Diskussion:Ich will den Kreuzstab gerne tragen

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"der Kantentext von hohem dichterischen Niveau ist und mit der Musik eine im Werke Bachs nicht so häufig anzutreffende gelungene Verbindung eingeht." Ist Bach nicht immer bemüht, die Worte auch in der Musik darzustellen? Man denke an die Kreuzigungsszene aus der Matthäuspassion, die chromatisch fallende Baßlinie im Eingangschor von BWV 12, die Sturmarie in BWV 81, das Tremolo im Eingangssatz von BWV 60, das die Furcht darstellt, um nur einige Beispiele zu nennen.

Hallo, ich bin absolut einverstanden, dass Bach ein Meister (vielleicht "der Meister") der Darstellung der Worte in der Musik ist. Nein, was ich sagen wollte ist dass häufig die Texte der Werke der Bachschen Musik nicht "das Wasser reichen können", insbesondere wenn es sich um Bachs dichtende Zeitgenossen wie z.B. Picander handelt. Der (das darf man wohl sagen) war eben leider kein Dichter ersten Ranges. Darunter leidet (finde ich) oftmals das "Gesamtwerk". Ganz sicher trifft das keinesfalls auf Texte zu, die von den großen Kirchenlieddichtern des 17. Jahrhunderts oder der Bibel selbst stammen (z.B. Kreuzigungsszene Matthäuspassion). Vielleicht muss man den von Dir oben zitieren Satz etwas eindeutiger formulieren. Gruss, Montaigne 22:37, 13. Apr 2006 (CEST)

Bitte keine Theoriefindung oder persönliche Meinungen einbringen. Bei qualitativen Beurteilungen sind nur Zitate aus der Literatur vertretbar. --Phrood 22:42, 13. Apr 2006 (CEST)


Hallo, den Schlusschoral würde ich nicht als "einfach" beschreiben. Schaut doch mal in die Noten. (nicht signierter Beitrag von 92.198.69.13 (Diskussion) 17:02, 29. Jun. 2013 (CEST))

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So belegt er beispielsweise den ‚Kreuzstab‘ mit der Note, A # ...

Ich kann die Stelle nicht in der Partitur finden, der Kreuzstab steht doch auf Cis, oder? Mink95 17:34, 1. Dez. 2010 (CET)

In der Tat. --Khatschaturjan (Diskussion) 17:51, 1. Apr. 2020 (CEST)