Diskussion:Ines Eck
Quellen und NPOV
So ein Satz wie Sie musste das Studium aus politischen Gründen abbrechen. kann meiner Meinung nach nicht unbelegt stehen bleiben. Dass sie abgebrochen hat, ist nachvollziehbar, aus politischen Gründen, das gibt's aber nur selten und sollte ausgeführt und belegt werden, wenn es wieder aufgenommen wird. Sonst ist es privatsache und gehört nicht in eine Enzyklopädie, sagt Guisquil 17:24, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich musste einen derartigen Passus gerade schon wieder entfernen. Der Artikel muss weiter auf derartige Manipulationen überwacht werden. --88.130.92.6 19:19, 2. Feb. 2014 (CET)
Dokumente politischer Verfolgung in der DDR werden von Behörden geprüft, die Rehabilitierung war 2007 bereits realisiert. (nicht signierter Beitrag von 91.65.153.150 (Diskussion) 10:36, 17. Jun. 2018 (CEST))
Werbung?
Der ganze Artikel liest sich für mich nur wie eine Werbung. Ein Wikipediaeintrag macht sich ja auch immer gut als Visitenkarte.
--Twyll 19:45, 24. Mär. 2009 (CET)
Umgangsart von Wikipedia mit Frauen verletzt Gefühl von Menschenwürde. Menschen und Institutionen kauften sich mit Honorarzahlungen (laut Zeugenaussage) in Wikipedia ein, Ines Eck nicht. Ich benutze als Kulturjournalistin häufig Wikipedia, um mich zu orientieren - kein Mann (auch die, der weniger geleistet hatten und in deren Seite aus einer eigenen Webseite keine Belege waren) erhielt einen Vorspann dieser Art, so dass er - bewusst - diskriminierend wirkt. Was geht da vor? Wie könnte Wikipedia sozial fairer werden? (nicht signierter Beitrag von Kulturfeuilleton Worte Bilder Töne Soziales (Diskussion | Beiträge) 11:36, 30. Jun. 2019)
QS
Bin über die QS auf den Artikel gestoßen und habe gerade mal einige der blumigsten Werbeformulierungen entfernt sowie einige offensichtlich falsche oder missverständliche Passagen überarbeitet. Etwas ratlos bin ich noch bei dem folgenden Satz:
"Ihre Performanceakte sind politisch orientiert, sie kämpft für ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle als Grundvergütung von – in der Gesellschaft unbezahlt in Anspruch genommenen – Arbeitsleistungen in Kommunikations- und Sozialisierungsprozessen und Verhandlungsbasis über Arbeitsinhalte und Arbeitsbedingungen."
Wer hat sich so einen Satz bloß ausgedacht? Kann der ersatzlos raus, oder müssen wir davon irgendwas retten?
Dieselbe Frage stellt sich bei dem letzten Absatz des Abschnitts. Die im QS-Antrag monierten Formulierungen "bevor Book-on-Demand verbreitet war" und "bevor Hörbücher Mode wurden" sollen ja offensichtlich dazu dienen, die Vorreiterrolle zu betonen. Gehört das in den Artikel oder nicht? --Anna (Diskussion) 18:35, 26. Jan. 2014 (CET)
- Das gehört nur in den Artikel, wenn es mit unabhängigen Quellen belegbar ist. Ich glaube, man muss hier noch radikaler ans Werk gehen. Was nicht belegt ist: raus. --Lichtspielhaus (Diskussion) 20:39, 26. Jan. 2014 (CET)
- O.k., nun also etwas radikaler ans Werk gegangen. Den oben genannten völlig verquasten Satz habe ich mal zusammengestrichen. Den letzten Absatz ebenso. Ein Satz ist dabei völlig rausgefallen:
- "Die BuchART kam in die Vitrinen des Büchermuseums der Deutschen Bibliothek und war in der Neuen Nationalgalerie neben Arbeiten von Joseph Beuys gelegt."
- Zunächst mal: Neben wem das da gelegen hat, ist nur sehr begrenzt relevanzstiftend. Zweitens ist der Satz sprachlich eine Katastrophe ("war neben Arbeiten von Beuys gelegt"), auch wenn er halbwegs wörtlich von der Website dieser Sprachkünstlerin abgekupfert worden ist. Warum "BuchART" z.B. hier unter so kreativer Verwendung der Großbuchstaben geschrieben wurde, erschließt sich mir nicht; im Original steht da ganz banal "Buchart". Und was damit gemeint sein soll, kann man ohnehin hier wie dort nur raten. --Anna (Diskussion) 01:39, 27. Jan. 2014 (CET)
Noch mehr Unbelegtes: Dass der "Kampf für ein bedingungsloses Grundeinkommen" irgendwas mit ihren Performanceakten zu tun hat, geht aus keinem Beleg hervor. --Anna (Diskussion) 12:31, 27. Jan. 2014 (CET)
BuchArtproduktion "nach Bestellung" begann 1996, Books on demand 2001. Mailaktionen hatten neben Einladungen von Bundestagspolitikern, Arbeitsgespräche in der Zentrale der SPD zur Folge. Mindestlohnforderung kam ins Programm. Beurteilungen in Hartz4 mussten Beurteilten zukünftig zur Unterschrift vorgelegt werden... mit der Beuysschen Arbeitsweise hat diese Performanceart wenig gemein. (nicht signierter Beitrag von 91.65.153.150 (Diskussion) 10:49, 17. Jun. 2018 (CEST))
Aufnahmebedingungen in die imaginäre Akademie
Die folgende Diskussion übertrage ich von meiner Benutzerdisk., da sie m.E. hierher (oder wahlweise auf die Artikeldisk. zu Torsten Kulick) gehört.
