Diskussion:Informationsstelle Militarisierung
Verfassungsschutz
Ich habe einen Abschnitt zum Verfassungschutz aufgenommen, um die bisherige dekontextualisierte Form der einmaligen Nennung als linksextremistisch beeinflußt auf der Webseite des badenwürttenbergischen Verfassungsschutzes 2010 im Zusammenhang mit der aktuellen Debatte und der Auseinandersetzung 2012 zu setzen. Die dekontextualisierte Form entsprach dabei nicht der lexikalischen Forderung der Neutralität, dieser ist meinerserachtens in der jetzt vorliegenden Form mehr genüge getan.--Greensaver (Diskussion) 12:23, 10. Okt. 2012 (CEST)
Weil keine Argumente hier im Forum vorgebracht wurden, ändere ich den Artikel wieder in die gebräuchliche Form um, mit der lexikalischen Kontextualisierung bezüglich des Verfassungsschutzes. --Greensaver (Diskussion) 18:18, 9. Nov. 2012 (CET)
Neutralität
Viel Werbung in eigener Sache, wenig zu Rezeption und Bedeutung der Truppe und auch nicht über ihren parteipolitsichen Hintergrund.
- Der Artikel beschreibt relativ kurz, aber objektiv und sachlich, was die IMI ist und was sie macht. Ein antimilitaristischer Background wird deutlich. Werbung im Sinn des Wortes vermag ich nicht zu erkennen. Möglicherweise kritische Aspekte (wie z.B. der Konflikt um die Gemeinnützigkeit) werden benannt. Gleichwohl ist die IMI kein plumper Agitationsverein, sondern arbeitet mit seriöser Faktenrecherche. Ihre Hauptmitarbeiter haben teils eine wissenschaftliche Ausbildung, und arbeiten entsprechend. Dass ein Teil der Vorstandsmitglieder auch bei der Linkspartei ist, tut nichts zur Sache. Es gibt viele Vereine, deren Mitglieder von einer politischen Parteizugehörigkeit dominiert sind, auch Vereine mit CDU- oder FDP-Dominanz, wobei man aber aber auch dort nicht von einem "parteipolitischem Background" sprechen kann, wenn man nicht an Parteibeschlüsse gebunden ist. Auch bei der IMI ist die Mitgliedschaft in einer Partei weder Bedingung noch Ausschlusgrund. Mitglieder des Vereins kommen aus unterschiedlichem politischem Background. Meines Wissens gibt es dort auch Leute von der SPD als auch von den Grünen, ebenso wie Parteilose. Es gibt keinen formellen "parteipolitischen Hintergrund". Die IMI ist keine Parteiunterorganisation. Sie ist nicht an Vorgaben einer Partei gebunden. Der Vereinszweck ist inhaltlich und thematisch auf im Thema genannte Schwerpunkte beschränkt. Natürlich könnte man den Artikel noch ausbauen. Aber das enzyklopädisch wesentliche steht drin. Der Neutralitätsbaustein is mMn unbegründet. Ich werde ihn wieder entfernen. --Pfeifadeggl 21:02, 11. Jun. 2011 (CEST)