Diskussion:Humanisierung der Arbeitswelt
Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung, da die Aussage, dass es sich bei der Humanisierung der Arbeitswelt um Maßnahmen handelt, die mehr Raum für Selbstverwirklichung oder Persönlichkeitsentfaltung zum Zweck haben, ist schlichtweg falsch. In erster Linie geht es um sozialpolitische und betriebliche Maßnahmen, die die Arbeitskraft des Menschen erhalten sollen, also primär um Schutz von Bedürftigen, ergonomische Maßnahmen und Gesundheit. Erst in letzter Zeit werden zudem Diskussionen um Selbstverwirklichung laut - diese sind aber im Alltag nicht dominierend.
Schleichend Begriffsumkehr.
Es ist ggf. erwähnenswert, das Humanisierung der Arbeit auch bedeuten kann, das Menschen billiger sind als Maschinen, z.b. in der von abrahamitischen UNO forcierend humanitären Minenräumarbeit, die schlicht manuelles Räumen bezeichnet, da man der Ansicht ist, dass Kampfmittelräumer aus erwerbslosen und ungebildeten Schichten ersetzbarer sind, als aus ideologischen Gründen überteuert verrechnetes Wehrgerät.
Geldwerte wären also ein Marker für leistbare Humanitäten. Diese nur ein Luxus, und kein relevanter Wirschaftswachstumsgarant.
Arbeit ist ungleich der erbrachten Leistung.
Im Rechnungswesen christliche Vorstände bedeutet Humanisierung ebenfalls, teure Geräte durch N-Meth/Speed Arbeiter ersetzen, und die Einsparungen auf Kosten von Gesundheit, als Verdienst der Manager an diese abzuführen, darüber finanziert sich die CDU Billiglohn-StaatsBraune Ausbeuterszene. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E744:D11:49D0:55CB:5C8:95A1 (Diskussion) 14:08, 21. Nov. 2020 (CET))