Diskussion:Hungerstoffwechsel

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Entschlackung

zur löschung von "durch entschlackung". nach langen hungerzuständen kommt es sowohl zu einem verlust an substanzen die für den menschen wichtig und notwendig sind (beispiel struktureiweisse) als auch zu einer ausscheidung von substanzen auf die der körper weniger oder gar nicht angewiesen ist. Redecke 00:21, 23. Jul 2005 (CEST)

Wieso steht hier eigentlich nicht das Verhungern wegen zu wenig Nahrung im Vordergrund? Millionen Menschen verhungern, die wenigsten davon wegen bewußter Nahrungsverweigerung. --Raubfisch 23:07, 12. Jul 2006 (CEST)

hallo Raubfisch ! du hast völlig recht. das gehört natürlich in die einleitung. soweit ich mich erinnere muss man wohl von etwa 800 millionen unfreiwillig hungernden auf der welt ausgehen, von denen dann ein teil (insbesondere kinder, alte menschen) jedes jahr sterben. Redecke 00:00, 13. Jul 2006 (CEST)

Müsste das Wort Hungertod durch diesen Artikel [[1]] nicht neu interpretiert werden ? [Ray] 13:38, 7. August 2006 (CEST)

das schicksal der frau hat wohl eher etwas mit der Anorexia nervosa zu tun. Redecke 14:12, 7. Aug 2006 (CEST)

Ray, ich weiß absolut nicht, weshalb des Wort Hungertod wegen des von Dir genannten Artikels neu interpretiert werden sollte. --Raubfisch 14:28, 7. Aug 2006 (CEST)
ZITAT

Etwa 853 Millionen Menschen hungern weltweit ZITAT ENDE

am tag, im jahr oder im letzten jahrhundert;) schätze mal im jahr!? sollte man wohl dazu schreiben und weil es gar so enorm ist könnte man vielleicht auch noch 1-2 zeilen mehr dazu schreiben.. zb entsprich XY toten am tag und wird in erster linie auf folgende gründe zurückgeführt ...und vielleicht noch in welchen teilen der welt dies gehäuft auftritt ...

weder noch, sondern gleichzeitig, oder anders gesagt: während jeder Sekunde. Mag sein daß die Zahl inzwischen etwas zurückgegangen ist. Redecke 12:00, 13. Aug. 2007 (CEST)
Hallo, Schlacke ist ein Begriff aus der Hüttenkunde. Die Bezeichnung wird sonst nur in manchen unseriösen Diät-Ratgebern verwendet, um eine genaue Definition der behaupteten Giftstoffe zu vermeiden. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:45, 4. Jul. 2015 (CEST)

Umkehrschluß ?

Jedes Kilogramm Körperfett bringt hier etwa 30 MJ (7.000 kcal) Energie.

Kann man hier auch den Umkehrschluß ziehen ? Gesetzt den Fall jemand trainiert 14 Tage lang auf dem Laufband und verbrennt hierbei jeden Tag 500 kcal. Insgesamt hätte er dann ( 14 * 500 = 7.000 kcal ) verbrannt. Würde dies bedeuten daß er dann 1 kg Fettgewebe abgebaut hat ? Als Annahme setzen wir der einfachheithalber voraus, daß seine Ernährung unverändert bleibt. Rainer E. 21:05, 2. Sep. 2008 (CEST)

nein, der Körper verbrennt nicht ausschließlich Fett, siehe Artikel Fettverbrennung --Dinah 21:17, 2. Sep. 2008 (CEST)
Im Artikel Fettverbrennung heißt es aber: Um ein Kilogramm Fettgewebe auf- oder abzubauen ist also eine Differenz zum Kalorienbedarf von 29000 kJ (7000 kcal) nötig. Rainer E. 06:13, 3. Sep. 2008 (CEST)
die Zahl stimmt so wohl schon, aber beim Trainieren geht der Körper nicht direkt von der ersten Minute an die Fettreserven dran, sondern nimmt erst mal die vorhandenen Kohlehydrate zur Energiegewinnung. Du verbrennst also in deinem Beispiel nicht 500 Fettkalorien aus dem Fettdepot, sondern vielleicht 250 und der Rest sind KH, siehe den Abschnitt "Fettverbrennung im Sport". Ich bin da aber nicht die absolute Expertin, es ist schon eine Weile her, dass ich mich damit befasst habe. --Dinah 13:27, 3. Sep. 2008 (CEST)
Zutreffend ist jedoch die Aussage: Wenn man 14 Tage lang jeden Tag 500 Kalorien unter seinem Tagesbedarf bleibt so nimmt man 1kg ab. Nur wie schon richtig gesagt, 500kcal Training entsprechen nicht 500Kcal abgebautem Fett! -- 79.204.237.42 14:28, 30. Jun. 2011 (CEST)
Hallo, es wurde korrigiert, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:45, 4. Jul. 2015 (CEST)

Körpergewicht beim Hungern

Nach einer Woche hat sich das Körpergewicht um 13, nach einem Monat um 21 Prozent reduziert.

