Diskussion:Jürgen Höller
Massenrekorde revert
Ich weiss auch dass Höller Massenveranstaltungen gemacht hat, aber eine Quelle muss her. Vielleicht steht's in Bärbel Schwertfegers Buch? (Die Mühe muss sich aber die Person machen, die was hinzufügt). --THausherr Diskussion Bewertungen 23:26, 15. Jul 2006 (CEST)
Tschaka
Ich meine, dass "Tschaka - Du schaffst es!" das Markenzeichen von Emile Ratelband war und nicht von Jürgen Höller. Allerdings gibt es verschiedene Quellen, die auch Jürgen Höller damit in Verbindung setzen. Nun gibt es irgendwo eine Stelle in Wikipedia die besagt dass es auf die Quellen ankommt. Wenn also Jürgen Höller irgendwo selbst sich vom Tschaka distanzieren würde oder irgendein Statement dazu hätte, könnte man das natürlich einbauen.
Ich habe nämlich so den Verdacht, dass das Edit von 80.143.78.204 aus dem Fankreis kommt :-) --THausherr Diskussion Bewertungen 23:36, 15. Jul 2006 (CEST)
- der Verdacht ist unbegründet - eher ein kritiker :-) "Tsjakkaa - Du schaffst es!" ist ein Ausruf und Markenzeichen des Trainers Emile Ratelband aus Holland...seinerzeit hiess auch seine Sendung bei RTL2 so und eines seiner Bücher trägt auch diesen Namen "Tsjakkaa!" ISBN:3612267205, Econ Verlag ...das dürfte doch vielleicht als Nachweis genügen, um es auf dieser Seite zu entfernen. :-)
---80.143.78.204 01:10, 16. Jul 2006 (CEST)
- Ich weiss dass es diese RTL2 Sendung gab... nur gab es wie gesagt Quellen, dass Höller verwendete, z.B. [1] [2] [3] --THausherr Diskussion Bewertungen 08:07, 16. Jul 2006 (CEST)
Ich habe nochmal recherchiert - und nicht gefunden, dass er beide Ausdrücke gleichzeitig verwendet wurden, daher Trennung.
Das mit Ratelband habe ich gelöscht, da keine Quellen dass Höller von Ratelband inspiriert wurde für "Tschaka". Zumindest bei neuen Sachen sollte die Quelle gleich mitangegeben werden. Es gibt genug fiese Leute, die eine riesige Freude haben, Dinge ohne Quellen zu löschen, und dann ist die Arbeit viel grösser etwas nachzurecherchieren. --THausherr Diskussion Bewertungen 22:05, 11. Aug 2006 (CEST)
Ich habe Tschakka durch Yahoo ersetzt. Jürgen Höller hatte (und hat vielleicht immer noch) seinen Schlachtruf "Yahoo". Tschakka ist klar von E. Ratelband. Einige Journalisten nehmen aber "Tschakka" für alle Motivationstrainer...
- Sehr witzig. In Wikipedia zählt allerdings was durch Quellen belegt ist :-) --THausherr Diskussion Bewertungen 17:16, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich glaube, nicht nur Höller hat den Grössenwahn... Es gibt Bücher von Ratelband (Tschakka) und in den Bücher von Höller könnt ihr seinen Schlachtruf "Yahoo" ebenfalls finden... Beide waren Schüler von Anthony Robbins (Motivationstrainer in USA)... Und wenn du nur glaubst was Journalisten schreiben... :-) Schade... Ich kann dir auch Berichte von 1960 bringen: dort haben Fachleute geschrieben Flüge zum Mond seien unmöglich...
So, ich habe gerade Tschaka (was eigentlich "Tsjakkaa!" geschrieben wird) gelöscht. Das war von Emile Ratelband und nicht von Jürgen Höller. Höller verwendete "Yahoo!". Belege habe ich nicht, war aber damals ein absoluter Fan der beiden und habe das Geschehen sehr gut verfolgt. Tschaka wurde von Höller nie benutzt, höchsten bei einem Verweis auf Ratelband.
