Diskussion:Individualität
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Kann bitte jemand die Buntbarsche aus den Literaturangaben in den Text einbauen (das wäre gut) oder sie aus den Literaturangaben entfernen (zur Not).
spt
Nachdem ich das gelesen habe bin ich um ehrlich zu sein etwas verwirrt. Kann aber auch an meiner eigenen Interpretation dieses Begriffes oder an der Tagesform liegen....--Keigauna 22:01, 25. Mai 2006 (CEST)
Nein... ich finde Du hast recht. Der Artikel ist einfach nicht konkret genug. Er besteht
hauptsächlich aus pseudo-wissenschaftlich-germanistischem Geschwätz.(nicht signierter Beitrag von 193.158.23.122 (Diskussion) )
Was ich unter Individualität verstehe ist im Prinzip folgendes:
Individualität drückt für mich die persönlichen Vorlieben, aber auch die Abneigungen eines Individuums aus. Der Begriff ist stets gebunden an die Persönlichkeit eines Lebewesen. Sie drückt sich in der jeweiligen Leistungsfähigkeit, Charaktereigenschaft, Persönlichen Kompetenz und Urteilsfähigkeit des Einzelnen usw. aus.
Was die Begriffe Person und Individuum und deren Erklärung in diesem Artikel zu suchen haben, füllt im Prinzip die hälfte dessen, was der Begriff eigentlich sein soll. Allerdings muss ich mich da auch selbst ein bisschen Kritisieren. So ähnlich sieht es bei mir auch aus, wenn ich Artikel schreibe. :O( nur nicht ganz so haarsträubend. --Keigauna 21:02, 22. Jun 2006 (CEST)
Überarbeiten
- Struktur (Überschriften etc.)
- prägnantere Formulierungen
- siehe oben
--Robert S. QS! 16:10, 12. Sep 2006 (CEST)
Also ich habe jetzt mal den größten Teil des quellenlosen Geschwurbels entfernt, das sowieso irgendwo abgeschrieben war. Das dürfte Gedankengut der Anthroposophie sein, schätze ich einfach mal. Jedenfalls nichts Allgemeingültiges. Ich habe ein bisschen was konkretisiert und ich denke, auf diesen Ansatz könnte jetzt jemand aufbauen, der mehr Ahnung hat als ich (und der Ursprungsersteller). --Dinah 13:40, 16. Sep 2006 (CEST)
Warum erwähnst Du die Soziologie eigentlich am Ende des Absatzes, statt sie auch in dem Satz zu erwähnen, wo Du Psychologie und Pädagogik erwähnst? Ich habe mich nämlich etwas gewundert, dass die Soziologie keine Erwähnung findet und habe mich dadurch auch etwas verunsichern lassen. Dann habe ich allerdings ganz am Ende des Artikels den Satz über die Soziologie entdeckt... sollte man es nicht besser wenigstens oben mit einflechten, auch wenn es unten dann letztendlich erklärt wird? --Keigauna 19:18, 16. Sep 2006 (CEST)
- Habe den ÜA-Baustein nach nunmehr fast 2 Jahren wieder entfernt -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:09, 11. Apr. 2008 (CEST)
zu Populärwissenschaftlich?
Die Beschäftigung mit der Individualiät ist nicht einfach: Wir (denken das wir)wissen, was Individualität ist; bei näherer Betrachtung ist das Thema aber zu komplex und daher in Schlagwörter gefasst immer unbefriediegend beschreieben. Auch die Wissenschat weiss kaum etwas genaues und "krebst" vor sich hin. Aber immerhin ist in der Wissenschaft der Begriff zerlegt (Lernen / Konsistenz / Stetigkeit usw.) und auf einer Ebene diskutiert, mit der man arbeiten und etwas "wahres" herausfinden könnte. Ich habe dazu einige grundsätzliche Anmerkunmgen und den Stand der wissenschaftlichen Diskussion angefügt. ich hoffe es trifft auf Verständnis ud hilft. (nicht signierter Beitrag von Okin99 (Diskussion | Beiträge) )
Das Problem würde ich eher darin sehen, dass Wissenschaftliche Forschungen sich vom Begriff der Individualität abgewendendet haben und vielmehr von Subjektivität sprechen.
