Diskussion:Institution

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Zitat zur Soziologie

"Die heutige Soziologie vermeidet es, komplexe Sachverhalte wie "Gesellschaft", "Familie" oder "Ehe" als "Institution" zu bezeichnen, (...)" Zitat Ende
Das trifft zwar für die "heutige" oder "moderne" Soziologie zu, aber eben nur für diese. Auch wenn ich diese Auffassung keineswegs teile, gehört m.E. zu einem enzyklopädischen Artikel auch der Hinweis auf die christliche Auffassung der Institution (woher schließlich der Begriff stammt) als etwas Gottgegebenes - was sich wenigstens nach katholischer Auffassung auch auf Ehe und Familie erstreckt. Natürlich sollte dabei darauf hingewiesen werden, daß aus dieser Auffassung die "Unverfügbarkeit" (des von Gott gesetzten) folgt - etwas, was sich säkularisiert bei Gehlen wiederfindet. -- StephanK 13:17, 13. Apr 2004 (CEST)

Ärgerliche Überschneidung ohne jeden Querverweis unter Institutionen - dies wäre doch einmal zu bereinigen.

Berger/Luckmann

Bei der soziologischen Darstellung wäre ein Verweis auf den Institutionenbegriff bei Peter L. Berger und Thomas Luckmann hilfreich; soweit ich das überblicke, ist er etwas weicher als der Gehlensche Begriff, bin mir aber nicht hundertprozentig sicher, ob das so stimmt. Steckt jemand gerade in der sozialkonstruktivistischen Theorie und kann das entsprechend ergänzen? -- TillWe 16:46, 23. Feb 2005 (CET)

Eine Anregung einerseits zur besseren Definitionsfindung, andererseits zur besseren Abgrenzung zu sozialen Gruppen oder Organisation

Wolfgang Lipp definierte in Schäfers, Grundbegriffe, 2003

Institution ist eine soziale Einrichtung, die AUF DAUER bestimmt, was getan werden muß. Sie ist – als Gebildetyp sui generis – zu unterscheiden von 1. sozialen Gruppen, die face to face Charakter haben und 2. von Organisationen, die als Instrumente des Zweckhandelns dienen.

Cpt.Proton 09.10.2006 19:32 CEST

Einstieg in das Thema "Institution"

Ich schlage vor, in das Thema "Institution" nicht über eine von übervielen Definitionen einzusteigen, sondern zunächst die unterschiedlichen Zugänge forschungsgeschichtlich und politisch zu erzählen. Also: Die Liberalkonservative Institutionentheorie (Martin Kriele, Einführung in die Staatslehre, S. 307) erläutert die konservative Institutionentheorie: Institutionen prägen das Bewußtsein. Je länger sie eingelebt sind, desto stärker kann sich der konservative Sinn mit ihnen verbinden. (Dahinter steht die Prämisse: Das Sein bestimmt das Bewußtsein). Hier kann man dann von Carl Schmitt, Arnold Gehlen, Helmut Schelsky, Joachim Ritter und von mir aus Marquard und Lübbe erzählen. (Auch von Spengler und Freyer, um die reaktionäre Seite anzusprechen)

Dann müßte ein Passus kommen, daß sich die Welt institutionell auflöst, aber zugleich technisch-rational stabilisiert. Das macht das Problem noch plastischer, warum man sich für Institution interessieren könnte.

Die andere Seite ist die Kritik an der "formalen Demokratie". Habermas hat für Institutionen zwei Funktionen: Festlegung der Struktur der Gesellschaft, insbesondere Gewaltmonopol und damit Grad der Repression, und: System kultureller Überlieferung. Er schlägt vor, zwischen System und Lebenswelt zu unterscheiden. Dann kann die innere Spannung einer Institution nicht nur statisch beschrieben werden (wie im konservativen Ansatz), sondern: "Je geringer die durch systematisch verzerrte Kommunikation gesicherte Repressivität ist, um so eher verbreiten sich eine universalistische Moral und damt Chancen fortschreitender Individuierung". Auch Offe und die Sozialtechnologie-Debatte mit Luhmann öffnet das Paket.

Dann aber muß man den Artikel umkrempeln!!! Widerspruch? --Mafl 10:58, 1. Dez. 2006 (CET)

"Benimmregeln. Sitten und Bräuche hingegen können nicht als Institutionen gelten, da sie nur ein Ziel verfolgen. Institutionen sind multifunktional und regeln mehrere Verhaltensweisen. Außerdem besitzen sie eine gesamtgesellschaftlich-relevante Leitidee (Ziel)." Sind KEINE Institutionen. Deshalb ist mir unverständlich, warum mein Zusatz gelöscht wurde. Auch wenn eine Quelle fehlt liegt mein Einwand / Editierung doch wohl auf der Hand?