Kai Steffen
- "Belege habe ich nicht" - toll. In Wikipedia zählen Quellen (die habe ich angegeben), nicht eigene Recherche. Siehe WP:NOR --THausherr Diskussion Bewertungen 19:39, 27. Aug 2006 (CEST)
- Richtig unverschämt ist die Löschung von "Du schaffst es" [4], wo Höller doch sogar Cassetten mit dem Spruch verkauft, und dies in der Definition bereits erwähnt wird. --THausherr Diskussion Bewertungen 19:45, 27. Aug 2006 (CEST)
Wenn hier schon das (m.e. Ratelbandsche)Tsjakka stets wiedereingefügt werden soll, dann doch bitte auf die Grammatik des Satzes achten und wieder den Plural herstellen ... Zemlod 20:28, 28. Sep 2006 (CEST)
- Ändere es doch selbst, mir ist nicht klar was Du meinst. --THausherr Diskussion Bewertungen 21:27, 28. Sep 2006 (CEST)
Der Ausruf "Tschakka" wird eindeutig nur von Emile Ratelband benutzt, nicht aber von Jürgen Höller - zu keiner Zeit. Ich habe Die Veranstaltungen von Jürgen Höller besucht und kenne auch Emile Ratelband - das ist einfach die Wahrheit! Setzt bitte keine Unkorrektheiten in die Welt, auch wenn sie von irgendwelchen Leuten schriftlich behauptet wurden. Wenn das jemand liest, der sich in der Szene auskennt, der lächelt über diesen Artikel. Man kann heute noch "schriftliche Beweise" hervorzaubern, dass der Bundeswehrgeneral Günter Kießling schwul ist. Das wurde von 1983 bis zu seiner Rehabitilation 1984 von hunderten von Zeitungen behauptet. Wir wollen eine Enzyklopädie sein, die Tatsachen berichtet und nicht auf Zeitungsenten reinfällt. Der Ausdruck "Tschakka" muss aus dem Artikel raus - Denkt an das Gesamtimage von Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 84.73.144.60 (Diskussion) )
- Siehe vorherige Diskussion --THausherr Diskussion Bewertungen 08:08, 30. Jan. 2007 (CET)
Tschaka
Quellen, die den Begriff "Tschaka" (in welcher Schreibweise auch immer) auf Emile Ratelband und nicht auf Jürgen Höller zurückführen, gibt es reichlich: Bei Eingabe von "Emile Ratelband" in GOOGLE wird er in Dutzenden von Artikeln als "Mr. Tschaka" oder ähnlich tituliert. Noch konkreter: die holländische Version von WIKIPEDIA führt aus, dass er üblicherweise intensiven Gebrauch von 'Tsjakka' macht. Warum dieser Begriff hier dennoch mit großer Beharrlichkeit Jürgen Höller zugeschrieben wird (nur weil einige offenbar schlecht recherchierte Artikel existieren), ist mir unbegreiflich.
- 1) Wikipedia ist keine Quelle für Wikipedia
- 2) Dass es viele Quellen gibt, die Emile Ratelband mit Tschaka in Verbindung bringen, bedeutet nicht, dass Höller es nicht auch verwendet hätte.
- 3) Es gibt nun mal viele Quellen, die Höller in Verbindung mit Tschaka bringen. Wenn Höller sich dagegen nicht gewehrt hat, dann gilt das nun mal. --THausherr Diskussion Bewertungen 16:04, 15. Feb. 2007 (CET)
Okay, Überzeugungsversuche sind offenbar zwecklos. Dennoch:
1) Widersprüche in Wikipedia sollten zumindest zu denken geben! Hier wird behauptet, der Begriff wäre durch Höller "propagiert" worden. Gibt es denn irgend ein offizielles Dokument von Höller (ein Buch, eine CD, Mitschnitt eines Auftritts), in dem er dies wirklich tut? Von Ratelband gibt es immerhin - neben zahlreichen Sekundärquellen - ein mit "Tschaka" betiteltes Buch und eine mit "Tschaka, du schaffst es" betitelte TV-Serie! Verblüffend auch, dass niemand derjenigen, die Höllers Auftritte besucht haben und oben ihren Kommentar abgegeben haben, sich an das Wörtchen "Tschaka" aus seinem Munde erinnern können. Offenbar ist er beim "Propagieren" sehr zurückhaltend vorgegangen.
