Diskussion:Hubertus Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg

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Möglicherweise habe ich einfach etwas übersehen, aber m. E. fehlt bei zu Löwensteins Werken seine Autobiographie "Abenteurer der Freiheit. Ein Lebensbericht" aus dem Jahre 1983. Kann das jemand nachprüfen? Ansonsten würde ich das evtl. selber ändern.... 91.11.191.145 19:31, 29. Jan. 2009 (CET)

Hallo. Ich weiß nicht warum Mogelzahn unbedingt darauf besteht, daß die im Saarland erschienene Zeitung "Das Wort" heißen soll. Ich arbeite in einer Bibliothek für Exilliteratur. Dort haben wir (leider nur auf Mikrofilm) die Zeitung "Das Reich" von Hubertus Prinz zu Löwenstein vorliegen und sie heißt definitiv "Das Reich". Hier ein Link zu ner Seite der Deutschen Nationalbibliothek: http://deposit.d-nb.de/online/exil/exil.htm Hier muß Mogelzahn links die Zeitschrift "Das Reich" anklicken, dann unter "Ansicht" PDF anklicken, dann auf "anzeigen". Nun sollte Mogelzahn die Zeitschrift sehen können und meinen Verbesserungsvorschlag annehmen. Beste Grüße, Transmet (11:47, 1. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Kindheit

Hallo Ich habe noch nie etwas über eine romantische Kindheit gehört.. Wie muss ich mir das vorstellen? G. Steiger 21:06, 20. Apr. 2011 (CEST)

Das „Romantische“ ergibt sich wohl aus seiner Autobiographie, wo er auf sein „behütetes Leben“ in der Kindheit auf Schloss Schönwörth einging. Sein Kinderzimmer „hatte dicke, bunte Butzenscheiben“, es gab „kein elektrisches Licht. Abends warfen Petroleumlampen lange Schatten auf die Ahnenbilder.“ Da ragte eine „tausendjährige Esche“ an der Schlossmauer empor, und „ein Bach plätschert durch den Park, reich an Regenbogenforellen“. Löwenstein hatte es irgendwie mit dem „Romantischen“ und oft zitiert er in solchen Zusammenhängen Stefan George. Dies ist bemerkenswert, denn einerseits war Löwenstein unbestreitbar ein Anti-Nazi, andererseits wird Stefan George (neben Nietzsche) in Aurel Kolnais Buch The War Against the West als Ideengeber der Nazis schlechthin bezeichnet. ----93.216.67.103 15:46, 22. Nov. 2011 (CET)

Ideengeber der Nazis waren viele, u.a. auch Simon le Bon. Simon le Bon wollte mit seinem Essay "Psychologie der Massen" davor warnen, wie skrupellose Politiker die Massen beeinflussen und steuern und mißbrauchen können. Göbbels hat Gustav le Bons Warnung "Psychologie der Massen" gelesen, und als Gebrauchsanweisung mißbraucht (wie wohl auch Mao, Ho-Chi-Minh, Pol-Pott, und andere). Der Umstand, daß man zum Ideengeber irgendwelcher Verbrecher wird, ist häufig unbeabsichtigt und tragisch. Wenn man verhindern will, Ideengeber für irgendwelche Verbrecher zu werden, darf man sich eigentlich überhaupt gar nicht äußern. Dann müßten alle Menschen für immer schweigen (was wohl kein gangbarer Weg sein dürfte).--91.52.160.237 20:50, 29. Feb. 2012 (CET)

„Cofounder“ der Hollywood Anti-Nazi League?

Ein neu in der englischsprachigen Wikipedia erschienener Artikel Hollywood Anti-Nazi League macht zu Löwenstein zum Mitgründer dieser Organisation. In seine Autobiographie Botschafter ohne Auftrag. Lebensbericht hatte ich hierzu keinen Hinweis gefunden. Gibt es Belege für eine andere Version als jene, dass die Gründer der HANL sich zufällig bei einem Fundraising-Dinner zugunsten der American Guild for German Cultural Fredom trafen, zu Löwenstein aber nicht „cofounder“ der HANL war? ----93.220.251.78 20:30, 1. Jul. 2013 (CEST)

Deutscher Freiheitssender 29,8

Der Buchantiquariatsseite http://www.abebooks.de/Hygro-N%C3%A4hrschutz-biologische-Mittel-gegen-Ern%C3%A4hrungsfehler/7779592152/bd ist der Hinweis auf eine Tarnschrift von 1940 zu entnehmen, deren Inhalt von Hubertus Prinz zu Löwenstein herrühren soll, (eine als Werbung getarnte Rede, - Weihnachtsbotschaft von 1939). Die fragliche Rede sei über den Deutschen Freiheitssender 29,8 verbreitet worden. --91.3.220.170 22:50, 18. Jun. 2014 (CEST)