Diskussion:Isaac-Peral-Klasse
Aktuelles Design 100t zu schwer u. kann nicht mehr auftauchen
- Spain spent $680 million on submarine that ‘can’t resurface’ rt.com, 23 Mai 201391.39.105.119 09:38, 23. Mai 2013 (CEST)
Abschnitt "Export"
Im Abschnitt "Export" steht folgender Text: Da die meisten am Markt befindlichen Konkurrenzprodukte, im wesentlich AIP-Jagd-U-Boote wie die U-Boot-Klasse 214, die Scorpène-Klasse oder die schwedische A26-Klasse, in der Regel kleiner und nicht für Angriffe auf Landziele ausgelegt sind, rechnet man sich gute Chancen aus. Lediglich die japanische Sōryū-Klasse ähnelt dem spanischen Design, wird aber nicht international angeboten.[6]
Diese zwei Sätze sollten aus den nachfolgenden Gründen einfach gestrichen werden.
Dass sich der spanische U-Boot-Bauer Navantia gute Chancen ausrechnet, mag ja sein, wird aber nirgendwo belegt.
Dass die anderen U-Boot-Bauer nur kleinere Boote im Angebot haben stimmt nicht. Die israelischen U-Boote der Dolphin-Klasse gebaut von HDW haben eine ähnliche Größe und können sehr wohl Landziele angreifen. Die von DCNS für Brasilien im Bau befindliche Scorpène-Klasse liegt auch in dieser Größenordnung. Der schwedischen Hersteller Kockums der A-26 befindet sich wie HDW im Besitz von ThyssenKrupp Marine Systems.
Nach den aktuellen Plänen von Navantia http://www.navantia.es/ckfinder/userfiles/files/lineas_act/S80_28092011.pdf besitzt das Schiff keine vertikalen Schächte sondern wie die übrigen erwähnten U-Boote nur horizontale Torpedorohre. Aus diesen können alle U-Boote mit entsprechendem Feuerleitsystem auch Landziele attackieren. http://de.wikipedia.org/wiki/AGM-84_Harpoon http://de.wikipedia.org/wiki/AGM-142#Popeye_Turbo http://de.wikipedia.org/wiki/IDAS_%28Flugk%C3%B6rper%29
HDW hat mit diesem U-Boot http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_212_A#Klasse_216 bereits ein erheblich größeres Boot mit einem vertikalen Schacht in der Entwicklung: http://www.thyssenkrupp-marinesystems.com/de/hdw-klasse-216.html --MHalblaub (Diskussion) 13:10, 23. Jan. 2014 (CET)