2) Das ist prinzipiell richtig. Allerdings wäre ein Nachweis wünschenswert, dass er tatsächlich auch mit dem Begriff gearbeitet hat. Hier sind Quellen, die sich eher auf Motivationstrainer im Allgemeinen beziehen und den Verdacht zulassen, dass die Autoren zwischen den einzelnen Personen nicht hinreichend differenziert haben, nicht sehr überzeugend.
3) Wikipedia hat den Anspruch, nur Zutreffendes und keine Falschbehauptungen wiederzugeben. Ob Höller sich gegen irgendetwas juristisch oder sonstwie gewehrt hat, ist in diesem Zusammenhang irrelevant.
- Nein, Wikipedia hat den Anspruch, nur das durch Quellen belegtes wiederzugeben. WP:QA
- Ich habe selbst Höller nie "Tschaka" rufen hören. Da aber die vielen Quellen dies behaupten, gilt es halt so.
- Sowie Höller sich selbst dazu distanziert, bzw. eine Quelle das sagt, kommt das natürlich rein, denn das sind ja wiederum Quellen. --THausherr Diskussion Bewertungen 17:21, 16. Feb. 2007 (CET)
Ja stimmt. TschaKka ist von unser Emile. Und der ist auch noch nicht pleite. ;-) TSCHAKKA!!! Nova
Tsjakka- bzw. Tschaka-Urheberdisskussion
"dieser wird allerdings auch Emile Ratelband zugeschrieben, Ratelband hat diesen Ausruf jedenfalls bereits 1998 verwendet"
Ich habe das im Entwurf jetzt mal so formuliert. Daraus dürfte klar hervorgehen, daß es nicht eindeutig ist, wer den Ruf erfunden hat und der auch von Ratelband stammen kann.
Keine Behauptung, keine TF, wo war jetzt nochmal das große Problem, über das so ausführlich diskutiert werden mußte? Ein WP-Grundsatz heißt doch "Sei mutig!", also kann Wikipedia doch auch so mutig sein, zuzugeben, daß etwas nicht ganz klar ist, oder? :-)
- -- Whisker 20:09, 16. Jul. 2009 (CEST)
"Dzschagga - Wir schaffen das!" Das ist eine der unterhaltsamsten (und dennoch halbwegs zivilisierten) Diskussionen über ein enzyklopädisches Detail (das sogar in einer Autohagiografie keine Fußnote wert wäre), die Wikipedia zu bieten hat. <3 (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.44 (Diskussion) 01:21, 21. Nov. 2015 (CET))
externe Links
Hat jemand einen Alternativlink für den Artikel "Abschied vom Größenwahn"? Der bisherige wird auf das Karriereportal von monster.de weitergeleitet und ist somit nur noch reine Werbung ohne inhaltlichen Bezug. -- derDuden 07:41, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Erledigt. --213.73.114.139 13:30, 6. Apr. 2007 (CEST)
Der Link zur "Zeit" - Diktatur der Optimisten geht ins Leere. Gibts den Artikel noch ? Archwizard 21:49, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Erledigt -- derDuden 07:01, 6. Sep. 2007 (CEST)
Unkritische Berichterstattung
Der Artikel scheint eher aus der Jürgen - Höller - Werbeabteilung zu stammen, statt seriös und unparteiisch zu sein. Was heißt hier, Jürgen Höller hätte einige persönliche Fehler gemacht ? Herr Höller ist wegen schwerer Wirtschaftskriminalität zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden ! Ich habe mir das Buch von ihm, "Sag ja zum Erfolg", vor einigen Jahren aus reinem Interesse gekauft, und war mehr als enttäuscht: Es handelt sich meiner Ansicht nach um eine von einem ( ....sachlich bleiben ! ) erzählte Geschichte ohne Hand und Fuß. Ich habe noch nie so ein inhaltsleeres Buch gelesen ! Den gesamten Inhalt könnte man reduzieren auf den Satz: "Jeder Mensch kann alles im Leben erreichen, was er nur will, solange die innere Einstellung stimmt", und dies ist einfach nur reine Scharlatanerie. Das Machwerk besteht fast ausschließlich aus