Diskussion:Jüdische Gemeinde Drensteinfurt

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Es mag sein das in Drensteinfurt von 1811 bis 1939 dort Juden gelebt haben Gründung siehe Text

Die Gründung einer selbstständigen Synagogengemeinde Drensteinfurt Im Zusammenhang mit der raschen Blüte des Strontianitbergbaus in Drensteinfurt war um 1880 ein starker Bevölkerungszuwachs in der Stadt zu verzeichnen. 1884 erreichte auch die Zahl der jüdischen Einwohner mit 54 Personen ihren Höhepunkt. Vermutlich aus diesem Grunde beantragte 1888 Selig Reinhaus in seiner Eigenschaft als Gemeindevorsteher die Bildung einer selbstständigen Gemeinde Drensteinfurt. (NS-Gedenkstätten)

... was auch nicht sein kann, weil a. a. O.

Am 11.12.1941 wurden die letzten zehn Drensteinfurter Juden mit den übrigen jüdischen Bürgern des Kreises Lüdinghausen nach Münster gebracht und von dort nach Riga deportiert.--78.49.81.97 18:55, 17. Apr. 2011 (CEST)

Wo befindet sich dieser Friedhof - nur für den Fall das jemand dort mal hin möchte?--78.49.81.97 19:04, 17. Apr. 2011 (CEST)