Handlungsmuster, die alle drei Merkmale von Institutionen haben, aber trotzdem keine sind:

a) Gebräuche: Sie besitzen allgemeine Geltung, sind relativ dauerhaft und die Sanktionen beschränken sich auf freundliche Zustimmung bzw. zurückhaltende Missbilligung.

b) Konventionen: (Benimmregeln). Erwartete Verhaltensvorschriften gehen von der informellen langsam über zur formellen.Grad der Sanktionierung schon stärker. Formelle Sanktionen sind aber bereits möglich. Normen hinter Konventionen sind oft:

c) Sitten: Abweichungen werden kaum geduldet. Informelle Kontrollen gehen immer eindeutiger in formelle über - Es gibt einen formellen Apparat, der die Einhaltung der Sitten bewacht (Sittenwächter). Sitten gehen oft in Gesetzesform über.

d) Moden: Auch von relativer Dauer, gelten für viele, werden informell erwartet und sanktioniert. Sind aber genausowenig Institution wie obere drei; sind Verhaltensregelmäßigkeiten, die koordiniert, reguliert und einigermaßen persistent sind. Aber, wichtiger Unterschied: Institutionen haben mehrere Funktionen und koordinieren gleichzeitig mehrere Handlungsmuster, sind gesellschaftlich dauerhafter und stabiler und regeln Verhalten mit höherem Formalisierungsgrad.

B. Schäfers unvollständig

Handelt es sich bei dem unvollständigen Beleg „siehe Bernhard Schäfers 1995 S. 134-137“ um "Grundbegriffe der Soziologie" 1995 oder um "Gesellschaftlicher Wandel in Deutschland" 1995 oder um "Soziologie in Deutschland" 1995? --lg, senf 20:59, 6. Aug. 2009 (CEST)

Quellen???

Sind die Quellenangaben irgendwie versteckt und ich versteh´s nicht oder gibt es einfach keine Quellenangaben für die einzelnen Abschnitte? Der erste Satz/Abschnitt ist eine Definition von vielen, leider ohne Hinweis von wem.... So zieht sich das dann durch den gesamten Artikel. Soll das so sein???? (nicht signierter Beitrag von 84.169.222.54 (Diskussion | Beiträge) 10:40, 6. Nov. 2009 (CET))

Abgrenzung Institution und Organisation

Ich bin kein Experte für diese Abgrenzung und deshalb möchte ich gerne, dass die Abgrenzung der Begriffe klargestellt wird. In dem Absatz zur Begriffsgeschichte findet sich zwei Mal das Wort hingegen und es ist nicht klar, ob nach dem 2. hingegen ich wieder auf der 1. Ebene bin oder etwas Drittes hinzukommt. Die oben in die Diskussion gebrachte Definition von Lipp hilft mir, aber ich kann nicht beurteilen, ob sie dem wissenschaftlichen Konsens entspricht. --Jan Mathys 11:16, 25. Feb. 2011 (CET)

Lemma unklar

"vorhersehbar oder zumindest erwartbar" Gibt es denn einen Bedeutungsunterschied von "vorhersehbar" und "erwartbar"?

Was ist eine "feste Einrichtung", und was nicht?

Begriffserklärungen, die den Begriff noch weiter verunklaren, erscheinen mir wenig hilfreich. --meffo 17:11, 25. Nov. 2011 (CET)

Abgrenzung zu Organisation

Organisation ist ein viel weitläufiger Begriff als Institution. Institution hat vorwiegend mit staatlicher, kirchlicher oder sonst wie allgemein akzeptierter und etablierter Form zu tun. Eine Gesellschaft oder eine Firma kann auch als Institution bezeichnet werden. Allgemein verbindlich ist der Charakter bzw. die Eigenschaft des öffentlich etabliert seins. Eine Organisation hingegen muss nicht offiziell anerkannt sein. Letzlich ist das Recht und die traditionelle Gesetzgebung, also das Juristische relevant und entscheidend. --178.197.232.89 18:15, 29. Okt. 2012 (CET)

