Diskussion:Intel Pentium Dual-Core (Desktop)

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Allgemeines

Dieser Artikel sollte in Intel_Core_2_Duo_(Desktop) integriert werden. -- quaak 01:58, 5. Feb. 2008 (CET)

Wieso? Der Prozessor heißt doch ganz anders. Ionenweaper 11:57, 5. Feb. 2008 (CET)

Inzwischen gibt es auch schon einen Pentium Dual-Core mit 45nm. Codename Wolfdale, 2,5GHz bei 800MHz FSB und 2MB L2... heißt E5200. Leider bisher noch nicht bei processorfinder.intel. Unterstützt MMX, SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, EIST, Intel 64, XD bit, iAMT2, Enhanced Halt State (C1E - 8W), Extended Stop Grant State (C2E), Thermal Monitor 2 --Gorgeous188 19:58, 25. Aug. 2008 (CEST)

Auf jeden Fall die Seite bestehen lassen, da es eine eigene Prozessorfamilie ist, die unter Schnäppchenjägern sehr beliebt ist, wegen Übertaktbarkeit und Preis etc.--Digital Nerd 17:52, 21. Feb. 2010 (CET)

Pentium vs. Pentium Dual-Core (Lemma)

Was meint ihr, ist der Pentium G hier im Artikel ebenfalls in der Form gut aufgehoben oder sollte der lieber einen eigenen Artikel (statt eines redirects auf diesen Artikel) bekommen? Intel führte seine Dual-Core Pentiums unter "Pentium Dual-Core" ein, inzwischen werden sie jedoch einfach nur unter "Pentium Desktop Processor" geführt: http://ark.intel.com/ProductCollection.aspx?familyID=41877&MarketSegment=DT --Juri S. 13:14, 21. Mai 2011 (CEST)

Sonstiges/Übertaktung

Ähem, Tschuldigung, warum wird meine mehrstündige Arbeit mit gesetzten Links hier einfach gelöscht? - die Prozessorfamilie wandert durch die Presse und ist technisch zum Übertakten geradezu Produziert, weil Ausschußware. Kann es sein daß hier AMD-Mitarbeiter ungeliebte Artikel löschen? --Digital Nerd 02:55, 22. Feb. 2010 (CET)

Nochwas: Na klar hängt es von übrigen Systemkomponenten ab, ob man übertakten kann, jedoch ist nur in dieser Prozessorfamilie das Potential derart hoch, das gibt es seit Jahren in keiner anderen Prozessorfamilie und das finde ich deshalb erwähnenswert. Nachfolgende Generationen sollten das durchaus wissen. Ich habe es deswegen wiederhergestellt. Gruß. --Digital Nerd 03:01, 22. Feb. 2010 (CET)

Ganz einfach. Wie wie viel ein Prozessor taktmässig schafft hat keine Relevanz. Ein Pentium @ 3,06 GHz ist langsamer als ein Core 2 Duo E8300 @ 2,83 GHz. Was zählt ist die Leistung des Prozessors und inzwischen auch die Effizienz. Wenn du also irgend etwas sinnvolles beitragen willst, kannst du gerne objektive Messungen raus suchen, die diese Effizienz messen. Diese Übertaktungsgeschichten braucht kein Mensch in der Wikipedia, weil sie zu viele andere, viel wichtigere Faktoren außer Acht lassen. --Juri S. 09:30, 22. Feb. 2010 (CET)

Yup, einverstanden.

das hatte ich zum Ausdruck gebracht.

Das ist DEINE persönliche Sichtweise. Heute ist es Geschichte, daß zB. in der 486er Ära Leistungssteigerungen um fast 100% durch Coprozessoren und Übertaktungen gab und eine ganze Industrie hervorgebracht haben. Das hat erhebliche marktwirtschaftliche Relevanz und wird in den entsprechenden Artikeln erwähnt.

