Diskussion:Irving Kristol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

selbstbezeichnungen als einleitung

Müsste man solchen selbstbezeichnungen nicht auch andere stimmen gegenüber stellen? Über Neokonservativismus es ja nun einen großen fundus an akademikern die diesen charmanten klischees allerhand stichhaltige kritik gegenüber stellen würden...

"Kristol bezeichnete sich selbst als Linken, der von der politischen Realität überfallen wurde („a liberal mugged by reality“). Neokonservativ war für ihn also derjenige, der gelernt hat, die Welt danach zu beurteilen, wie sie ist, und nicht, wie er sie sich wünscht."

Zudem müsste seine rolle im Kongress für kulturelle Freiheit einen extra abschnitt bekommen... schade das sich in der deutschen wiki anscheinend keiner viel mit neokonservativen auseinander setzt ausser deren epigonen :/ (nicht signierter Beitrag von 85.181.178.20 (Diskussion) 21:21, 25. Nov. 2015 (CET))

Er wird auf der Begriffsklärungsseite als Soziologe, im Artikel als Historiker geführt. Ich ersetze mal beides durch Sozialwissenschaftler. --Tvp 10:52, 26. Okt. 2008 (CET)

Habe die von mir verfasste Diplomarbeit über Irving Kristol auf die Literaturliste gesetzt. Sie ist online verfügbar; ich habe einen Link zur Datenbank hinzugefügt. -- Diskursmaschine (16:44, 28. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Diplomarbeiten sind keine Literatur im Sinne der Wikipedia. Gruß --GS 18:24, 28. Jul. 2009 (CEST)

Rightweb?

Hat die Seite auch nur die Chance, objektiv zu sein? (nicht signierter Beitrag von 188.101.94.49 (Diskussion) 13:03, 26. Okt. 2011 (CEST))


Übersetzung "Liberal" als Linker

Aus dem Text: "Kristol bezeichnete sich selbst als Linken, der von der politischen Realität überfallen wurde („a liberal mugged by reality“)." Demnach wäre ein Liberaler in den USa als Linker hier in Deutschland gleichgesetzt. Es mag zwar sein, dass für viele "amerikanische Republikaner" das Wort "Liberaler" gleichwertig ist mit Kommunismus, doch habe ich wirklich Zweifel, ob man das so aus dem amerikanischen Verständnis ins deutsche Verständnis übertragen kann. Immerhin sind für nicht wenige Republikaner die Ansätze einer gesetzlichen Krankenversicherung wie Obama-Care, bereits Kommunismus. Gruß ~~Vincent_Vega (nicht signierter Beitrag von 139.6.154.161 (Diskussion) 10:26, 19. Mär. 2012 (CET))

Zudem begründete Kristol weitere Zeitschriften, [..], Foreign Affairs Journal.

Zudem begründete Kristol weitere Zeitschriften, [..], Foreign Affairs Journal.

Das stimmt so nicht. Foreign Affairs wurde schon 1922 gegründen. Da war Kristol 2 Jahre alt. Es stimmt, dass das Magazin vom Council on Foreign Relations herausgegeben wird, und Kristol dort Mitglied war. Das ist aber auch schon alles. (nicht signierter Beitrag von 118.93.18.166 (Diskussion) 02:19, 27. Aug. 2013 (CEST))

„Aufgabe“

Text Freeland S. 297:

„Unterschiedliche Unternehmen, schrieb er, mochten sehr wohl verschiedene Ansichten über ihre gesellschaftliche Verantwortung haben, aber sie würden zweifellos darin übereinstimmen, dass dazu die Aufgabe zählte, den Kapitalismus und die Kapitalisten zu schützen und gesund zu erhalten: «Die meisten Firmen würden wahrscheinlich zustimmen, dass es eines der Ziele einer jeden solchen Konzeption sein sollte, das Unternehmen selbst als relativ autonome Institution des Privatsektors zu gewährleisten. Dazu gehören unweigerlich Bemühungen, das Klima der ...»“

Die Autorin gibt also mit ihren eigenen Worten wieder, was Kristol geschrieben hat. Das Original ist ja leider nicht mehr zugänglich (s.o.). --Sitacu (Diskussion) 04:18, 18. Sep. 2019 (CEST)

Quellenlage und NPOV

Neokonservative muss man nicht unbedingt mögen, aber die Wertungen etc. primär auf die erklärte Neocon-Nichtmögerin Freeland zu stützen, während die altehrwürdige Brittanica hier [1] einen guten, ausgeglichenen Artikel bereitstellt, entspricht nicht NPOV. --Albanerkind (Diskussion) 14:32, 12. Nov. 2021 (CET)