Irrtum: Institution ist der weitere und abstraktere Begriff. Beispiel: Universität kann unter dem Gesichtspunkt einer (Bildungs-)Institution und dem einer Organisation (z.B. Freie Universität Berlin) betrachtet werden. --FelMol (Diskussion) 18:36, 29. Okt. 2012 (CET)
Eine Institution ist immer auch eine Organisation, jedoch nicht umgekehrt. Eine Organisation ist z.B. ein Verein oder auch sehr bekannt eine kriminelle Gruppierung. Zudem spricht man allgemein auch von Organisation bei Tieren, Pflanzen oder selbst Zellen, natürlich in einem anderen zusammenhalt. Aber es zeigt, dass der Terminus Organisation viel weiter gefasst ist. Wo liegt nun der Irrtum?--178.197.232.89 19:04, 29. Okt. 2012 (CET)
PS:Die Ausage, Institution ist der weitere Begriff, gibt keinen Sinn.--178.197.232.89 19:07, 29. Okt. 2012 (CET)
Dann schau mal unter Institution nach. Eine Ehe, eine rituelle Beerdigung, eine typische Begrüßung - all das sind ebenfalls Institutionen. Organisation ist eine Unterklasse der Institution, aber nicht alle Organisationen per se. Der Verein ist - abstrakt gesehn - eine Institution, aber der "Tauschmalfix"-Briefsammlerverein ist es nicht. Mal was von "instutionalisierten Organisationen" gehört? Bitte mach Dich erstmal in der Institutionentheorie kundig, bevor Du hier Unsinn verbreitest. --FelMol (Diskussion) 19:32, 29. Okt. 2012 (CET)
Anscheinend werden hier einige Dinge verwechselt und vermischt. Dass Die Ehe eine Institution ist, kann nur im übertragenen Sinne behauptet werden. Das findet gelegentlich statt und ist eigentlich humoristisch gemeint. Im Sinne, etwas ist schon so alt und "funktionabel", dass es als I bezeichnet werden kann. Da schwingt unweigerlich vordergründig Humor und Ironie mit. Dass die rituelle Beerdigung als Institutioin gilt, hab ich niemals gehört. Frag mal die tausenjährigen Zeitgenossen in Fleisch und Blut sowie zwischen 2. Buchdekeln. Da es sich um eine kirchliche Veranstaltung bzw. eine offiziell christliche Handlung handelt, ist das jedoch nicht auszuschiessen, da in christlicher Tradition alles als Institution bzw. essentiell von grösster Bedeutung und Wichtigkeit bzw. Antlitz selbstredend mit entsprechender Selbstüberzeugung und Stosskraft daher kommmt. Dass der Verein als Institution gelten soll, ist eine juristische Irrsinnigkeit par excellant. Die völkische Verwendung des Terminus ist oben hinreichend beschrieben worden.

Dass es "instutionalisierte Organisationen" gibt ist nicht anzuzweifeln. Besagt eben gerade, dass eine Organisation die Etablierung oder die Anerkennung zur Institution (siehe: zur Institution werden im übertragenen, nicht materiellen bzw. architektonischen und gesellschaftspolitischen Sinne) aus der Sicht der jeweiligen Vertreter und Verkünder verdankend verdient hat. Dies ist gerade ein gutes Bsp. Zuerst ist "man" Organisation und dann ev. wird man zur Institution. Institution ist ein ausgewählterer, eingeschränkterer, viel gezielter verwendeter Begriff bzw. eine ebensolch gezielte Ehrung. Es hat mit dem Grad der Anerkennung und Auszeichnung zu tun. Wem eine Auffrischung in der leicht zu verdrehenden Begrifflichkeit der allgemein oft unklar bzw. ungenau gebrauchten Mittel der Sprache gut täte, ist fast immer v.a. eine Frage des Grades der Selbstreflexion bzw. Kritikfähigkeit und Offenheit bzw. von seinen Gegenspielern, der Gewohnheit, der Bildung und den Sozialnormen bzw. des Sozialverhaltens. In diesem Sinne freundliche Grüsse. Etwas sachlichere und weniger angriffigere Sprache deinerseits wäre auch schon viel konstruktiver, statt Öl ins Feuer der Besserwisserei alias Zankerei und Elbogenkultur zu werfen. WP grösse ist die Vielfalt und Überregionalität und damit die gegenseitige Ergänzung, oder nicht?--178.197.232.89 22:52, 29. Okt. 2012 (CET)

Die Ehe ist nicht im übertragenen Sinne eine Institution, sondern aus kulturantropologischer und soziologischer Sicht eine der zentralen Institutionen menschlicher Gesellschaften, gleiches gilt für die rituelle Beerdigung. Es kommt doch nicht darauf an, was Du schon gehört hast oder nicht, oder was der Volksmund und gesunde Menschenverstand unter Institution versteht. Es gibt klare sozialwissenschaftliche Definitionen von Institution. Demnach ist jedes "bewußt gestaltete oder ungeplant entstandene, stabile, dauerhafte Muster menschlicher Beziehungen" (Hillmann, Wörterbuch der Soziologie) eine Institution. Das reicht von der konventionellen Form der Begrüßung bis zum Bildungs- und Rechtswesen. Insofern befindest Du Dich in einem eklatanten Irrtum, wenn Du den Institutionenbegriff als gegenüber dem Organisationsbegriff eingeschränkteren behauptest. Selbst der ökonomische Institutionalismus begreift Institution als den weiteren Begriff und subsummiert ihm Organisation, Rechtsregeln, Verträge, Konventionen etc. Bitte informiert Euch statt aus dem hohlen Bauch heraus zentrale Kategorien der Sozialwissenschaften zu verunklaren. Viele Grüße --FelMol (Diskussion) 23:51, 29. Okt. 2012 (CET)
Das ist bizzar und unwirklich. Schau und hör dich mal um wie die beiden Begriffe in der Realität und im Alltag, auf der Strasse, den Cafés, den Stuben und Büros der heutigen Kultur verwendung finden.