Bitte welche Faktoren? Hast du einen Einzigen Beleg für diese Aussage? - Man erreicht in dieser Prozessorfamilie, die ein Drittel bis zur Hälfte kostet, die Effizienz eines gleichpreisigen Produktes. Ich erinnere nur mal an den Prozessorkrieg in den Neunzigern...

Fakt ist: Es gibt seit ca. 15 Jahren keine Prozessorfamilie mit einem derartigen Übertaktungspotiential und sowas gehört nunmal als allgemeingültige, wertneutrale Information in die Wikipedia.

Gruss: --Digital Nerd 01:52, 12. Mär. 2010 (CET)

Wir sind nicht beim 486 Prozessor, wir sind hier beim Pentium E und den Core 2 Duo mit 3 MB Cache konnte man ähnlich gut übertakten, bei mehr Leistung pro Takt.
Gut erkannt und darum geht es.
Fakt ist, dass nicht der höhere Takt entscheidend ist, sondern die höhere Leistung bei gleichem Verbrauch. Dazu brauche ich keine Belege, ließ dir ein paar Tests durch, wenn du darauf bestehst, verlinke ich hier auch eins.
Der Energieverbrauch ist bei Overclocking sekundär, primär zählt die Leistung, und das absolut und nicht pro Leistung/Stromverbrauch!

Fakt ist auch, dass der Verbrauch annähernd quadratisch mit der Erhöhung der Spannung steigt,

Jetzt disqualifizierst du dich völlig. Nichtmal annäherend ist das eine quadratische Funktion.

und wenn du den Prozessor aufs Maximum übertakten willst, dann erhöhst du die Spannung, damit ist die Effizienz ab einem gewissen Punkt ruiniert.

Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung.

Einige Übertaktungen nutzen auch Undervolting, um mehr Leistung zu erzielen.

Ab einer gewissen Geschwindigkeit des Prozessors, kommt der mitkriege Cache nicht hinterher Daten zu liefern. Die Leistung steigt nicht linear mit dem Takt. Einfach mal Tests des Pentium lesen. Die Prozessorleistung ist im consummerbereich durch deren Abwärmeabgabe begrenzt. Was zählt ist die Effizienz, das sind die wichtigen Faktoren, nach denen du gefragt hast.

Genau damit hast du den Vorteil dieser Prozessorfamilie beschrieben. - Die Wärme läßt sich gut abführen und das habe ich in dem Artikel beschrieben.
Nur zur Info: bei den günstigen Quad-Cores funktioniert das EBEN NICHT!, weil die 2 DIEs zu dicht beieinander liegen und viel zu heftige Kühlung notwendig wäre.
Ich sehe in deinen Ausführungen keine Belege von dir im Artikel, wo irgendwo Effizienz gemessen wird. Was ich sehe ist nichts technisches, sondern populistisches Geschreibsel über eine Eigenschaft des Prozessors, während alles andere ignoriert wird. Ja, der Prozessor war günstig, das ist aber kein Grund ein Wunder daraus zu machen. Entweder steigst du in die technischen Hintergründe ein, oder du lässt es, alles andere ist unangebrachte Werbung. --Juri S. 14:42, 12. Mär. 2010 (CET)
Was soll daran bitte Werbung sein? Ich beschreibe eine Szene, die das seit 2-3 Jahren nutzt.

Du hast damit angefangen AMD ins Spiel zu bringen und einen Flamewar zu starten, auf den ich nicht eingehe. Fakt ist nunmal, dass es eine Overclocking Szene gibt, die das Potential dieser Prozessorfamilie aktiv nutzt. Ausserdem empfehle ich dir nochmal den englischen Artikel und ein wenig googelei, bevor du mir hier Werbung vorwirfst.--Digital Nerd 09:14, 24. Mär. 2010 (CET)

Ich versuche es noch einmal, bevor ich auf deine quasi speziellen Punkte eingehe. Außerdem unterlasse es bitte, Informationen, die hier veröffentlicht werden, einfach zu löschen. Du bist offensichtlich zu bequem, dich mit dem Thema zu beschäftigen, sonst würdest du das hier nicht löschen, das grenzt schon an Vandalismus. Die Übertaktbarkeit von Prozessoren ist eine inhärente Eigenschaft derselben und gehört damit in die Wikipedia. Es ist einfach Fakt, daß sich gewisse Prozessorfamilien zum Übertakten eignen und andere nicht.