Da der Begriff der Individualität Implikationen transportiert, die auf einen Ich-Kern oder Authenzitätsvorstellungen hinweisen, die nun längst überholt sind.
Vielleicht wäre es noch ganz hilfreich zu erwähnen im Artikel, dass Individualität erst im 18. Jahrhundert zu einer pädagogischen AUfgabe wurde (also mit Rousseau einsetzend und so), weil das veränderte Verständnis des Menschen (Anthropologisch) sich verändert hat. Vorher hat soetwas wie Individualität kein große Bedeutung gehabt.
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Nimmt man alle definierbaren Eigenschaften der Identität (wie unter "Identät" in Wikipedia aufgelistet) zusammen, ist IMHO als der einzige Unterschied zwischen Identität und Individualität wirklich nur die Bindung an Gruppen übrig. Identität = Bindung an Gruppe, Individualität = jederzeit lösbare Bindung an frei gewählte Gruppe. Die Einführung des Begriffes Subjektivität ändert daran nichts. Wobei ich davon ausgehe, dass
- sich Individualität ganz natürlich entwickelt,
- nur die Erlaubnis zur und Förderung der Empathie verhindert, dass Egoismus entsteht (wobei ich davon ausgehe, dass Empathie eine natürliche Fähigkeit ist, die schon dem Kleinstkind ermöglicht, andere Individuen mitsamt derer Grenzen zu erkennen und eigene Grenzen zu bilden und im weiteren Leben Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen Individuen auszubilden).
- und, dass die Identität einer (meist kulturell basierten) Art der Konditionierung auf die Gruppe (Familie, Clan, Staat) bedarf, also eine (meist unbemerkte, weil eben kulturell vorhandene) Zwangsmaßnahme ist. Deren Elemente sind durch Analyse konkret benennbar.
Allerdings ist das Sein als Identität auch bequemer, weil Individuen zwar eine Gruppe verlassen können und sich einer anderen Gruppe von Individuen anschließen können, dort aber die eigenen und anderen Grenzen jedes Mal neu kommuniziert und eventuell auch neu definiert werden müssen. Eine Identität (das Verbleiben in einer einmal gewählten Gruppe oder die Akteptanz der Tatsache, dass man auf eine Gruppe konditioniert worden ist) macht Kommunikation der Grenzen überflüssig, da es dort feste Regeln und Werte gibt. lef 11.4.2008
natürlicher Altruismus
Lieber Benutzer:82.83.209.9 – du hast hier beleglos deine unbelegte Ansicht eingepflanzt. Was ist deiner Meinung nach natürlicher Altruismus?
Ursprünglich war gestanden:
- Gemäß Hoffman [...] ist also Empathie in individualisierten Gesellschaften für jede Individualität nötig, um
Soziale Kompetenz und nicht nur gruppenbezogenen (natürlichen) Altruismus zu entwickeln
hier ist also der gruppenbezogene Altruismus noch der "natürliche Altruismus".
Du hast diese Zuordnung geändert in:
- Gemäß Hoffman [...] ist also Empathie in individualisierten Gesellschaften für jede Individualität nötig, um
Soziale Kompetenz und nicht nur gruppenbezogenen, sondern "natürlichen" Altruismus zu entwickeln
Du postulierst also, nicht der gruppenbezogene Altruismus sei der "natürliche Altruismus", sondern der nicht gruppenbezogene Altruismus sei der natürliche Altruismus.
Hast Du für deine Umdeutung Belege?
