Diskussion:IBook
Tschuldigung, wenn ich dumm frage - wer ist Dominik Hagen? Der steht auch beim Apple Newton drin, aber sonst weiss weder das Internet noch die englische Wikipedia was über ihn. Ist er wirklich erwähnenswert? 00:09, 20. Nov 2005 (CET) (Tadzio, gerade nicht eingeloggt)
Liebe Leute, schmeisst bitte den angeblichen Xerox Ingenieur Dominik Hagen aus dem Artikel. Es gibt keine zitierfähige Stelle in der Apple Geschichte oder sonstwelcher Quellen, die seine Existenz oder seinen Einfluss belegt. Aus dem Artikel über den Apple Newton PDA wurde er schon entfernt. Schlimmstenfalls war ein Witzbold am Werk.
Der Text: "- In Verruf kam das Apple iBook2 in den Jahren 2003 und 2004, als viele Besitzer Probleme mit dem Display das Gerätes hatten. Fehlerhafte Darstellungen, Linien auf dem Bildschirm bis zum kompletten Einfriehren der Darstellung führten zum so genannten "Logic Board Repair"-Programm von Apple, welches aus einer drohenden Sammelklage tausender iBook-Besitzer entstand. Inoffizielles Problem soll der fehlerhafte ATI-Grafikchip in den iBooks sein. Auch nach teilweise fünf Ausgetauschten Mainboards ist das Problem bei einigen iBook-Besitzern noch heute nicht behoben."
Hiermit ist die Diskussion eroeffnet. Ich bitte um Begruednug, wieso dieser Absatz (ggf. in gekuerzter Form) nicht in den Artikel soll, hat das iBook doch gerade mit diesem Fehler aufsehen erregt (vgl. Mercedes-Benz_A-Klasse). Zu welchem anderen Modell gab es sonst eine so grosse Sammelklage und Unmut?
- Die Wikipedia ist nicht die Stiftung Warentest. Wenn das Problem in allgemeiner und kurzer Form beschrieben werden kann, dann gerne. Aber eine detaillierte Darstellung technischer Probleme geht über den Rahmen dieses Werks hinaus.
- Was den Unmut betrifft: Der ist bei praktisch allen Windows-Notebooks deutlich größer – regelmäßige Lektüre der c’t zeigt das. Daher fragt sich, wie angemessen es ist, so zu tun, als sei ausgerechnet das iBook besonders unzuverlässig – das wäre nämlich eine verzerrte Darstellung der Wirklichkeit. Besondere Sorgfalt beim Formulieren ist also gefragt. --Skriptor ✉ 18:29, 24. Okt 2004 (CEST)
- Dem kann ich mich nur anschließen, von Apple wird eine Perfektion in der Verarbeitung erwartet, die niemand im Win-PC-Bereich vorraussetzt. Hier werden solche Probleme einfach hingenommen. Zudem schreibst du im Zitat von einer "drohenden Sammelklage", im Kommentar war diese plötzlich Real (...gab es...eine...Sammelklage) Toddy 18:58, 24. Okt 2004 (CEST)
Stimmt - Qualität
Ende November 2003 berichteten einige iBook-Nutzer von einem Bildschirmproblem an ihrem Notebook [1]. Ab einem bestimmten Zeitpunkt dachten einige [2] sogar daran, eine Sammelklage gegen Apple zu erheben. Als Antwort auf das Problem initiierte Apple im Januar 2004 das "iBook Logic Board Repair Extension Program" [3], das die Reparaturkosten bei betroffenen iBooks für 3 Jahre abdeckt, im Wesentlichen eine Garantieerweiterung für die betroffenen Produkte. Gemäß Anwenderberichten und Apple haben Produkte Probleme mit dem Logic Board, der Hauptplatine, die zwischen Mai und April 2003 gefertigt wurden. Ein solches Austauschprogramm wurde seitdem bei ähnlichen Apple-Hardwareproblemen angewandt. Im November 2005, sind noch immer Nutzer von fehlerhaften Logic Boards betroffen. Einige von ihnen berichten, dass die Seriennummer ihrer iBooks nicht in dem von Apple genannten Bereich liegt. Andere sind nicht mehr von dem Austauschprogramm abgedeckt, weil der Zeitraum abgelaufen ist. Einige Anwender haben ihr Logic Board mehrfach austauschen lassen, der Fehler trat trotzdem wieder auf. Eine Petition wurde inzwischen von 3574 Nutzern unterschrieben. ----------------Bei meiner Mutter trat dieser fehler auch auf, Baujahr 2004. Bei mir zum Glück noch nicht.