Den Verweis auf den Soziologen nützt wenig, ausser du kannst die Stelle digital zugänglich machen!? Zeig bitte mal Foto oder Film des seltsam theorethischen bzw. abstrakt akademischen Dampfers, auf dem du anscheinend unterwegs bist. Du antwortest nicht argumentativ auf das Beispiel bez. Ehe und Beerdigung. Etwas einfach als so oder so hinstellen ist kein Argument, keine kohärente Folge der Logik. Und zudem hast du nicht geantwortet bzw. bist bisher ausgewichen auf das Bsp. bez. "zur Institution werden", dass du aufgeworfen hast. Wenn man alles nur anschneidet, aber nicht wirklich bis ans Ende betrachtet und analysiert, läuft man Gefahr, sich flot im Kreis zu drehen. Frag ein Obligationenrecht, so namentlich in der CH oder ein Zivilgesetzbuch, was dies meint zur Bezeichnung eines Vereines. Ich hab damit Stunden und Wochen in dem Wirtschaftsgymnasium verbracht. Wenn du schon Worte wie Irsinn oder blauen Dunst und ähnlich in den Mund bzw. die Tastatur klickst. Was ist bitte eine konventionelle Form der Begrüssung? Da gibts heute unzählige Varationen, oder nicht? Kennst du nur eine? Und bitte, wenn du schon so wohlklingende bzw. scharfzüngige Begriffe wie "ökonomischer Institutionalismus" verwendest, sei so gut, sie vorerst selber verständlich zu erklären. Ansonsten könnte es missverstanden werden, weil nicht wenige Begriffe benutzen, deren Begrifflichkeit sie selber nicht so genau kennen geschweige denn nachgeforscht haben. Eine Diskussion ist keine Diskussion, wenn es im vornherein um Strategie und Berechnung geht bzw. um das Besser-sein-zu-wollen, was ein gewisses Mass von Mauern und Abwehr impliziert. Die Aussage herunterzumachen, dass ich das noch nie gehört habe, ist unseriös und wirkt unverhältnismässig angriffig bzw. von eigentlich sachlicher Argumentation geringfügig versorgt bzw. belegt. Du hast einen harten Ton angeschlagen, oder ist das für dich normal? Da antworte ich nicht kühl freundlich und reserviert. Kann es hilfreich sein, zu verunsichern und einschüchtern zu wollen, um in einer gemeinnützigen, weltumspannenden Enzyklopädie auf eine möglichst dem Stand der Dinge bzw. der aktuellen Wissenschaft und Forschung entsprechend optimalen Lösung zu kommen? Was war gestern, dass heute ev. schon revidierungsbedürftig ist? Panta rhei, ohne das geht wenig, abgesehen von gehäufter kultureller Sturheit und Eitelkeit bzw. gelegentlichem Verfassungskreislauf. Du merkst, es nervt, dass nicht sachlich und den Wissenschaftlichen Methoden gerecht diskutiert werden kann. Was nachweislich nicht selbstverstänlich in WP ist. Es aber eigentlich sein sollte und müsste für ein ausgereiftes Projekt, um v.a. Qualität anstelle der sehr populär gewordenen Quantität zu verlangen. Paah! Jetzt bin ich den blauen Dampf los. Zurück ohne Vernunft;) Eine Antwort bez. dem Bsp. der krimineller Organisationen ist bisher nicht gekommen? Es ist ein allzu alltägliches Bsp., dass sehr viel Verwendung in den Medien findet. Oder Umweltschutz- oder sonstige wie auch immer politisch agierende Organisationen. Organisation ist alles, dass irgendwie aus mehr als 1. Person besteht und ein mehr oder weniger klares berufliches, politisches, religiöses und sonstwie ähnliches Ziel verfolgt. Kann man dies von Institution behaupten?

Wie oft wird z.B. Institution in den öffentlichen Medien, und wie oft Organisation verwendet? Man achte mal nur 1. Woche bez. Zeitschrift, TV und Radio darauf. Es macht nicht gerade Spass, so hart argumentativ und perönlich auffordernd zu formulieren. Man sollte auf eine gute und konstruktive Art eine Diskussion führen, weil dann mehr entstehen und weniger verfallen kann. Dies auch im übertragenen Sinne, denke ich. Immer wieder mache ich die befremdende Erfahrung, dass Leute fast wie mit dem letzten Atemzug einen Artikel bzw. eine Optimierung verhindern, statt dem Wandel und seiner permanenten Veränderung und Anpassung den natürlich nötigen Raum zu geben. Wenn es um Lorbeeren geht, sags, dann lassen wir die Sache besser liegen, wenn du soviel perönlich daran wert legen solltest? --178.197.232.123 01:49, 31. Okt. 2012 (CET)

Eigentlich könnte man in WP einge Diskussionsform brauchen, die vielmehr nach Schema A1-B1, A2-B2, A3-B3 geht. Eins nach dem anderen besprechen, statt in der Form der Litanei und des Wullstes zu antworten. In Foren wird diese sehr übersichtliche und viel wissenschaftliche Diskussionsform gelegentlich angetroffen, mit entsprechenden Farben kontrastiert.

