Diskussion:J. G. Burg
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.Kategorie Antisemitismus
Abgesehen davon, dass die Kategorie Antisemitismus für Personen ohnehin nicht verwendet werden sollte, da die Gefahr der Straftat der üblen Nachrede zu groß ist und ein Lexikon keine Wertungen vorzunehmen hat, weswegen die Kategorie Antisemit bereits gelöscht würde, ist den Holocaust zu leugnen zwar dumm, aber nicht notwendigerweise antisemitsch. Zionismus kritisieren auch nicht. Morgenstar 13:10, 31. Okt. 2006 (CET)
- Inwiefern ist die unverschämte Leugnung des Massenmordes an den Juden nicht judenfeindlich? Erkläre das bitte mal. Edelseider 16:10, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn die Fakten nahelegen, dass es keinen geplanten Massenmord gab (oder es für die betreffende Person so scheint, dass die Fakten das nahelegen), dann ist es nicht judenfeindlich, sondern ein Anerkennen der (subjektiv empfundenen) Wahrheit. Sikkert Vondt 16:01, 7. Jun. 2008 (CEST)
Wenn es der Person deshalb "so scheint, dass die Fakten das nahelegen", weil das Motiv nicht Vergewisserung sondern Hass ist - was wiederum die Fakten nahelegen - so ist es Judenfeindlichkeit, bzw. Antisemitismus.--80.135.174.15 13:06, 8. Aug. 2008 (CEST)
Ist nicht "Monströser Verräter" oder "Selbsthasser" die korrekte Diffamierung für einen Menschen jüdischer Abstammung der die offizielle Version des Holocausts anzweifelt? So zumindest wurde David Cole in der Hetzschrift des JDL genannt.62.226.25.99 05:08, 7. Apr. 2009 (CEST)
Ich dachte bisher immer, Antisemitismus wäre der irrationale unbegründete kranke hass auf alle Juden und alles jüdische? (nicht signierter Beitrag von 2003:46:1C4E:4A00:945C:6E06:2BC9:9DB9 (Diskussion | Beiträge) 11:21, 13. Aug. 2016 (CEST))
Jüdischstämmig?
War J.G. Burg jüdischstämmig, gehörte er dem Judentum an oder beides? Wäre interessant. --Gabbahead. 21:08, 16. Nov. 2006 (CET)
Holocaustleugnung, Madagaskarplan
Leider wird zwar im ersten Satz der Einleitung erwähnt, dass er den Holocaust leugnete, aber das wird im weiteren Verlauf des Artikels überhaupt nicht mehr ausgeführt. Auch der Satz "Als Zuhörer im Prozess gegen Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht hörte Ginzburg erstmals vom Madagaskarplan" steht unverständlich im luftleeren Raum, weil nicht gesagt wird, was das für eine Rolle für Burgs Denken und seine Behauptungen spielte. --Amberg 22:02, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Hat sich durch Ergänzungen inzwischen weitgehend erledigt, danke sehr.
- Allerdings steht der Satz "Dies bestärkte J. G. Burg in seiner Überzeugung, dass Alliierte und Zionisten durch ihre Untätigkeit den nationalsozialistischen Judenmord erleichtert hätten" in einem gewissen Widerspruch zu der Aussage, Burg habe den Holocaust rundheraus geleugnet. --Amberg 01:37, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Die Behauptung, J. G. Burg habe den Holocaust rundweg geleugnet, ist nach meinem Verständnis nirgendwo belegt. --Alfons2 18:38, 31. Jan. 2010 (CET)