Diskussion:Jüdische Brigade

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Kategorie für die Angehörigen der Jüdischen Brigade

könnte heißen: Kategorie:Angehöriger der Jüdischen Brigade und könnte zugeordnet werden der Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Vereinigtes Königreich), außerdem der Kategorie:Geschichte Palästinas. --Goesseln 17:57, 6. Feb. 2012 (CET)

Das britische Massaker an den Kosaken bei Lienz

Auch ein Ruhmesblatt dieser Brigade. (nicht signierter Beitrag von 178.190.202.142 (Diskussion) 22:43, 3. Mär. 2012 (CET))

-was soll dieser haltlose Vorwurf? Was soll die jüdische Brigade damit zu tun haben? es gab kein solches Massaker! (nicht signierter Beitrag von 92.196.32.252 (Diskussion) 14:38, 18. Mai 2013 (CEST))

"...der brutale Vollstrecker des englischen Verrats." - Was auch immer damals geschehen ist, das ist keinesfalls eine POV-Formulierung. A.Smithee (Diskussion) 09:52, 9. Dez. 2016 (CET)

Verbrechen nach dem Krieg?

In der Linkliste ist ein Interview mit Mitgliedern dieser Brigade. Diese gestehen dort offen Morde - nach Kriegsende. Ich bin etwas verwundert dass dies nicht thematisiert wird? Es geht nicht um irgendwelche antisemitischen Idioten die dies als Aufhänger nehmen, aber eine Wiki sollte doch historische Ereignisse dokumentieren. Im Bericht erfährt man weder von dem Plan, 12-15000 Gefangene von Stalag XIII zu ermorden (wobei dies wohl eine radikale Untergruppe war, die mit der Brigade selbst nichts zu tun hat, gleiches gilt für diesen Plan 6 Mio Deutsche zu vergiften), noch von den (laut englischer Wiki 800) 100-1500 ermordeten Menschen nach Mai 1945.

Unabhängig von irgendwelchem moralischen "Verständnis" für Mord (weil man glaubt das Mordopfer habe es "verdient"), sollte es nicht zumindest im Bericht erwähnt werden? Das ist doch ein wesentlicher Teil der Geschichte der jüdischen Brigade. Ebenso die Tatsache - ebenfalls aus der englischen Wiki - dass die heute noch lebenden Täter NICHT von Deutschland angeklagt wurden wegen mehrfachen Mordes.

Ein moralisches Verständnis kann man haben oder nicht, juristisch ist das Fehlen der Ahnung von schweren Verbrechen, obwohl Täter bekannt sind UND die Taten bestätigt haben - nicht anders zu erklären als ein Skandal.

Selbstjustiz ist niemals gerechtfertigt. Übrigens sind die Ausführungen der Täter dahingehend unsinnig, dass sie im Sommer 1945 nicht wissen konnten ob NS-Verbrecher 1946 in Nürnberg oder anderen Tribunalen verurteilt werden oder nicht.

Meiner Meinung nach ist die "jüdische Brigade" eine Schande für die Geschichte Israels, die Täter sollten vor Gericht und entsprechend verurteilt werden. Die Richter können bzw. dürfen meinetwegen gerne viel Verständnis empfinden - das tue ich im gewissen Umfang selbst. Aber ein Mord ist ein Mord ist ein Mord. Wer den Mord an einer Person mit "böser Nazi" rechtfertig ist selbst einer. Denn die Nazis haben genau so argumentiert. (nicht signierter Beitrag von 46.223.93.59 (Diskussion) 10:51, 15. Dez. 2012 (CET))

Mglw. verwechselst du die Jüdische Brigade mit Nakam? --Reclus (Diskussion) 11:16, 15. Dez. 2012 (CET)