Ihre Arbeitsweise wirkt unsolide. "unter Umständen" ist sprachlich doppelt gemobbelt! - weil jeder Fluxuskünstler Mitglied werden kann. Sie löschten sgoar eine Buchveröffentlichung! Beitrag einer unsignierten IP
- Liebe IP, ich hätte über die vielen sprachlichen Fehler sowohl im Artikel als auch in diesen Beiträgen jetzt stillschweigend hinweggesehen bzw. sie im Artikel stillschweigend verbessert. Wenn mir jetzt allerdings von jemandem, der "doppelt gemoppelt" mit b schreibt und auch sonst massenhaft sprachliche Patzer verbockt (und das ausgerechnet auch noch im Artikel über eine angebliche Sprachkünstlerin!), sprachliche Fehler nachgesagt werden, dann sprengt das allmählich die Grenze meiner Nachsicht.
- Zum Inhaltlichen: Wir können auch gerne schreiben "Künstler, die in der Fluxustradition arbeiten, können Mitglied werden, sobald ein anderes Mitglied stirbt." Oder wir können den Satz ganz löschen (das wäre wahrscheinlich die beste Lösung, weil der Inhalt sowieso nicht enzyklopädisch relevant ist). Such Dir was aus.
- Einfach nur "können Mitglied werden" ist jedenfalls keine Option, da die Quelle eindeutig etwas anderes sagt. --Anna (Diskussion) 12:40, 27. Jan. 2014 (CET)
Hier nochmal der wortwörtliche Text aus der Quelle, für die, die's immer noch nicht glauben:
"Wenn ein Autor tot ist, darf ein anderer Mitglied der Akademie der Künste werden, er muss in Vermarktungsprozesse integriert sein."
Lesefehler: Das ist in der tradierten Akademie so, nicht in einer Imaginären.--Kunstfeuilleton (Diskussion) 17:54, 16. Feb. 2014 (CET)
Abgesehen davon dürfte der gesamte Satz vollkommen irrelevant und entbehrlich sein. Von mir aus kann der gerne auch ganz raus. --Anna (Diskussion) 12:49, 27. Jan. 2014 (CET)
Tunnel
Das "Tunnel am Ende des Lichts. Spielfilm. Berlin 2012. Textlandschaft" harmoniert nicht mit "* Tunnel am Ende des Lichts / 2011" bei Torsten Kulick. „Spielfilm“ oder „Komposition Film“? --Tommes ✉ 13:31, 27. Jan. 2014 (CET)
- @Tommes alias Roter Frosch: Die Überschrift "Komposition Film" finde ich nicht so glücklich. Unter "Spielfilm" kann man sich etwas vorstellen. Aber was soll eine "Komposition Film" sein?
- Allein sprachlich finde ich das schon schwierig. Eine "Filmkomposition" könnte ich mir zur Not noch denken. "Komposition Film" in zwei Wörtern klingt für mich nach sprachlicher Eigenkreation und nicht nach enzyklopädisch nachvollziehbarer Formulierung.
- Das gilt natürlich in gleicher Weise für den Artikel Torsten Kulick. --Anna (Diskussion) 13:39, 27. Jan. 2014 (CET)
Torsten Kulick war/ist in der SpielFilmproduktion Komponist.--Kunstfeuilleton (Diskussion) 17:56, 16. Feb. 2014 (CET)
Theoriefindung und/oder Selbstaussagen
Ines Eck ist (nach WP-Kritierien) relevant wegen des Anna-Seghers-Preises, d.h. ausschließlich als Schriftstellerin. Für die "Grafikerin" ist nichts belegt, die Einordnungen zu den Großen der Klassischen Moderne hat keine Quelle und ist vermutlich eine Selbstaussage, ebenso wie der Begriff "Fluxuskünstlerin", der nicht infrage kommen kann, da 1. Eck als Jg. 1956 und 2. aufgewachsen in Sachsen in der ehem. DDR nicht Mitglied einer westlichen Kunstbewegung der 1960er Jahre gewesen sein kann. Eine spätere Orientierung an dieser Bewegung mag sein, ist aber nicht belegt und auch nicht ohne weiteres feststellbar, da Werke bzw. unabhängige Referenzen derselben nicht zur Verfügung stehen und die Zuordnung zu Fluxus also gem. WP:TF nicht zulässig ist. Dem Artikel fehlt jede Referenzierung seiner Aussagen. --Felistoria (Diskussion) 13:26, 17. Nov. 2017 (CET)
- So ist es, und EN 1 und 2 sind wertlos, da Eigenbelege. Genaugenommen ist also außer dem Anna-Seghers-Preis und einem Zeitschriftenbeitrag nichts belegt im gesamten Artikel. Ich setze mal den Baustein.
- Hinzu kommen grammatikalisch abenteuerliche und kaum verständliche Satzgebilde wie
- "„Kunst funktioniert in Kultur, wie Forschung in Wissenschaft“, Eck gründete mit dem Komponisten Torsten Kulick 1992 eine Künstlergemeinschaft und das Webportal „Textlandschaft - Kunst als Abenteuer / Kunst als Weckreiz“ für ein „Work in progress“, sie integrierte ein Kulturfeuilleton."
- Da hat sich ja seit dem Erstdurchlauf durch die QS vor inzwischen vier Jahren nicht so richtig grundlegend was verbessert. --Anna (Diskussion) 19:55, 3. Apr. 2018 (CEST)
Links zu Portalen, die Arbeitsleistungen Wort, Bild, Ton, Soziales bezeugen, wurden von Anna C. gelöscht - ? Name des Arbeitspartners wurde von Anna C. gelöscht - ? Wer ist Anna C.? (nicht signierter Beitrag von 91.65.153.150 (Diskussion) 10:56, 17. Jun. 2018 (CEST))