Diskussion:In-System-Programmierung

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AVR-ISP Weblinks

Hallo, ich würde gerne die ganzen Weblinks durch einen link auf [1] ersetzen, hat da jemand etwas dagegen? Gruß, --Marco.Geisler 14:46, 23. Mär. 2008 (CET)

Geschichte ISP

"Möglich wurde ISP durch die Integration von Flash-Speicher und Mikrocontroller."

Ich stelle diese Aussage in Frage. Warum sollte erst Flash-Speicher (versus gewöhnlichem EEPROM) die ISP ermöglicht haben?

Artikel nicht synchron?

Zur Programmierung wird ein In-System-Programmer (ISP), gelegentlich auch In-Circuit-Programmer, benutzt, der üblicherweise eine kleine und preiswerte Zusatzhardware darstellt, mit der sich dafür ausgelegte programmierbare Elektronikbausteine in system, also im eingebauten Zustand, programmieren lassen. Programmieren in diesem Zusammenhang bedeutet, dass ein zuvor erstelltes Programm und/oder Daten in den internen, nichtflüchtigen Speicher (z. B. ein internes EEPROM oder Flash-Speicher) eines Elektronikbausteins geschrieben werden.

Diese Definition schließt aus, dass man In-System-Programmer auch für andere Aufgaben wie Debugging oder Profiling nutzen kann. Der Artikel In-Circuit-Emulator wiederum definiert In-System-Programmer so, dass diese Geräte auch solche Aufgaben genutzt werden können.
Welche Definition haltet ihr für besser? --Abdull 20:02, 15. Aug. 2010 (CEST)