Bez. dessen ist mir deine vorherige Aussage bzw. der 1. Satz nochmals aufgefallen. Die Ehe ist nicht im übertragenen Sinne eine Institution, sondern aus kulturantropologischer und soziologischer Sicht eine der zentralen Institutionen menschlicher Gesellschaften, gleiches gilt für die rituelle Beerdigung. Ehe=zentrale Institution der menschlichen Gesellschaft(Kultur) Was ist die Ehe? Zusammenleben, körperliche Verbindung bzw. Fortpflanzung, der religiöse oder der juristische bzw. formelle Bund von Mann und Frau, oder was von dem genau, oder allenfalls etwas ganz anderes? Gab es bei den Naturvölkern oder unseren Vorfahren 500 v.Chr. Ehen? Wenn ja..., wenn nein..?

Und das Selbe auch bez. ritueller Beerdigung. Was ist das genau? Ich kenne unzählige Formen von Beerdigung. Was meinst du damit? Konkret werden können wir nur begrüssen, ansonsten werden wir von schwammigen, frei interpretierbaren Unklarheiten nur so umringt und eingenommen, oder?

Zitat A2: Es gibt klare sozialwissenschaftliche Definitionen von Institution. Demnach ist jedes "bewußt gestaltete oder ungeplant entstandene, stabile, dauerhafte Muster menschlicher Beziehungen" (Hillmann, Wörterbuch der Soziologie) eine Institution Der 1. Satz behauptet etwas generealisierend. Sowas kann man sagen bzw. behaupten, wenn man die internationalen Hauptarbeiten zur Soziologie kennt. Also mind. einen Professorentitel hat, oder nicht? Und zudem ist die Tatsache die, dass es nie klare Definitionen innerhalb der weltweiten Wissenschaft gibt. Es gibt sehr verschiedene Standpunkte, Studien, Forschungen etc. Solche die sich ergänzen, vervollständigen oder auch mal ganz schön widersprechen, zu ganz anderen Resultaten und Schlussfolgerungen kommen. Was hinlänglich zu erwähnen ist. Die 2. Ausage, klingt sehr, sehr wage. Was will Muster in diesem Kontext meinen? Art, Weise, Form? Nun das wäre logisch. Es gibt keine 2. identischen Dinge in der Natur, zmd. von Aug gesehen. Die Aussage A2 macht wenig Sinn. Sie beansprucht etwas zu generalisieren, dass sie nicht kann. Dass von der sogenaannten Wissenschaft auch gelegentlich unwissenschaftliches kommt kennen wir auch. Der Soziologe zweifle ich nicht an. Dass die Aussage so im ganzen Kontext seiner Aufführungen zum Begriff Institution so stimmen sollten, hingegen sehr. Nach diesem unvollstängigen und bruchteilhaften Zitat des Soziologen, wäre jeder Atemzug eine Institution. Jeder Pilzsporren auf der Haut und jede Mikrobe auf dem Batzimmerteppich. Das ist lächerlich. Denn Beziehung hat man mit allem in seiner unmittelbaren Umgebung, mit allem Lebendigen und Nichtlebendigen. Sonst könnte man nicht atmen, gehen, fühlen, denken, handeln oder nur schon leben.--178.197.232.123 02:55, 31. Okt. 2012 (CET)

Viele Worte, wenig Überzeugendes. Wer über Institution etwas aussagen will, muss sich nun mal in der Sache kundig machen. Institutiuon ist zwar auch ein Allerweltsbegriff und meint in der Alltagskommunikation Vieles. Aber eine Enzyklopädie muss mit wissenschaftlichen Kategorien (und Institution ist nun mal eine) auch wissenschaftlich umgehen. Es gibt über diesen Begriff Aberhunderte von Büchern. Es reicht für den Anfang, in die drei maßgeblichen soziologischen Lexika/Wörterbücher zu schauen: Hillmann: Wörterbuch der Soziologie - Fuchs-Heinritz et al.: Lexikon zur Soziologie - Endruweit/Trommsdorff: Wörterbuch der Soziologie. Wenn Du dort eine Bestätigung Deiner Ansicht zu finden meinst, können wir anhand von Quellentexten weiter diskutieren.
Zum "ökonomischen Institutionalismus" empfehle ich das Standardwerk von O.E. Williamson: Die ökonomischen Institutionen des Kapitalismus. Tübingen 1990. Siehe Neue Institutionenökonomik. Instruktiv ist auch M. Schmid/A. Maurer (Hg.): Ökonomischer und soziologischer Institutionalismus. metropolis, Marburg 2003.
--FelMol (Diskussion) 10:44, 31. Okt. 2012 (CET)
Bist du dir bewusst, dass jemand, der sein Leben nicht in der Soziologie verbracht hat, und das mind. als Professor eine Aussage wie die folgende sich nicht leisten kann, ausser er/sie will sich in ein bizzarres Licht stellen: ..drei maßgeblich soziologische Lexika/Wörterbücher... Wieviele Lexikas und Wörterbücher es über dieses Gebiet der pupulären Sozialwissenschaft gibt, weiss kaum ein Nichtprofi. Dazu zähle ich. Wenn du auch dazu zählst, würde ich die Aussage widerrufen, ansonsten du dich der Überheblichkeit und des Grössenwahns verdächtig machst. Ist das verständlich?