Also wenn ich das für jemanden mit 80 kg Körpergewicht nachrechne, dann dürfte dieser jemand in einer Woche (!) 10,4 kg abnehmen, das wären fast 1,5 kg pro Tag! Selbst mit anfänglichem Wasserverlust halte ich diesen Wert für arg übertrieben. Die 21% über den ganzen Monat verteilt halte ich da schon für realistischer. 85.182.41.222 10:35, 10. Sep. 2008 (CEST)

Das findet sich immer noch so im Artikel, dabei widerspricht es auch dem, was direkt davor steht: "Die messbare Abnahme von Körpergewicht hängt vom Ausgangsgewicht ab und liegt bei etwa 200 bis 500 Gramm pro Tag." 500 Gramm pro Tag (Maximalangabe hier!) sind 13 Prozent Gewichtsverlust in einer Woche bei einem Körpergewicht von ... 27 Kilo. Weiter oben im Artikel findet sich eine nochmal andere Angabe: "Körpergewicht reduziert sich anfangs stark (ungefähr ein Kilogramm pro Tag), später weniger stark (bis etwa 500 Gramm pro Tag)." Alle Angaben scheinen sich zudem allein auf Menschen zu beziehen, dabei können natürlich auch die anderen Tiere verhungern (Pflanzen und Pilze auch?), aber das nur am Rande. --YMS (Diskussion) 22:28, 24. Mai 2012 (CEST) (Letztere Anmerkung geschah in der Annahme, dass das Lemma des Artikels Verhungern lautet. Inwieweit es etwa bei Pflanzen soetwas wie einen speziellen Hungerstoffwechsel gibt und der dann auch so genannt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Gegebenenfalls das Kleingedruckte einfach ignorieren.) --YMS (Diskussion) 22:34, 24. Mai 2012 (CEST)
Weil sich weiterhin nichts getan hat, habe ich nun mal einen Überarbeiten-Baustein in den Artikel gesetzt. --YMS (Diskussion) 19:03, 12. Aug. 2012 (CEST)
Hallo, es wurde korrigiert, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:45, 4. Jul. 2015 (CEST)

Quellen?

Zum Abschnitt Physiologie gibts keine Quellen? Und für die anderen Abschnitte gibts nur Quellen, die 20 Jahre oder älter sind?

Zugegeben, unter ethischen Gesichtspunkten ist es sicherlich schwierig, Menschen auf Nulldiät medizinisch zu überwachen. Aber gerade für den "Hungerstoffwechsel" bei normalen bzw. "radikalen" Diäten sollten sich doch belastbare Quellen finden lassen. --89.246.205.187 17:15, 11. Apr. 2009 (CEST)

Hallo, es wurde korrigiert, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:45, 4. Jul. 2015 (CEST)

Elende Heuchelei!

Also dafür dass wie es heisst "über 855 Mio. Menschen weltweit hungern" stehen dann so Sätze wie "Frauen werden wahrscheinlich eine Veränderung der Menstruation bemerken." und "Auch Störungen des Körperwachstums bei Kindern sind wahrscheinlich." Alls ob mans nicht so genau wüsste.

Man sollte doch meinen bei so vielen Hungernden ist Hungern das weltweit das bestuntersuchteste und dokumentierteste Leiden, aber dem ist wohl nicht so. Wie traurig. 92.226.218.136 00:03, 27. Aug. 2009 (CEST)

das ist eine realtitäsfremde Sichtweise. Die meisten Menschen verhungern in Gegenden, in denen es keine moderne Medizin gibt. Sie werden daher auch nicht untersucht, weder zu Lebzeiten noch danach --Dinah 13:08, 27. Aug. 2009 (CEST)
Mal davon abgesehen, dass "die meisten hungernden Menschen" nicht gleich "alle hungernden Menschen" bedeutet, ist es doch so, dass auch in den Industrieländern ständig gehungert wird. Meist nicht wegen fehlender Nahrungsmittel, aber das ist in diesem Fall zweitrangig. Ich frage mich auch, wieso es zu diesem Thema nicht viel mehr Quellen gibt. (Hatte ich schon im April geschrieben, aber hier guckt wohl selten jemand rein.) --89.246.177.60 04:54, 2. Sep. 2009 (CEST)

Kann man trotz Übergewicht verhungern?