Liebe Grüße --Gerhardvalentin 16:16, 6. Sep. 2008 (CEST)
Antwort von lef 7.9.08 (Benutzer:82.83.209.9): Lieber Gerhard Valentin. Die erste Version war (wohl versehentlich) völlig unrichtig oder zumindest sehr missverständlich formuliert.
Richtig ist, dass M.Hofmann , mehr aber noch Arno Gruen (beide ja zitiert) davon ausgehen, dass der "natürliche" Altruismus der nicht gruppenbezogene Altruismus ist, während das, was an "Altruismus" innerhalb von identitätbildenden Gruppen "ausgeteilt" wird, nicht "natürlich" ist, sondern kulturell determinierter (deswegen auch akzeptierter) "Zwang" ist (erworben, anerzogen ff).
Beide gehen von empirischen Erkenntnissen aus. Hofmann sieht angeborenen "natürlichen" Altruismus speziell noch im Kleinkindalter (später kulturell abgeblockt und durch determinierten "reziproken" Altruismus ersetzt), während Gruen ganz deutlich mittels Studien belegt, dass bereits Kleinstkinder eine völlig andere Empathie mitbringen, als später die erworbene systemdeterminierte Empathie. Gruen nennt dann eher negativistisch die Entstehung von Egoismus eben wegen der "Erziehung" und fordert die Fähigkeit zu nonverbaler Kommunikation von Bezugspersonen, die Kindern unter zwei Jahren begleiten (noch sind es ja die Eltern), um eben diesen "natürlichen" Altruismus zu bewahren.
Beide , Hofmann und Gruen, sehen aber unbedingt Empathie als Voraussetzung zur Entwicklung von Individualität, der "natürliche" Altruismus ist dabei ein Begleitphänomen. Diese Empathie muss anders sein, als die determinierte Empathie, die auf einer Kultur basiert, die Individualität eher ablehnt (teilweise ja auch immer noch die ureuropäischen Traditionen und speziell die Ideologie des marxistisch geprägten Denkens, das "Individualismus" ablehnt und Klassenbewusstsein fordert).
Sieht man Arno Gruens eher pessimistische Sicht positiv, dann ist feststellbar, (empirisch oder auch nur phänomenologisch), dass es bereits eine neue Generation von Jugendlichen gibt, die dank (unbewusst) richtiger "Erziehung" durchaus Empathie, Individualität und natürlichen Altruismus bereits "einfach leben", die aber gleichzeitig völlig hilflos einem anderen Teil der gleichen Generation gegenüberstehen, der in unserer entgrenzten Gesellschaft weder Identität lernen konnte (in traditionellen Kulturen ein Regulativ), aber auch nicht Empathiefähigkeit. Nicht ganz falsch ist, dass überwiegend Migrantenkinder zu nennen sind, aber richtig wäre, hier eine traditionelle Erziehung zu vermuten, wie sie immer noch speziell auch in bildungsfernen deutschen Familien zu finden ist. Aber dieses Phänomen ist bislang nur Thema in Dissertationen, deshalb leider in Wikipedia nicht relevant.
Joachim Bauer (Neurobiologe, "Prinzip Menschlichkeit", Seite 85 f) findet "natürlichen" Altruismus sogar angeboren begründet (mit "Glückshormonen" belohnt), Bauer ist aber in diesem Zusammenhang ebenfalls leider nicht relevant.
- Danke, lef, für die ausführliche Stellungnahme. FG --Gerhardvalentin 13:59, 10. Sep. 2008 (CEST)
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Ich möchte bitten, den letzten Teil des Artikels (Individualität und Regeln Normen ff) zur Löschung freizugeben oder zu belegen. Es ist ein recht wirres Geschwurbel. Belege wären z. B. mit Erich Fromm möglich (Identitätserleben durch Individualität oder Konformität) [--Lemant 23:57, 17. Aug. 2009 (CEST)--Lemant 10:19, 18. Aug. 2009 (CEST)
Misverständliche Darstellung der Systemtheorie
Der Abschnitt über die Luhmann'sche Systemtheorie gehört meiner Ansicht nach dringend umgeschrieben. Vieles ist hier leider umständlich, falsch, oder zumindest missverständlich formuliert. Auch sprachlich ist dieser Teil des Textes leider nur schwer zugänglich und für fachfremde Personen wahrscheinlich nicht informativ. Schon bei der Lektüre des ersten Satzes ergeben sich für mich viele Fragen:
- Warum soll Individualität die Voraussetzung der Bildung offener Systeme sein?