Lies bitte mal die englische Wikipedia durch und mache dich schlau. - Selbst wenn es die Erwähnung da nicht gäbe, ist es erwähnenswert.

Ich bitte dich noch einmal: Bitte laß Informationen stehen, oder ergänze sie, aber lösche sie nicht!

Gruß - --Digital Nerd 01:36, 18. Mär. 2010 (CET)

Ich sehe immer noch nirgendwo wo du auf "meine quasi speziellen Punkte" eingehst, du wiederholst dich nur und ignorierst alles was ich geschrieben habe. Damit bleibt dein Geschriebenes auch weiterhin populistisch und technisch an der Realität vorbei und es erfüllt auch nach wie vor nicht NPOV. Übrigens, der Phenom II hat in 45nm Bauweise die 7 GHz Marke mit ganzen vier Kernen geknackt, vielleicht solltest du auch da gleich mal Werbung verbreiten....
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/amd/2009/juli/amd_phenom_ii_x4_7_ghz/
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/amd/2009/mai/amd_phenom_ii_x4_955_be_7128_ghz/
--Juri S. 10:18, 18. Mär. 2010 (CET)
Aha, das ist ja sehr interessant, dann veröffentliche das bitte in dem entsprechenden Artikel.
Hier geht es um eine andere Prozessorfamilie.
Höre bitte damit auf, hier zu löschen.
Gruß --Digital Nerd 08:24, 24. Mär. 2010 (CET)

Ich bin ja wirklich kein Freund von diesen Schnippseldiskussionen, wo unter jedes Zitat irgend etwas geschrieben wird, aber da du ja unbedingt meine Zitate mit Einzeilern kommentieren willst, vielleicht auch weil du nicht in der Lage bist der Gesamtaussage zu folgen, muss ich mich wohl auf dein Niveau begeben und mit deinen Einzellern wohl ebenso verfahren:

Der Energieverbrauch ist bei Overclocking sekundär, primär zählt die Leistung, und das absolut und nicht pro Leistung/Stromverbrauch!

1. Was für dich sekundär ist, ist für einen anderen nicht sekundär. Das hier ist ein Lexikon und keine Seite für Freaks, denen der Energieverbrauch sekundär ist.
2. Die Leistungsteigerung skaliert nicht linear mit dem Takt (hab ich schon mal hier gesagt) und mehr Takt eines Prozessors X bedeutet nicht mehr Leistung im Vergleich zum Prozessor Y (habe ich auch schon mehrmals gesagt) Ich sehe keine Benchmarks im Artikel verlinkt die belegen, dass der Pentium irgendwelche Leistungsrekorde bei real angewandter Software gebrochen hat. Warum nicht? Weil es keine gibt.

Jetzt disqualifizierst du dich völlig. Nichtmal annäherend ist das eine quadratische Funktion.

http://www.google.de/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&source=hp&q=spannung+stromverbrauch+quadratisch&meta=&btnG=Google-Suche

Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung.

Sind das deine Argumente? Höre bitte auf hier rumzutrollen und User zu Deformieren und versuch es mit Sachlichkeit.

Einige Übertaktungen nutzen auch Undervolting, um mehr Leistung zu erzielen.

Ja, dann ist aber der maximal mögliche Takt uninteressant, sondern lediglich der maximal mögliche bei einer bestimmten Spannung und dann ist wieder die Effizienz wichtig, also Leistung/Watt, nicht mit Takt/Watt verwechseln. Du hast im Artikel dich an dem ach so tollen maximal möglichen Takt aufgezogen, der aber in Verbindung mit undervolting keine Rolle spielt, schon die Ausführungen mit dem FSB-limit werden obsolet.