Was mich interessieren würde: Wenn jemand z.B. 80 kg Übergewicht hat und dann 50-60 Tage fastet, also richtig völlige Nulldiät macht und nur Wasser trinkt, dann hat er zwar vielleicht 40-50 kg verloren aber doch immer noch 20-30 kg Übergewicht. Verhungert er dann nach 50-60 Tagen trotz 20-30 kg Übergewicht? --87.78.132.95 13:45, 29. Aug. 2010 (CEST) Arjo

nein, natürlich nicht. Ein Mensch verhungert erst dann, wenn alle Fettreserven restlos verbraucht sind. Bei starkem Übergewicht hält ein Mensch es also deutlich länger ohne Kalorienzufuhr aus als ein normalgewichtiger --Dinah 14:13, 29. Aug. 2010 (CEST)

Verhungern wird er nicht, Energie ist ja genug vorhanden. Durch die lange Nulldiät kann es aber zu Mangelerkrankungen kommen, da in dieser Zeit zahlreiche Nährstoffe nicht zugeführt werden, die der Körper benötigt und nicht selbst herstellen kann und es somit zu einer Unterversorgung mit Vitaminen, Mineralsstoffen, Spurenelementen und kommt. --Don Perignon 14:29, 29. Aug. 2010 (CEST)

Ich kenne jmd, der ein halbes Jahr nur von Wasser, Mineralien und Vitamin gelebt hat (und von 130kg auf 80kg runterkam). Möglich ist es also. Ob die fehlende Proteinzufuhr so gut war, bezweifle ich. Ein anderes Problem war die Haut, die nicht so schnell mitgeschrumpft war. -- Ayacop 10:44, 18. Dez. 2010 (CET)
80kg übergewicht entsprechen 560000Kcal. Geht man von einem Tagesbedarf von 3000kcal aus so kommt ein Mensch damit 186 Tage lang aus. Das soll nur ein grobes Beispiel sein, die Wirklichkeit wird natürlich etwas anders aussehen, da noch unzählige andere Faktoren mit hineinspielen. -- 79.204.237.42 14:34, 30. Jun. 2011 (CEST)

Ketoazidose

Es kommt lediglich und ausschließlich bei DIABETIKERN zur Ketoazidose. Die Versorgung über Ketonkörper wärend des Hungerns hat damit nichts zu tun. Leider werfen das auch Mediziner immer wieder durcheinander. (nicht signierter Beitrag von 77.11.117.68 (Diskussion) 16:12, 24. Sep. 2010 (CEST))

Hallo, es wurde korrigiert, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:45, 4. Jul. 2015 (CEST)

8-10 Tagen

Wieso soll der Fastenstoffwechsel erst nach 8-10 Tagen einsetzen??? (nicht signierter Beitrag von 217.162.118.82 (Diskussion) 21:33, 17. Dez. 2010 (CET))

Der Fastenstoffwechsel setzt ein, wenn die mobilisierenden Hormone Überhand gewinnen, sprich Cortisol, Glukagon etc. hochgehen, sprich nach spätestens ca. 24 stunden. Allerdings hat der Körper einfach verfügbare Reserven wie den Aminosäurenpool aus der Geweberegeneration, besonders aus der Haut und dem Darm (hier fallen Aminosäuren an, die im Körper anderweitig wieder verwendet werden können). auch Glykogenreserven der Gewebe und der Leber + Fettspeicher können den Körper über Glucolyse, Gluconeogenese und später Ketose versorgen. Sprich, der F-Stoffwechsel setzt wohl nicht nach 8-10 Tagen ein, sondern fließend wird er immer dominanter, z.B. wenn die Aminosäurenpools geräumt sind, fängt der organismus an, seine muskeln zu kannibalisieren etc. (nicht signierter Beitrag von 78.34.5.235 (Diskussion) 16:25, 11. Jul 2013 (CEST))
Hallo, es wurde korrigiert, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:45, 4. Jul. 2015 (CEST)

Alles ist realtiv?