Wie bei den G4 (oder warens G5) PowerMacsDort haben die betroffenenauf einer Internetseite sich eingetragen.
edit: dort waren es Rechnerabstürze, verbleiben im Ruhezustand usw.
iBook-Versionen fehlerhaft?
Hallo,
ich bin etwas über die Aussage verwundert, daß das iBook G3 bis 2003 900MHz hatte, dann das iBook G4 12 " ab 1,2 GHz rausgekommen sein soll. Ich sitzte aktuell an einem iBook G4, 12" und habe "nur" 800 MHz. Das scheint in der Auflistung irgendwo zu fehlen.
- Japp, du hast Recht. Der Artikel ist sowieso etwas kreuz und quer verwirrend. Das müsste mal geändert werden. Laut apple.com/pr sind die ersten G4er iBooks mit 800MHz, 900MHz sowie 1GHz Prozzis rausgekommen...anschub
- Dann hat ja doch keiner bei meinem iBook einen falschen Aufkleber drauf gemacht :-) In der genauen Produktlinie kenn ich mich da aber auch nicht so gut aus. Daher kann ich (im Moment) auch keine Korrektur durchführen. Aber vielleicht...
- in naher Zukunft...
- später einmal...
Gruß Marcus
- Dann mach ich das jetzt mal. Ich werde dazu einfach die Infos aus der en wikipedia nehmen...anschub
Artikel umbauen?
Es ist schon ziemlic nervig, diese ganzen verschiedenen Versionen von Apple Produkten in Texte zu fassen. Wollen wir nicht mal den Artikel iBook verändern, dass die Daten der verschiedenen Modelle stichpunktartig aufgeführt sind, so wie es in der englischen Wikipedia zu sehen ist? Das erhöht die Lesbarkeit und spart Einfallsreichtum bei der Satzgestaltung für andere Artikel :) anschub
Ich habe mal mit dem Umbauen des Artikels nach dem Muster der englischen Wikipedia angefangen und die erste iBook Generation eingefügt, wobei ich den englischen Text übersetzt, die bisher fehlenden Bilder eingefügt und mit eigenen Bemerkungen erweitert habe. Quellenangaben sind neu. Vielleicht hat jemand Lust weiterzumachen ?--Waldohreule 15:04, 23. Dez. 2006 (CET)
Diskussion: Umfang und Inhalt des Artikels
Ich hatte heute nach dem Muster der englischen Wikipedia die Daten für die weißen G3 Dual USB iBooks ergänzt, um den deutschen iBook Artikel weiter zu vervollständigen. Leider hat der Benutzer C-M ganz cool meine Änderungen (ist in der History des Artikels nachzulesen) gleich wieder gelöscht mit der Begründung, dass Wikipedia keine Datenbank ist. Für manche reicht eben ein Link (mit weiteren Folgeklicks) auf die Apple Webseite mit den Spezifikationen.
Ich bitte um Meinungsäußerungen.......
Energiemanagement
Sorry, aber was hat Standby beim Zuklappen mit der Laufzeit von 6 Stunden zu tun?
Defekte Weblinks
Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://ecatalogue.art.yale.edu/detail.htm?objectId=78098
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.salon.com/tech/log/1999/07/28/barbie/index.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.blueberryibook.com/assets/link_boxes/iBookFactSheet.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.blueberryibook.com/vintage_pressrelease.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 07:16, 27. Nov. 2015 (CET)
Zusammenfassung zum letzten Edit
Zuerst: Der Artikel spricht von IBM und Compaq als Konkurrenten, IBM hatte eher businessorientierte (und daher wohl eher mit dem PowerBook konkurrierende Geräte) im Angebot, aber auch eine abgespeckte ThinkPad-Reihe, die 300er-Modelle, die ich hier mal als Vergleich heranziehen werde. Meine Punkte sind ungefähr in chronologischer Reihenfolge aufgelistet.