Kalendersprüchen, aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten von Berühmtheiten, Dichtern und Denkern, rhetorischen Figuren, ständigen Wiederholungen, Beleidigungen anderer ( "Arbeitslose sind selber schuld, das sie arbeitslos sind" und "Erfolglose Menschen sind unsozial" ) und glamourös aufgeblähtem Nichts, wobei es der "Autor" schafft, sich auf einer Seite dreimal selbst zu widersprechen und am Ende der Seite das Gegenteil von dem zu behaupten, was er am Anfang geschrieben hat. ( "Gib niemals auf", und wenige Zeilen später: "Wenn sich eine Sache als nicht lohnend erweist, wechsel sie schleunigst" ). Nein, Herr Höller, nicht Arbeitslose sind selber schuld, das sie arbeitslos sind, sondern Leute, die wegen schwerer Wirtschaftsdelikte verurteilt wurden, sind in aller Regel selber Schuld, wenn sie im Gefängnis sitzen ! Schriftstellerisch ist das Buch katastrophal, und praktisch umgesetzt kann positives Denken krank machen, zu Größenwahn und in der Folge Minderwertigkeitsgefühlen führen. Ich vermisse einen Hinweis auf die Menschen, denen Herr Höller das Geld aus der Tasche gezogen hat, indem er sie als Anleger prellte. Und einen Hinweis auf diejenigen, die sich gutgläubig auf diese dubiosen Methoden verlassen haben, und danach unter ernsten psychischen Problemen zu leiden hatten. Geholfen hat dieser glamourös aufgeblähte Humbug mit Sicherheit niemandem.
~~ Pablow (nicht signierter Beitrag von 80.131.60.102 (Diskussion) 13:52, 1. Jun. 2010 (CEST))
Auszeichnungen
als Belege für die Textpassage: "Im Mai 2012 erhielt er die Ehrendoktorwürde für `humane letters´ und seit August 2012 ist er Professor an der SMA University." können die jeweiligen Urkunden bereitgestellt werden: Urkunde 01 und Urkunde 02
Juergenhoeller (Diskussion) 13:49, 26. Nov. 2012 (CET)
- Fern-Unterricht Schweiz/Iran/Kenia? Ich weiß nicht, obs schlau ist, hier über Wert und Relevanz der Titel dieser Einrichtung zu diskutieren. --Logo 12:46, 27. Nov. 2012 (CET)
Insolvenzplan
Die Angaben über einen angeblichen Insolvenzplan können im genannten Zusammenhang so dargestellt nicht stimmen, und wegen sogenannter "Privatschulden" schon gar nicht. Würde über das "Privatvermögen" einer Person das Insolvenzverfahren durchgeführt, müsste bei bestehender Selbstständigkeit ein Regelinsolvenzverfahren erfolgen. Dabei kann es zwar zu einem Insolvenzplan kommen, über den die Gläubiger abstimmen müssen, aber dann wäre das nicht auf die "Privatschulden" beschränkt. Wenn schon, wäre das gesamte Vermögen der Person und damit des Unternehmens betroffen. Es ist in diesem Artikelabschnitt allerdings auch von einer AG die Rede. Dann könnte auch eine etwa darauf gemünzte Darstellung nicht zutreffen, denn dann gäbe es kein "Privatvermögen". Ist das "Privatvermögen" eines Menschen (natürliche Person!) betroffen, könnte kein Insolvenzplanverfahren durchgeführt werden. Also stimmt da in der Darstellung etwas überhaupt nicht. Ganz nebenbei: "Schuldenfrei" wird niemand, auch kein Unternehmen, durch einen Insolvenzplan. Das ginge nur im Rahmen einer Restschuldbefreiung. Und da bestehen in Anbetracht der sechsjährigen Wohlverhaltensperiode, die frühestens im November 2007 begonnen hätte, erhebliche Bedenken. (nicht signierter Beitrag von 141.90.9.45 (Diskussion) 15:32, 17. Okt. 2013 (CEST))
Krömer
Er trat bei "Chez Krömer" von Kurt Krömer auf und wurde zu seiner Biographie befragt: rbb (Youtube). Das Video ist auf dem Eigenkanal des rbb. Das Interview war sehr kritisch. --91.65.120.56 09:27, 9. Sep. 2019 (CEST)