Zitat aus dem Artikel: /*Nach einer Woche hat sich das Körpergewicht um 13, nach einem Monat um 21 Prozent reduziert*/ Hängt das nicht vom Ausgangsgewicht stark ab?! Bei 130kg -> 1W 113kg 1M 102 kg und 200 kg -> 1W 174 kg 1M 158 kg --79.199.51.106 09:06, 13. Sep. 2011 (CEST)

Natürlich, das ist bei Prozentangaben selbstverständlich immer so. Und das ist hier auch völlig beabsichtigt! --Florian Blaschke 13:21, 26. Nov. 2011 (CET)

Fehlende Belege, zweifelhafte Qualität

Hallo,

ein Leser hat das Support-Team kontaktiert. Mit Genehmigung des Lesers möchte ich die folgenden Bedenken weiterleiten:

„Der gesamte Abschnitt "Physiologie" enthält keinerlei Quellenangaben und ziemlich zweifelhafte Behauptungen!

Erster Abschnitt:

1) "Nahrungsmangel bzw. Nährstoffmangel" hier werden schon Unterschiedliche Begriffe vermischt. Nahrungsmangel kann einfach bedeuten, dass weniger kcal zugeführt werden, Nährstoffmangel hingegen weist auf eine Mangelversorgung bzgl. Vitaminen usw. hin. Beides kann(!) zusammentreffen, beides kann aber auch völlig unabhängig voneinander auftreten.

2) Die weiteren Informationen im ersten Abschnitt lassen offen, ob es sich um totalen Nahrungsentzug oder nur eine reduzierte Nahrungsaufnahme handelt.

3) Der Abschnitt erweckt zudem den Eindruck, dass der Körper Muskeln vor Fett verstoffwechselt: "und letztlich auch Fett". Dazu fehlt auch jeder Beleg und es ist zudem unlogisch, dass der Körper zuerst Muskulatur, die er nicht ohne Grund mühsam aufgebaut hat, verstoffwechselt und erst am Ende an das Fettgewebe geht.

Zweiter Abschnitt:

1) Angeblich können nur 150g Fett pro Tag umgewandelt werden. Quelle? Woher kommt diese Zahl?

2) Wieder ist offen, ob der Körper nur reduzierte Nahrungsmengen oder gar keine Nahrung erhält.

3) Keinerlei Quellen für den ganzen Stoffwechselprozess. Woher wurden diese Informationen bezogen?!

Dritter Abschnitt:

1) Keinerlei Quellenangaben

2) Wieder "Nahrungsmangel" vs. "Nährstoffmangel"

Vierter Abschnitt:

1) Keinerlei Quellen. Das zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Artikel.

2) "Fasten- oder Hungerzeit" - um welchen Nahrungsmittelmangel handelt es sich nun? Fasten kann reduzierte Nahrungsaufnahme bedeuten. Der Ramadan ist auch eine Fastenzeit, trotzdem wird in der Zeit gegessen, nur eben nicht tagsüber.

3) "Der Stoffwechselumsatz kann sich auf etwa 50 Prozent reduzieren." Woher kommt diese Information? Unter welchen Umständen kann der Körper das? Warum kann der Körper das? Was ist ein "Stoffwechselumsatz"? Ist das der Grundumsatz, der Leistungsumsatz, der Gesamtumsatz? Soll das bedeuten, dass Muslime während des Ramadan dann einen Stoffwechsel haben, der 50% weniger Energie verbraucht? Wohl kaum. Die 50% halte ich zudem für völlig abwegig. Oder reden wir hier von Menschen, die kurz vor dem Hungertod stehen?

...

Ich könnte noch ewig so weiter machen. Der ganze Artikel (nicht nur der Abschnitt Physiologie) genügt keinem wissenschaftlichen Standard. Selbst als Biologie-Aufsatz in der 8. Klasse wäre er ungenügend!“

-- Oliver aus Hambergen Sprich! 11:42, 4. Jul. 2015 (CEST)

Hallo, es wurde weitgehend korrigiert, Nährstoffe umfassen jedoch alle Nährstoffe, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:45, 4. Jul. 2015 (CEST)

Marasmus

Unter dem Abschnitt "Marasmus" steht derzeit: "Vor dem Tode zeigen sich schwere Durchfälle". Das habe ich nicht ganz verstanden. Befindet sich denn in diesem Zustand noch irgendetwas im Magen/Darm? Oder sollen damit nur diejenigen Fälle gemeint sein, die am Ende doch nochmal Nahrung erhalten? --77.22.77.147 02:39, 28. Mär. 2016 (CEST)

Ist es sinnvoll, "Marasmus" als Unterpunkt von "Abbau der Proteine" einzugliedern?

