Diskussion:iTunes Store/Archiv

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FairPlay

"(...) das AAC-Format mit dem DRM-System FairPlay (aktuell in Version 2), welches zwar mit einigem Aufwand umgehbar ist, aber den Benutzern weitreichende Möglichkeiten belässt, ohne ihre Rechte zu sehr zu beschneiden."

Ich bin zwar auch iTMS-Fan, aber ich finde den letzten Teil des Satzes doch ziemlich wertend. Man kann ME nicht pauschal sagen, dass dieses DRM die Rechte der User nicht 'zu sehr beschneidet'; das ist doch subjektiv oder? --Dirk 13:10, 4. Dez 2004 (CET)

Das stimmt, jedoch sind die Rechte im iTMS ausgesprochen "frei" im Gegensatz zu anderen Angeboten á la OD2 (und dessen Abkömmlinge). Vielleicht sollte man diesen Satz mehr in einen vergleichenenden Zusammenhang mit anderen Stores stellen. Ich werde mir nächste Woche was dazu überlegen; wenn du aber 'ne gute Idee hast, nur zu :) --fkuehne 11:47, 5. Dez 2004 (CET)
Wenn ich etwas wie "ausgesprochen frei" schon höre... Leute, entweder es ist frei oder ist nicht frei. Und Fairplay ist nicht frei.--87.122.34.87 17:14, 3. Apr. 2007 (CEST)

Erster Absatz

Der erste Absatz funktioniert auch komplett ohne den Teil

... welches zwar mit einigem Aufwand umgehbar ist, aber den Benutzern weitreichende Möglichkeiten belässt, ohne ihre Rechte zu sehr zu beschneiden."

Der erste Teil des Satzes hat's aber auch schon in sich:

Er zeichnet sich durch besonders liberale Berechtigungen der Nutzer für alle gekauften Lieder aus ...

Nach meinem Verständnis von Liberalität würde das bedeuten, die Nutzer hätten eine Mitsprache- oder Diskussionsmöglichkeit gehabt oder bekämen verglichen mit anderen Anbietern verhältnismäßig ein großes Maß an Rechten. Dies ist aber beides nicht der Fall. Das Format m4p wurde von Apple festgelegt, es kann nur auf dem iPod abgespielt werden, es wird mW nur an Firmen lizensiert, welche auch iPod herstellen zB Hewlett Packard. Hinzu kommt, daß Apple zwar etwas großzügere Zugeständnisse bei der Verteilung der Dateien über die Hardware macht, aber dies auch nur im Wissen, daß das m4p-Format ohnehin nur auf ihrer hauseigenen Hardware läuft, auf die nur sie selbst Zugriff haben. DRM bleibt DRM und es nützt in diesem Falle nur dem Anbieter etwas. Man muß schon sehr naiv sein oder Apple richtig "dufte" finden, um den Zusammenhang nicht zu sehen, daß Apple mit der Kombination Fairplay/iTunes/iPod versucht DRM hoffähig zu machen. Etwas schärfer formuliert fördert Apple die Akzeptanz von DRM.

Wenn im Vergleich Anbieter wie Musicload oder MSN "fiesere" Bedingungen haben und deren WMA entgegen dem Glauben der meisten Nutzer auch nicht auf allen verfügbaren WMA-fähigen Geräten abgespielt werden können, so macht das weder Apple Lizenzen liberaler, noch das protektive und proprietäre Verhalten dem Nutzer gegenüber besser. Mal abgesehen davon, daß sich in diesen Aspekten die Mayors unter dem DRM-Dach nichts geben um ihre Marktanteile gegen "Eindringlinge" abzugrenzen, siehe den Streit zwischen Apple und Real Networks.

Mißt man die oben bereits angesprochene vermeintliche Liberalität an Online-Muisc-Shops, die gänzlich auf DRM verzichten, so wird der ITMS zu einem Anbieter, der nicht anderes macht, wie etwa o2, Musicload oder MSN auch. Lego@audiohq 05:15, 25. Mär 2005 (CET)

Da es inzwischen reichhaltig DRM-freie online-Angebote gibt --> http://nanocrew.net/2006/02/16/audiobubble-music-store/ denke ich auch, daß hier etwas mehr NPOV geboten ist. --Wahrheitsministerium 10:35, 8. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel zu Musicload hält sich in diesen Fragen komplett zurück und wirkt dadurch auch neutraler. Eventuell sollte man die aufgeworfenen Fragen des ersten Absatzes ähnlich lösen wie im Musicload-Artikel.

Die korrekte Installation und Konfiguration von WINE um iTunes zu starten ist nicht unkompliziert, sodaß

und eröffnet einen unkomplizierten Zugriff auf alle lokalen Stores. keine passende Beschreibung ist.

