Diskussion:Hugo Eberlein
Eberlein und Terror in der Märzaktion
Hier fehlt der Hinweis darauf, dass Eberlein für geplante Sprengstoffanschläge im Zuge der Märzaktion, einem kläglich gescheiterten Putschversuch im Jahre 1921, verantwortlich war für die Planuung von Sprengstoffanschlägen und Entführungen. Diese Anschläge sollten sich gegen eine Konsumgenossenschaft in Halle richten sowie gegen eine Munitionsfabrik. Entführt werden sollten zwei kommunistische Bezirksfunktionäre. Alle Aktionen sollten anschließend der "Reaktion" in die Schuhe geschoben werden, um auf diese Weise die Arbeiter zum Kampf anzustacheln. Die Mehrheit der Parteiführung deckte diesen Anarchismus, als er publik wurde. Paul Levi, seinerzeit schon verketzert, kritisierte diese Terrortaktik als Irrglaube, "mit Dynamit oder Prügeln die Arbeiter in Aktionen treiben" zu können. (Siehe Heinrich August Winkler: Von der Revolution zur Stabilisierung. Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1918 bis 1924, 2., völlig durchgesehene und korrigierte Auflage 1985, J.H.W. Dietz Nachf., Berlin und Bonn 1985 , ISBN 3-8012-0093-0, S. 518 und S. 533; auf S. 518 das Levi-Zitat.) (nicht signierter Beitrag von Atomiccocktail (Diskussion | Beiträge) 0:18, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Vielleicht magst du das noch ergänzen. Dann bitte auch noch Kategorie:Teilnehmer am Mitteldeutschen Aufstand hinzufügen. --Widerborst 21:42, 30. Dez. 2011 (CET)
Datum seiner Hinrichtung
Wenn sich Daten beißen, dann darf das Sterbedatum nicht definiert angegeben werden. Das ist keine seriöse Veröffentlichung.-- 91.14.237.200 22:40, 12. Feb. 2011 (CET)