Unter dem Lichte der ersten Worte in dieser Diskussionsseite(allgemein), scheint es mögich, dass hier nicht die nötige bzw. unabdingabere Sachlichkeit und Objektivität sowie Unvoreingenommenheit (für die Arbeit an einer Enzyklopädie, nicht an einem Kirchenblatt) gewährleistet ist. Bezeichnest du dich als streng Gläubigen Christen? Dass du hier nur gewisse Fachliteratur erwähnst ist zudem verdächtig. Das spricht nicht gerade für viel Offenheit. Es kommt immer auf die Auswahl der zur verfügung stehenden Faktoren an, den persönlichen Standpunkt zu vertreten. Wissenschaft versucht möglichst alle Faktoren einzuschliessen bzw. zu beachten. (360°-Position, und das 3D.) Bist du dir dessen bewusst? Es muss nicht zweimal gesagt werden, dass deine bisherigen Ausführungen nichts von einem Argument enthilten. Ohne logischen Bezug auf eine konkrete Aussage, einen Satz oder ein Wort zu nehmen, es einfach allgemein als inkohärent abzutun, ist plump, flach und alles andere als wissenschaftlich bzw. sachlich konstruktiv. Ev. wäre die Studie der allgemein anerkannten Wissenachftlichen Methoden unablässig. Sei dir bewusst, dass solche abstrusen und an den Haaren herbeigeführten Behauptungen, ohne These und Antithese bzw. Synthese, keinen Anspruch auf wissenschaftlichkeit haben. Behauptung ist und bleibt Behauptung. Du weichst aus, sobald man dich etwas konkretes fragt. Z.B. bez. dem bruchstückhaften und unvollständig von dir zitiertem Satz aus Wörterbuch der Soziologie (von Hillmann). Wir müssen früher oder später auf den Weg der sachlich und wissenschaftlich begründeten Begrifflichkeit von Institution kommmen. Find dich damit ab, dass religiöse Motivation hier nichts verloren hat. Das ist WP, kein Glaubensheftchen. In diesem Sinne, freundliche Grüsse und schönen Abend.--178.197.234.37 21:57, 31. Okt. 2012 (CET)

Ich war in der Zwischenzeit nicht müßig und habe einige belegte Edits in das Lemma eingefügt. Wenn Dir die nicht passen, bring bitte gegenteilige belegte Ansichten in die Diskussion. Im übrigen empfehle ich Dir, Dein Glück an weniger komplexen Begriffen/Kategorien in der WP-Enzyklop. zu versuchen (z.B. Micky Maus). Wer bezweifelt, dass die genannten drei Lexika/Wörterbücher der Soziologie beliebige seien, ist hier - tut mir leid, zu sagen - als Bearbeiter eines vorwiegend sozialwissenschaftlichen Artikels fehl am Platze. Reputable wissenschaftliche Quellen können mit Deinem frischfröhlichen Drauflosdenken nicht beiseite geschoben werden. Viele Grüße --FelMol (Diskussion) 22:32, 31. Okt. 2012 (CET)
Bei Deiner nächsten Disk.äußerung erwarte ich ausformulierte (und belegte) Alternativvorschläge. --FelMol (Diskussion) 23:37, 31. Okt. 2012 (CET)
Denke, das is eine der regelgerechteren und angregenderen Disk. von WP. Werde das ganz etwas setzen lassen, nachwirken und alllmählich zur Literturrecherche übergehen. Was keine einfache Aufgabe darstellt, da der Begriff nicht alleine soziologisch, sondern sehr juristisch und sonst sehr vielseitig geprägt ist. Wie wohl fast vieles. Dass du als Alter Hase, beim Barte des Tojtates, gewisse Erwartungen hast, sehe ich als berechtigt an. ;)Grüsse--178.197.233.11 10:34, 1. Nov. 2012 (CET)
PS: Was ist Drauflosdenken. Kannst du mir das bitte sachlich erklären? Ist das ev. despektierlich oder subjektiv abwertend gemeint? --178.197.233.11 10:37, 1. Nov. 2012 (CET)
Danke für Deine Einsicht. Habe soeben das Hillmann-Zitat in voller Länge in das Lemma eingefügt. Mit 'Drauflosdenken' meine ich ein allein dem gesunden Menschverstand und dem subjektiven Erfahrungswissen vertrauendes Denken, ohne sich darum zu bemühen, herauszufinden, was Andere, womöglich Kompetentere zur Erkenntnis des betreffenden Gegenstandes beigetragen haben; schlichter: sich ohne Literaturrecherche auf seinen eigenen derzeitigen Wissensstand zu verlassen. Viele Grüße --FelMol (Diskussion) 10:48, 1. Nov. 2012 (CET)