Habe im unteren Teil des Berichts auch die Zahlenangaben um "weltweit" erweitert. Die steigende Tendenz habe ich mit zum Frühjahr 2005 präzisiert. Quelle

Lego@audiohq 05:15, 25. Mär 2005 (CET)

Quellen zur Kritik am DRM-System und am Preisgefälle habe ich ergänzt. Die Kritik an der Preisstruktur lässt sich durch Vergleich der iTMS-Preise mit typischen Audio-CD-Preisen im Handel nachvollziehen. Bling Bling 12:42, 21. Aug 2006 (CEST)
Ich kann anhand deiner Quellen, nicht die von dir geschrieben Aussagen nachvollziehen. Quelle zwei ist außerdem veraltet. Auch für deine Kritik an der Preistruktur brauchst du vernünftige Quellen, die dies genau so bewerten. Bitte lass die Änderung draußen, bis deinen Quellen hier akzeptiert wurden. --Revvar (D RT) 13:51, 21. Aug 2006 (CEST) (Wikipedia:Quellen hilft dir weiter)

Preise

beim stöbern im itunes store ist mir aufgefallen, dass die preise (manche jedenfalls) eins zu eins von us-dollar in euro umgerechnet worden sind. wäre es da nicht besser ich kaufe mir ein album im us-store für usd 9,99 (rund eur 7,70) anstatt im de-store für eur 9,99? sind die dateien technisch identisch (gleiches format, qualität, etc.)? hat das einen speziellen hintergrund? oder habe ich einfach nur irgendwo einen denkfehler drin? (nicht signierter Beitrag von 172.179.123.103 (Diskussion) 19:55, 21. Jan. 2007 (CET))

Du hast Recht, allerdings kannst du dich nicht im US-iTMS anmelden. Die einzige Möglichkeit im US-iTMS einzukaufen sind amerikanische iTMS-Gutscheine, die du z.B. über eBay erhältst. Apples Euro-Umrechnung ist auch bei den anderen Produkten (iPod, Macs) 1:1. (Benutzer:NeverPanic, zu faul zum anmelden) -217.229.204.104 15:51, 8. Mai 2007 (CEST)

Wer weiss, wo und wie das hier einzubauen ist?

  • Personal data found hidden in iTunes tracks. Names, e-mails and other sensitive information embedded in files (Times-Online, 1. Juni 2007). buy --20:39, 5. Jun. 2007 (CEST)
Dabei handelt es sich vor allem um jede Menge heiße Luft. Laut Mac-Essentials wurde das ganze Thema hemmungslos aufgeblasen. Würde es nicht in den Artikel mit reinnehmen. --Agadez 21:30, 5. Jun. 2007 (CEST)

pdf link geht nicht

der pdf link zur hausarbeit (ITMS als geschäftsmodell) funktioniert nicht (nicht signierter Beitrag von 79.210.244.190 (Diskussion) 18:03, 21. Sep. 2007 (CEST))

Geschichte / Größe des Angebots

"Die offizielle Zahl der Titel im iTS USA beläuft sich mittlerweile auf über 10 Millionen, wie Apple zum 5 jährigen Jubiläum am 28. April 2008 bekannt gab."

Ich habe selbst nach längerem Suchen keine Quelle gefunden, die das belegt. Vielmehr umfasste laut einer Apple Pressemeldung vom 19.06.08 das Angebot zu dieser Zeit "über 8 Millionen Songs" (was man gleichzeitig als "weniger als 9 Millionen" interpretieren kann, weil sie das sonst nicht so geschrieben hätten). Selbst wenn man alle Videos mitzählt, reicht es nicht für 10 Millionen. Ich schlage folglich vor, die Aussage entweder mit einer nachprüfbaren Quelle zu belegen oder zu korrigieren -- EdwardBaynes 14:28, 9. Okt. 2008 (CEST)

Audioformate

Welche Audio- und von mir aus auch Videoformate sind denn im iTunes Store erhältlich? -- 84.188.251.82 12:53, 14. Apr. 2009 (CEST)

Wine

Der Satz mit Wine ist ziemlich sinnlos. Hat wohl irgendein iTunes-Fan geschrieben, der nicht offen sagen wollte, dass man unter GNU/Linux nicht ran kommt. Also: Der iTunes Store bietet keine offene API für Programme von Drittherstellern. Zum Zugriff wird iTunes benötigt, das nur für MacOS X und Windows, nicht aber etwa für GNU/Linux angeboten wird.

Abgesehen davon, dass der Satz im Artikel so klingt, als ob man den iTunes Store mit Wine starten würde, zwingt einen niemand das unter GNU/Linux zu benutzen.--Chricho 10:36, 13. Jun. 2009 (CEST)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:39, 7. Feb. 2015 (CET)

Müsste jetzt funktionieren. MfG Harry8 09:36, 7. Feb. 2015 (CET)