Wenn ich den Artikel Marasmus richtig verstehe, handelt es sich dabei um einen generellen Energiemangel, nicht nur um einen Proteinmangel. Es besteht also auch ein Mangel an Lipiden und Kohlenhydraten. Ist es sinnvoll, den Unterpunkt "Marasmus", so wie aktuell im Artikel geschehen, als Unterpunkt der Proteine einzuordnen? Beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 04:11, 28. Sep. 2016 (CEST)

Fettabbau

Der Satz « Fette – hier hauptsächlich die Triglyceride – werden nach der ersten Woche nach Fastenbeginn vermehrt abgebaut, ebenso nimmt in der ersten Woche der Fettabbau (Lipolyse) und die Bildung der Ketonkörper Acetoacetat und Betahydroxybuttersäure zu. » ist mMn unsinnig, da redundant und widersprüchlich:
"Fette werden nach der 1. Woche nach Fastenbeginn vermehrt abgebaut, ebenso nimmt in der 1. Woche der Fettabbau zu."
... also Fettabbau nach der 1. Woche vermehrt, ebenso nimmt Fettabbau in der 1. Woche zu ... ?
Der Satz benötigt Klarstellung. (Kann diese mangels Sachkenntnis leider nicht selbst erbringen.) --Boardersparadise (Diskussion) 16:17, 13. Mär. 2017 (CET)

chemische Energieträger

« Bei der Nulldiät fehlen beispielsweise nur die chemischen Energieträger in der Nahrung. » Der Satz sollte erklärend erläuternd werden. Es ist aus meiner Sicht nicht eindeutig verständlich. --Boardersparadise (Diskussion) 16:32, 13. Mär. 2017 (CET)

Hungerstoffwechsel existiert nicht

Ich habe mich grade in das Blog zum Buch "Fettlogik überwinden" eingelesen. Dort wird ausgesagt, dass kein Hungerstoffwechsel existiert: https://fettlogik.wordpress.com/2015/11/05/gastbeitrag-dem-hungerstoffwechsel-auf-der-spur/

Der Artikel "Hungerstoffwechsel" stellt diesen als wissenschaftlich völlig zweifelsfrei bewiesen dar. Das halte ich für bedenklich. Plädoyer: Einen Abschnitt hinzufügen, der die breit gefächerte Ansicht zum Thema offenlegt. (nicht signierter Beitrag von 78.94.18.218 (Diskussion) 15:31, 14. Mär. 2017 (CET))

Dort steht: Ob man es nun Hungermodus, Hungerstoffwechsel oder Sparmodus nennt, gemeint ist in Kontext von Diäten immer dasselbe: Bekommt der Körper „zu wenig“ Energie in Form von Kalorien, glaubt er sich in einer Hungersnot und beginnt daraufhin, panisch das wenige zu „bunkern“, das ihm noch zugeführt wird – was dann zu der paradoxen Situation führt, dass man langsamer abnimmt, je weniger man isst.
Das gibt's natürlich nicht. Nur hat das, was angeblich "immer" mit "Hungerstoffwechsel" gemeint wird, nichts mit dem zu tun, was im Wikikpedia-Artikel steht. (nicht signierter Beitrag von 95.129.203.52 (Diskussion) 17:11‎, 26. Feb. 2018)
Im Artikel Hungerstoffwechsel wird behauptet, dass der Hungerstoffwechsel existiert: mit eine Reihe an wissenschaftlichen Dokumentationen!
Der "Gastbeitrag" im Blog stellt diesen - ohne jede Begründung oder Belege - als nicht existent dar.
Das halte ich für bedenkich.
Nochmal ohne Ironie: Sie (oder andere) sind herzlich eingeladen, Abschnitte zu Kritik hinzuzufügen. Aber, bitte nicht hier: Dieser Artikel hier handelt nämlich vom Hungerstoffwechsel im wortwörtlichen Sinne: beim Hungern. Zur weiteren Lektüre empfehle ich: Ketogene Diät. Für Überlegungen wo so ein Abschnitt oder etwaige Überarbeitungen notwendig wären, empfehle ich eine Reise durch diese Liste: Spezial:Linkliste/Hungerstoffwechsel. Bitte bedenken: Ohne Belege wird das meiste wieder gelöscht, erst recht wenn es gängigen Annahmen entspricht, denn Meinungen entsprechen nicht immer Tatsachen. Gutes Buch übrigens ansonsten. MFG --Shendoah (Diskussion) 04:57, 27. Feb. 2018 (CET)