1.4 Hierarchie

Dieser Abschnitt erscheint mir etwas wirr. Gibt es dafür eine Quelle? --FelMol (Diskussion) 12:02, 1. Nov. 2012 (CET)

Lemma sachlich unangemessen: kaum allgemeingültig und überaus einseitig

--Stefan B. Link (Diskussion) 06:23, 2. Dez. 2013 (CET) schreibt: Im Lemma steht zur Zeit folgender Satz:

Übereinstimmend wird darunter ein Regelsystem verstanden, das soziales Verhalten und Handeln von Individuen, Gruppen und Gemeinschaften in einer Weise konditioniert, dass es für andere Interaktionsteilnehmer erwartbar ist.

Der Begriff "konditioniert" im Lemma inakzeptabel, denn

  1. in der Verlinkung mit konditioniert steht: Unter Konditionierung versteht man in der behavioristischen Lernpsychologie das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response).
  2. Zweitens ist der Begriff "Übereinstimmend" falsch, denn in der Soziologie gibt es namhafte Wissenschaftler, die den Behaviorismus ablehnen und die die Funktion von "Institution" darin sehen, dass die Freiheit von Personen befördert wird mit normativ festgelegten Regeln, da diese nicht immer neu verhandelt werden müssen und evolutiv selektiert sind, weil sie sich als konfliktregelnd und konfliktmindern erwiesen haben. Zum Beispiel dient ein Rechtssystem als Institution keiner Konditionierung, schon aus zwei Gründen nicht:
a) Jugendliche und erwachsene Menschen lassen sich nicht wie Hunde abrichten über Belohnungs- und Bestrafungsmechanisem; Kleinkinder und Kinder schon, aber eine Erziehung sollte von Anfang an auf Einsicht abzielen, also nicht nur erzieherisch kondidionieren, sonst zielt man bei der Erziehung nicht auf Einsicht ab, sondern auf Abrichtung.
b) Rechtssysteme als Institution bewahren vor gewaltsamen Konfliktregelungen und Unrechtsvermeidung. Keineswegs geht es nur darum, wie im Lemma formuliert, dass die Funktion von Institutionen darin besteht, dass "Handeln [...] für andere Institutionsteilnehmer erwartbar ist."

Hier muss deshalb das Lemma wohl überarbeitet werden.--Stefan B. Link (Diskussion) 06:41, 2. Dez. 2013 (CET)

Stimme dir zu wegen der Einleitung. Ich habe in der Versionsgeschichte nachgesehen wann die aktuelle Einleitung entstand und die vorherige Version ist Spezial:Permanenter_Link/82301504. Aus "verbindlich (geltend) wirken oder handeln" wurde "konditioniert". Ich glaube das stammt aus dem Kapitel "Wirkungsmechanismus". Dort wird das Verb "beeinflussen" verwendet. Wie wäre es den Satz zu ändern in: "Übereinstimmend wird darunter ein Regelsystem verstanden, das soziales Verhalten und Handeln von Individuen, Gruppen und Gemeinschaften so beeinflusst, dass es für andere Interaktionsteilnehmer erwartbar ist." Das mit der Entlastung ist in beiden Versionen enthalten. --Goldzahn (Diskussion) 11:26, 2. Dez. 2013 (CET)

warum nicht "lenkt" statt "konditioniert"? Lenken verweist auf die Gerichtetheit des Handelns. --FelMol (Diskussion) 12:08, 2. Dez. 2013 (CET)
"erwartbar" ist nicht determiniert, daher in diesem Kontext angebracht. --FelMol (Diskussion) 12:11, 2. Dez. 2013 (CET)
--Stefan B. Link (Diskussion) 11:55, 15. Dez. 2013 (CET) scheibt:
Lieber FelMol, "lenken" ist begriffsinhaltich fast gleichbedeutend mit "konditionieren". Es kommt nur darauf an, ob man einen "weichen Konditionalismus/Determinismus" vertritt oder einen "voll ausdetermininierten Konditionalismus". "Lenken" verweist zwar auf die Gerichtetheit des Handelns, aber dass ein Handeln gerichtet ist, sagt nichts darüber aus, inwieweit etwas determiniert ist oder ein nicht-konditioniertes Einsichtshandeln ist (Befolgen aus Vernunftgründen bzw. Verstandeseinsicht). Z. B. schlechte Manager lenken eine Institution/Betrieb, und die Mitarbeiter haben zu folgen unter der Strafe von Sanktionen. Gute Manager "leiten" eine Institution/Betrieb, und das beinhaltet Mitsprache bzw Mitbestimmungsrechte von Abteilungsleitern und sonstigen Mitarbeitern, die durch die institutionalisierten betrieblichen Leitlinien (corporate identity) Einfluss auf betriebliche Abläufe und Produktentwicklungen haben.
Du stimmst im Weiteren jedoch auch dem Vorschlag von Benutzer Diskussion:Goldzahn zu, der den Begriff "erwartbar" vorschlägt. Dazu im folgenden Punkt die Kritik.--Stefan B. Link (Diskussion) 14:18, 15. Dez. 2013 (CET)