Genau damit hast du den Vorteil dieser Prozessorfamilie beschrieben. - Die Wärme läßt sich gut abführen und das habe ich in dem Artikel beschrieben.

Nein, in dem Beispiel hab ich nicht den Vorteil beschrieben. Ob sich die Wärme gut oder schlecht abführen lässt, spielt keine Rolle, wenn die Leistungskurve immer weiter abflacht, so dass mehr Takt einfach nichts bzw. kaum was bringt. Wenn der Kern im Halbleerlauf auf max. speed läuft und nicht rechtzeitig die Daten von dem zu kleinen dimensionierten Cache erhällt, dann ist jede weitere Übertaktung einfach Unsinn. Es ist so, als würde man ein Auto auf Glatteis stellen und dann auf max die Räder beschleunigen, das Auto fährt trotzdem nicht schneller als eins auf einer normalen Straße mit kleinerer Räderumdrehungszahl.

Aha, das ist ja sehr interessant, dann veröffentliche das bitte in dem entsprechenden Artikel.

Warum sollte ich? ich hab es nur als Beispiel gebracht, dass 6 GHz des Pentiums nichts besonderes ist, egal wie klein sein Cache ist.

Höre bitte damit auf, hier zu löschen.

Höre bitte auf hier dein Halbwissen zu verbreiten und aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Englische Wikipdia-Artikel haben mit der deutschen WP auch nichts zu tun. Ich hab auch keine Lust den englischen Artikel -wenn nötig- zu korrigieren, das können andere tun, ich korrigiere diesen. Pentium wird wie viele andere günstige Prozessoren gerne übertaktet, da der bei relativ kleinem Takt läuft und dank kleinem FSB einen hohen Multi hat, das ist auch schon alles. Was du daraus im Artikel machst, entspricht einfach nicht den Tatsachen und erstellt auch ein völlig falsches Bild von Prozessoren an sich. --Juri S. 19:21, 24. Mär. 2010 (CET)


Du nervst echt extrem. Das ist kein Halbwissen sondern Wissen und Erfahrung. Es gibt seit über 10 Jahren keine Prozessorfamilie, die ein derartiges Übertaktungspotetial hat und so etwas gehört gerade in der Wikipedia erwähnt.

Wenn ich da sachlich falsche angaben gemacht habe, dann korrigiere sie, aber lösche sie nicht! Ein Artikel wächst durch den Informationsgehalt!

--Digital Nerd 07:11, 18. Apr. 2010 (CEST)

Du nervst extrem, bist zudem unsachlich und gehst auf keinen der Kritikpunkte ein. Ein Artikel wächst sicherlich nicht mit falschen Informationsgehalt, daher kann man solche Informationen auch nur löschen. Warum sie falsch sind, hab ich erklärt. Also Kompromiss hab ich jetzt mal dennoch etwas zu Übertaktung geschrieben. Hoffe, dass damit die Sache gegessen ist. Juri S. 12:35, 20. Apr. 2010 (CEST)

Danke! Wirklich Danke! Im gegenseitigen Interesse schlage ich dennoch vor, den Artikel zu verbessern. 1: Es mag für den unbedarften Leser durchaus interessant sein, warum aus technischen Aspekten genau diese Prozessorfamilie bei Overclockern interessant ist... 2: Technische Details: - Warum die räumliche Nähe des Cache zum Core problematisch ist. 3: L2 - L3 Cache - gehört hier eigentlich nicht hin, dennoch gehört das dem geneigten Leser durchaus rein.

uups, sorry, hatte die sig vergessen. - --Digital Nerd 15:41, 22. Apr. 2010 (CEST)

Prozessornamen

Da scheint etwas nicht ganz zu stimmen: Unter Wolfdale wird als einziges Modell E2210 angeführt, und bei Penryn E5200 bis E6800, ich besitze aber eindeutig einen E5700 Wolfdale. (nicht signierter Beitrag von 81.16.105.120 (Diskussion) 13:31, 11. Apr. 2013 (CEST))