- Warum hier von offenen Systemen gesprochen? (Luhmann arbeitet ja bekanntlich eine Theorie operational geschlossener Systeme aus. Was nicht heißt, dass wir es hier mit Monaden zu tun hätten, aber zumindest ist Geschlossenheit nach Luhmann Voraussetzung für Offenheit. Insofern ist es nicht falsch von offenen Systemen zu sprechen, aber unvollständig und irreführend.)
- Was ist eine entgrenzte Gesellschaft? Warum wird im Zusammenhang mit der Systemtheorie von "multikulturellen Industriegesellschaften" (sic!) gesprochen? (Entgrenzte Gesellschaft macht in der Systemtheorie nach Luhmann keinen Sinn, von mulitkulturellen Industriegesellschaften wird in diesem Kontext auch nicht gesprochen und Gesellschaft gibt es nach Luhmann nur mehr im Singular!)
- Identität ist zwar nach Luhmann ein defizitärer Zustand, aber warum und wie Identitäten die Bildung von sozialen System hindern sollten, wie das der Artikel behauptet, ist schleierhaft. (Man kann schlecht bestreiten, dass psychische Identität ausbilden, manche Sozialsysteme tun dies auch. Also Idenitäten gibt es massenhaft. Wenn diese wirklich kommunikationshemmend wären, würde es wohl ziemlich still sein...)
Die nächsten Sätze gewinnen leider auch nicht an Qualität. Beispielsweise ist die Behauptung, dass durch die Autopoiesis eines sozialen Systems persönliche Identitäten verschmelzen, meiner Meinung nach nicht mit der Luhmann'schen Systemtheorie vereinbar. Zumindest ist diese Aussage missverständlich formuliert. (Psychische Systeme sind laut Umwelt eines sozialen Systems und auch für einander intransparente Systeme in der jeweiligen Umwelt. Hier verschmilzt nichts.)
Generell behandelt der Artikel den Begriff der Individualität in einem eigenwilligen Kontext, nämlich auf der Ebene der doppelten Kontingenz, der Entstehung von sozialen Systemen und dem Verhältnis von psyischen und sozialen Systemen. In der Theoriearchitektur Luhmanns wird der Begriff jedoch an dieser Stelle gar nicht gebraucht (nur der des psyischen Systems). Stattdessen wird der Begriff bei Luhmann vornehmlich wissenssoziologisch behandelt. Grob gesagt interessiert sich Luhmann hier vor allem für die Frage wie sich die Selbstauffassung der Menschen mit dem Wandel der Gesellschaftsstruktur ändert. Stichwortartig zusammengefasst: Luhmann argumentiert einen Wechsel von Inklusions- zu Exklusionsindividualität, welcher mit dem Wandel von primär stratifikatorischer zu primär funktionaler Differenzierung der Gesellschaft einhergeht.