Soziale Norm?

Absolute Laienfrage, von daher bitte nicht aufregen/schlagen, wenn ich völlig daneben liege. :-)

In der Einleitung steht:

„Übereinstimmend wird darunter ein Regelsystem verstanden, das soziales Verhalten und Handeln von Individuen, Gruppen und Gemeinschaften in einer Weise formt, stabilisiert und lenkt, wodurch es im Ergebnis für andere Interaktionsteilnehmer erwartbar wird.“

Könnte man das so verstehen/formulieren, dass Institutionen eine Spezialisierung von Soziale Normen sind?

Danke und Gruss, --S.K. (Diskussion) 22:12, 22. Feb. 2015 (CET)

Begriffsverwendung Institution / Beispiele

Warum geht es eigentlich in diesem Artikel nur um die soziologische Verwendung und Definition? Sicher ist es ratsam vom Allgemeinsprachlichen Gebrauch und der Alltagsverwendung auf die einzelne Auslegung in den jeweiligen wissenschaftlichen Disziplinen zu kommen. Die Soziologie ist nun mal nicht die Königsdisziplin und auch ihre Auffassungen und Definitionen gehen oftmals sehr stark auseinander. Übrigens geht es in der Soziologie ja auch oft um "soziale Institutionen", den Prozess der Institutionalisierung und vor allem seit Neuerem eben Prozesse der De-Institutionalisierung. Ein Beispiel für eine soziale Institution stellt nach dem Soziologen Martin Kohli der Lebenslauf dar: "Es handelt sich nicht um die Variation sozialer Gegebenheiten in der Zeit oder um zeitliche Abläufe, sondern um eine "soziale Tatsache" eigener Art, die durch ein besonderes Regelsystem generiert wird. Lebenslauf kann (ähnlich wie Geschlecht) als eine 'soziale Institution' konzeptualisiert werden - nicht im Sinn einer sozialen Gruppierung, d. h. eines Aggregats von Individuen, sondern im Sinn eines Regelsystems, das einen zentralen Bereich oder eine zentrale Dimension des Lebens ordnet. (Kohli 1985: S. 1) Quelle: Kohli, Martin (1985): Die Institutionalisierung des Lebenslaufs. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (1), S. 1-29. --130.149.69.88 17:04, 14. Sep. 2015 (CEST)

Die Institution einer Person

Ich bin gerade sachtechnisch mit dem Thema beschäftigt und dies begründet sich auf dem Sachverhalt, daß sich das BGB 'rein' auf den Unternehmer bezieht, hingegen NICHT auf das Unternehmen. Dem gegenüber trifft man im Regulierungswesen hingegen darauf, daß 'der Unternehmer' gar nicht Inhalt ist der Ermessung. Beim Industrie- und Gewerbewesen findet eine explizite Trennung statt, zwischen dem Unternehmer (der Person!) 'gegenüber' seinem Unternehmen, wohingegen es für den Freiberufler gar keine Möglichkeit einer 'Geschäftsanmeldung' gibt, sondern sich darin rein über die steuerliche Regelung mit dem Finanzanzamt abspielt. Ein Freiberufler hat dem entsprechend 'gar kein Geschäft'! Diesbezüglich bin ich auf Google's Anwendung gestoßen, worin ich die Bezeichnung "Ich glaub' an mich Institut" stieß (trifft man an als Resultat der Suche nach meinem Namen "Jörg Lenau"), worüber sich mir hingegen der Sachstand klärt, indem nämlich die Person eine 'Institution' ist und sich DARÜBER mit dem Sachverhalt des BGB verknüpft. Wie sich jedoch zeigt, erfährt genau DAS überhaupt nicht seine Berücksichtigung. Der Artikel hier, bezieht sich augenscheinlicherweise auf seine etymologisch antreffende Beschreibung seines Ursprung von 'Institut', was sich hingegen als fälschlich erweist, denn ein 'Institut' geht NICHT aus sich selbst heraus hervor - 'Institut' ist ein Resultierendes! Genau wie in jeglichem Anderen, ist es der Mensch, welcher dies begründet und sich 'derart' auch das BGB begründet. --Jörg Lenaut@lk 11:34, 28. Jun. 2022 (CEST)