychologe da sagt, ich muss mir das alles mal durchlesen.--Steigi1900 (Diskussion) 17:30, 29. Jan. 2015 (CET)
- also in der ref ist auch von Befragungen von 17 bis 44 jährigen Hooligans über ihre Familienstruktur die Rede (S.325, Lösel et al., 2001), allerdings waren dies gerade 33 Hooligans aus Berlin, daher ich etwas zögerlich war dies einzubinden. In der anderen verlinkten ref (Thomas König) ist auch noch von "Baby-Hools" und "Älteren" die Rede, die die Jungen einwiesen sowie von diversen "Codexes"...vgl S.83. Evtl ließe sich aber doch noch was daraus machen. Gruß--in dubio Zweifel? 20:46, 7. Feb. 2015 (CET)
Fehlende Bekämpfung von Hooligans durch den Staat in Russland ?
Was soll man sich darunter vorstellen ? Wo werden denn Hooligans vom Staat überhaupt "bekämpft" wie z. B. Terroristen oder kriminelle Vereinigungen (Unterbindung des organisatorischen Zusammenhangs usw.). Völlige Straffreiheit für Hooligans in Russland, die können machen, was sie wollen, oder was will der Satz sagen (und wo ist in dem Fall bitte eine Belegstelle dafür). --129.187.244.19 12:10, 26. Feb. 2020 (CET)