Diskussion:Investitionsgut

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Widerspruch?

"Ein Investitionsgut (auch Kapitalgut) ist in der Wirtschaftswissenschaft ein langlebiges ökonomisches Gut, das von Unternehmen zur Erstellung und Weiterverarbeitung von Gütern angeschafft wird ohne — im Gegensatz zu Roh-, Betriebs- und Hilfsstoffen — weder direkt noch indirekt selbst in die produzierten Güter einzugehen."

Ein Fließband geht doch indirekt in das produzierte Gut ein oder übersehe ich gerade etwas? --chh 15:20, 14. Jan. 2007 (CET)

Wieso denn? Wenn du ein Auto kaufst, ist darin ja kein Stück Fließband verbaut. Aber natürlich wird das Fließband gebraucht um dein Auto zu bauen.  : Steht aber so da. Ich finde keinen Widerspruch.
LG --Tonfriedemann 16:02, 31. Jan. 2009 (CET)
Halte dich nicht an zu konkreten Beispielen auf. Für fast jedes konkrete Objekt, kann ich mir überlegen, dass es einmal ein Rohstoff und einmal ein Produkt ist (entsprechd beliebig oft Zwischenprodukt). Das kommt auf den Kontext an. Aus Erz wird Metall werden Schrauben werden Autos, aber auch vor Erz und nach Auto gibt es Erzeugnisse. --WissensDürster (Diskussion) 10:12, 28. Nov. 2014 (CET)

Wirtschaftsgut

... was ist eigentlich der Unterschied zwischen Investitionsgut und Wirtschaftsgut? --84.189.67.96 18:31, 23. Jun. 2013 (CEST)