Diskussion:Hugo Rheinhold
Link funktioniert nicht
Dieser Link fuktioniert leider nicht! Der Philosophische Affe und die Eule der Minerva --Rekymanto 18:39, 14. Feb. 2011 (CET)
- Stimmt leider. Ich nehme den Weblink raus. -- Gerd Fahrenhorst 21:22, 16. Feb. 2011 (CET)
W. H. Rheinhold - weitere Informationen
Durch den Wikipedia-Artikel über Affe mit Schädel darauf aufmerksam und davon fasziniert geworden, habe ich ein Replikat (Hersteller Parastone, Niederlande) dieses Kunstwerks erworben. Diesem lag ein Faltblatt mit Informationen zum Künstler und dem Kunstwerk bei. Da sie teilweise über die im Artikel bereits angeführten Daten hinaus gehen, möchte ich die neuen Infos zum eventuellen Einbau hier anführen:
Hugo Rheinhold wurde als Sohn des wohlhabenden jüdischen Kaufmanns Rheinhold Seligmann im damals zu Preußen gehörenden Oberlahnstein am Rhein geboren. Der ursprüngliche Name Seligmann wurde in der Geburtsurkunde durchgestrichen und durch den Vornamen des Vaters ersetzt, vermutlich um Wolfgang Hugo in seinem späteren Leben gegen antisemitische Schmähungen zu schützen. 1874 wanderte er nach San Francisco aus, um sein Glück im internationalen Handel zu suchen. 1878 kehrte er nach Deutschland zurück und heiratete in Hamburg seine Jugendliebe [..]. Rheinhold beschloß daraufhin [nach dem frühen Tod seiner Frau] sich aus dem Handel zurückzuziehen und zog von Hamburg nach Berlin [...]. Erst 1886, im Alter von 33 Jahren, entschied sich Rheinhold für eine Künstlerlaufbahn. Nach einer Lehre beim Bildhauer Max Kruse studierte er Bildhauerei an der Akademie der Künste Berlin, wo er zuletzt Meisterschüler in der Bildhauer-Klasse von Ernst Herter war. Von Rheinholds Gesamtwerk ist heute nicht mehr viel bekannt. Sein "Magnus Opus", das breite Anerkennung fand, ist Am Wege, eine lebensgroße Marmorstatue einer betrübten Mutter mit ihrem Kind an der Brust. --93.209.119.24 23:11, 12. Apr. 2013 (CEST)