- Komposita OHNE Leerzeichen (ProduktLEERZEICHENDesigner)
- Computer sind keine Personen (verfügen, besitzen, etc.)
- "Das iBook war das erste Notebook das optional mit WLAN nachgerüstet werden konnte" (1999er-ThinkPad 600X konnte auch mit WLAN ausgerüstet werden + man kann in den USB-Port eines 1998er-ThinkPad 380Z auch ein WLAN-Modul einstecken)
- Akkulaufzeit soll durch das Zuklappen des Laptops verbessert werden? Komische Theorie, denn ein nicht eingeschaltenes Gerät kann man schlecht benutzen; Standbymodus beim Zuklappen beherrschen außerdem viele Notebooks
- Baterrien sind nicht wiederaufladbar und deshalb – trotz Apples "Marketingsprech" – Akkumulatoren
- "Hochauflösendes TFT-Display": 800 x 600 war auch damals keine hohe Auflösung, TFT war bereits üblich: Das ältere 1998er-ThinkPad 380Z hat einen XGA-TFT-Bildschirm, dessen Nachfolger ThinkPad 390X ebenfalls.
Mal an dieser Stelle eine Frage in den Raum gestellt: Was soll am iBook bewertungs- und auszeichnungswürdiges Design sein, wenn das Wechseln der Festplatte eine komplette Demontage des Gerätes erfordert? Es wird im Artikel nur von "bonbonfarbener Farbgebung und ungewöhnlichem Design" gesprochen, aber es wird nicht darauf eingegangen, was jetzt mit ungewöhnlich gemeint sein soll: Dass das Gerät bonbonfarben aussieht oder wartungsunfreundlich ist? Und warum fehlen in einem Consumernotebook 3,5-mm-Klinkenausgänge? Damals (1999) war sowas durchaus üblich, davon abgesehen hat Apple selbst beim Schnittstellensparbrötchenmodell MacBook aus 2015 einen 3,5-mm-Jack eingebaut.
- Der Abschnitt mit der G3-CPU liest sich so, als wenn die Taktrate von 500 Mhz auf 900 Mhz angehoben worden wäre.
- AirPort-Karte mag auf den Nichtapplebenutzer verwirrend wirken, deshalb etwas konkreter dargestellt dass sich hinter dieser Bezeichnung ganz konventionelles WLAN verbirgt.
- Die Passage mit dem Arbeitsspeicher war ein wenig verirrend.
- Abschnitt Letzte Modelle überschnitt sich mit dem Abschnitt iBook G4
- Das MacBook hatte ein einziges Modell mit Core-Duo-Prozessor, nach nichtmal einem halben Jahr hat Apple auf AMD64 ungestellt.
- Schönenede Wörter wie "einfach" etc. entfernt, Fehlende Objekte in Sätzen ergänzt
- Wie kann eine Petition täglich um neue Fälle wachsen, wenn die entsprechende Internetseite offline ist?
Der letzte Abschnitt "Qualitätsprobleme" sollte ggf. aktualisiert und weniger quellenfrei strukturiert werden. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 09:45, 7. Feb. 2017 (CET)
Um die Infos aus dem Wikipedia Eintrag, Clamshell iBook zu konkretisieren: Apple verglich im Herbst 1999 das 300hz PowerPc G3 Consumer Notebook Clamshell iBook mit Consumer Notebook Modellen der Marktkonkurrenten Das waren das IBM Thinkpad i412 (366mhz Celeron) , Compaq Presario 1270 (350Mhz AMD k2), Gateway Solo 2500Se (350mhz Celeron) und kam zum Ergebnis, das es in allen wichtigen Ausstattungsmerkmalen und Prozessorleistung überlegen war (doppelt so schnell wie Thinkpad, Bytemarkinteger processor score) und dabei noch preiswerter und weniger schwer. Man kann hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, also keine Business Notebooks mit Consumer Notebooks.