Ich bitte, dann Artikel dahingehend zu bearbeiten. Falls gewünscht, kann ich hierfür eine Diskussionsgrundlage erarbeiten. 91.113.92.157 20:55, 13. Okt. 2010 (CEST)--
Übrigens aufgrund der angeführten Mängel bin ich der Meinung, dass zumindest bei dem Abschnitt über die Systemtheorie vermerkt wird, dass dieser Teil des Artikels einer Überarbeitung bedarf. Bei fachfremden Personen wird dieser Abschnitt wohl im Moment hauptsächlich zur Desinformation beitragen, bzw.könnte er sie mit falschen Informationen versorgen. Ich bin neu hier bei Wikipedia und habe leider noch nicht herausgefunden wie man dies macht. 91.113.92.157 21:03, 13. Okt. 2010 (CEST)---
Abschnitt Soziologie
Klassiche und weltbekannte Studien gehören für ein zeitgemässes Verständnis dazu. z.B. das Asch-Experiment. Es zeigt die Grenzen der Theorie einerseits und andererseits empirisch wissenschaftlich Daten aus der Praxis.--178.197.232.79 01:18, 14. Feb. 2013 (CET)
Textplagiate
Änderungen von Benutzer:Bernd99 wurden rückgängig gemacht, da es sich um ein Plagiat aus dieser Dissertation handelt.--FoxtrottBravo (Diskussion) 14:17, 13. Mai 2013 (CEST)
Probleme mit dem Begriff "Einzigartigkeit"
Ich habe noch keine Auseinandersetzung mit diesem Begriff gefunden, der mir weiterhilft. Was ist Einzigartig? Bin ich auch unter allen denkbaren Betrachtungen einzigartig? Wie hängt Einzigartigkeit und Unterscheidbarkeit zusammen? Was unterscheidet dann ein Atom vom Anderen, ein Elementarteilchen vom Anderen? Zumindest auf dieses Ebene scheint es keine Unterscheidbarkeit, aber doch eine Einzigartigkeit zu geben, oder nicht, oder wie? Wie ist das mit mir, mit meinem ich? Selbstversändlich unterscheide ich mich praktisch in vielem von anderen Menschen. Sicher bin ich einzigartig. Aber auch in folgendem Gedankenexperiment? Ist es nicht zumindest theoretisch vorstellbar eines Tages von mir ein absolutes Duplikat zu erstellen. Ist das nicht bloß eine Frage der Technologie. Wer bin ich dann? Oder auch bei der Betrachtung des Ich-Gefühls. Ich unterscheide sich von mir vor vielen Jahren. Doch auch damals war ich ich und auch jetzt jetzt bin ich ich. Einzigartig und ein Individuum. So wie der im Körper gefangene Geist auf seinen Körper blickt. (dieser bildliche Vergleich hinkt natürlich) Meiner Erfahrung nach ist dieser "Geist" an diesen Körper gebunden. Oder nicht? Jeder Mensch ist u.a. das Produkt seiner Erlebniswelt, seiner Erfahrungen ... Das ist auch meine Meinung. Das reicht mir aber nicht, um das Ich-Gefühl und die eigene Individualität zu erklären. Kann es sein, dass jeder Mensch eine Symbiose von (jungfräulichem) ich (Seele) dem erworbenen Bewusstsein und selbstverständlich dem Körper ist. Wo liegt mein Denkfehler? (nicht signierter Beitrag von Xa1Ech (Diskussion | Beiträge) 19:45, 28. Jan. 2014 (CET))
Woher kommt der Begriff Individualität?
Leider habe ich nichts gefunden, wann der Begriff erstmalig nieder geschrieben wurde. Gibt es dazu keine Quellen? Im Internet scheint es selbstverständlich zu sein, dass es Individualität gibt, aber woher und wann der Begriff entstanden ist konnte ich leider nicht finden. Wäre gut, wenn man dies in diesen Artikel mit einbindet, sofern jemand die Antwort weiß. lg 2A02:8070:89AB:D500:652D:2C51:35EC:89BA 16:45, 29. Mär. 2018 (CEST)
Psychologie
Es wäre sinnvoll, den Begriff aus Sicht der Entwicklungspsychologie schlüssig darzustellen, statt deren Argumente wahllos in den Text einzustreuen. --Hannover86 (Diskussion) 02:14, 19. Mär. 2019 (CET)