Es ist nun mal Fakt das das iBook Clamshell das erste Consumer Notebook war, das bei seiner Markteinführung über einen integrierten WLAN Steckplatz + integrierte Antennen vefügte - die passende Basisstation, die 10 Notebooks anbinden konnte wurde gleich mit beworben. Und das zu einem für Privatanwender und Bildungsinstittionen erschwinglichen Preis. Die Anmerkung, das man ältere Notebooks ja mit einem klobigen USB Stick nachrüsten konnte geht hier etwas fehl. Natürlich hatte das Clamshell iBook einen 3,5mm Jack zum Anschluss externer Kopfhörer oder Lautsprecher, nur kein Audio/Mic in Es wurde erwähnt, das das Design (damit ist nicht das "technische" Design gemeint) des Clamshell iBook mehrfach ausgezeichnet wurde, ebenso wie Jonathan Ive. Die Notebooks der damaligen Zeit waren eckig, grau oder schwarz (Zigarrenkistendesign) und eher für Technikfreaks und Businessanwender gedacht- insofern war das schon eine Revolution und ein Aufregerthema.
- Da muss ein Beleg für den Vergleich her. Im mobilen Segment war der PPC G3 der leistungsstärkste Prozessor der PowerPC-Familie, der Celeron war das Sparbrötchenmodell. Zum Vergleich mit dem ThinkPad i412 kann ich nur sagen, dass es dieses Modell meines Wissens nie gab. Sinnvoller wäre ein Vergleich mit dem ähnlich teuren ThinkPad 390X oder A20 gewesen, man muss auch berücksichtigen, dass die Applevergleiche nur dem Marketing dienen. Apple neigt dazu, mit Stichwörtern wie "doppelt so schnell" etc. zu werben, das hat aber absolut keine Aussage. Apple hatte damals die Möglichkeit, sich eines Tests zu bedienen, bei dem i386-Prozessoren besonders schlecht abschneiden. Ob das tatsächlich passiert ist, vermag ich nicht zu bewerten. Es geht aber auch anders. Beispielsweise ist es meine subjektive Erfahrung, dass OS X für Videospiele absolut ungeeignet ist. Ich habe auf demselben Computer dieselbe Anwendung einmal für Windows NT und einmal für OS X laufen lassen, unter Windows NT bekomme ich mehr als die dreifache Bildwiederholrate. Ist Windows NT jetzt dreimal so schnell wie OS X? Ich hoffe, das Beispiel verdeutlicht hier das Problem.
- Wenn es Fakt ist, dass das iBook Clamshell bei Markteinführung das erste Consumernotebook mit integriertem WLAN-Steckplatz sowie integrierter Antenne war, dann lässt sich das doch belegen... Meines Erachtens ist das wieder ein genialer Marketingstreich Apples, denn das ist so dermaßen schwammig formuliert, dass es weder zu be- noch zu widerlegen ist. Was ist denn ein "integrierter WLAN-Steckplatz"? Heißt für mich nur, dass man eine Möglichkeit hat, WLAN nachzurüsten. Da gibt es viele Möglichkeiten, wie ich schon sagte, ein Dongle an den USB-Anschluss anschließen (habe ich bei meinem Thinkpad 600X auch lange gemacht und besonders platzraubend war das nicht...), eine Steckkarte in den PCMCIA-Schacht schieben oder ein Modul in den mini-PCI-Schacht stecken, wenn das Modul entsprechend konstruiert ist, braucht es auch keine Extraantenne. Und was ist ein Consumernotebook? Wie ist das definiert? Dass es bunt ist? Wo sind da die Kriterien? Preislich lag das preiswerteste iBook 1999 bei $1599 mit Potenzial nach oben, ist der Preis hier ausschlaggebend?
- Line-In und Mikrofon-In sind kein Hexenwerk gewesen. Nun gut.
- Wenn das Design ausgezeichnet wurde, dann muss das belegt werden. Und wer behauptet, dass sachliches Design nicht für "normale" Andwender gedacht ist? Mein ThinkPad 600X ähnelte vom Design meinen neuren ThinkPads sehr stark und ich glaube nicht, dass es einem Laien schwerfallen würde, damit zu arbeiten. Sprich: Wer definiert das, bewertet das? (Beleg?) --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 02:52, 26. Jul. 2017 (CEST)