Diskussion:Jabłoński-Schema
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Donner wetter hier geht das aber schnell. So fix wie hier andere schon verbessert haben hatte ich meine eigenen Verbesserungen garnicht fertig. Das hat zu Bearbeitungskonflikten geführt. Ich hoffe aber ich hab alles wieder hin gebogen und entschuldige mich dafür falls das nicht der Fall war. --Ervv 20:01, 2. Jan. 2010 (CET)
Der Link zu Übergangswahrscheinlichkeit führt nicht dort hin wo er hin führen sollte da an dieser Stelle der Übergang Quantenmechanisch betrachtet werden muss. Ich wüsste nur nicht wie man einen Link zu zwei Dingen mit gleichem Namen verschieden Dirigiert. --92.76.248.182 20:18, 2. Jan. 2010 (CET)
Hm... Alles zusammen zu streichen um es dann in die Qualli zu schicken ist aber auch wenig produktiv. Ohne eine Erklährung der Übergangsverbote (insbesondere des Pauli-Prinzips) und ihrer Ausnahmen macht das inter system crossing keinen Sinn und ohne dies wäre das Jablonski-Diagramm recht Inhaltsleer. Vielleicht habe ich mich schlecht oder unverständlich ausgedrückt, evtl. ist auch nicht alles wesentliche zur Sprache gekommen. So etwas kann man dann ja nach Geschmack ausbessern. Wenn mich nicht alles täuscht ist genau das die Idee von Wikipedia. Ersatzlos Streichen ist da wenig hilfreich wie ich meine. All sowas sollte doch auf dieser Seite besprochen werden. --Ervv 13:44, 4. Jan. 2010 (CET)
- Hi Ervv, die Qualitätssicherung-Eintragung war zuerst, dann erst das Streichen. Schau mal dort in die Diskussion. Es ist gut, wenn du an dem Artikel weiterarbeitest. Du darfst gern wieder ergänzen, was du für nötig hältst, aber erkläre vielleicht noch genauer, was das Schema selbst eigentlich ist, wozu es verwendet wird, was es darstellt. Du brauchst nicht den Spin oder die Übergangsverbote im Detail erklären, dazu gibt es eigene Artikel, auf die du verlinken kannst. --Sr. F 14:54, 4. Jan. 2010 (CET)
Schreibweise
Desaktivierung ist hier das Fachwort auch wenn es etwas merkwürdig klingt und man deswegen geneigt ist Deaktivierung zu verwenden. --Ervv 01:22, 7. Jan. 2010 (CET)
Inhalt
Die Erklärung ist m.E. falsch oder zumindes irreführend! Im Jablonski-Diagramm wird nicht die Anregung von Valenzelektronen beschrieben sondern die des gesamten Moleküls. Es ist leicht ersichtlich, dass ein einzelnes Elektron nicht in einem Singulett- geschweige denn Triplett-Zustand vorliegen kann. --Flotos 12:48, 14. Jan. 2011 (CET)
Korrekt ein einzelnes Elektron kann werder im singulett noch im tripplett zustand vorliegen. Als noch die Übergangsverbote im Artikel Erwähnung fanden war das m.E nach noch einleuchtender. Aber sehen wir uns mal an was denn angeregt wird, so ist es nicht etwa eine Molekülschwingung das wäre ja auch nur der Fall bei Licht im Infrarotbereich, sondern es werden Elektronen angeregt duch die Einstrahlung von Licht im UV Bereich und dabei werden eher nicht die Elektronen der tieferliegenden Schalen angeregt, sondern die der äußeren Schale, die per Definition Valenzelektronen genannt werden. Auf dem Diagramm selbst dargestellt sind zwei Elektronen und ihr Spinn im jeweiligen Zustand nicht der Schwingungs- oder Anregungszustand des gesammten Möleküls. Daür bräuchte man auch etwas mehr als nur 2 Pfeile. Diskutieren kann man jetzt ob man eher davon sprechen sollte, dass das Orbital angeregt wird oder die Elektronen die dieses Aufspannen. Aber das ist ja letztlich irgendwie das gleiche.
Vielleicht habe ich das ja auch nur alles furchtbar falsch verstanden. Dann bitte ich um genauere Klährung der Sachlage mit entsprechender Quelle.--Ervv 16:07, 18. Jan. 2011 (CET)
- Es geht um ein Elektron aus einem Molekül. Links sind die Energien der Zuständen gezeigt, die die gleiche Multiplizität wie der Grundzustand haben, rechts die mit der anderen. Ob die Energien zum Elektron oder zum Molekül gehören, ist Haarspalterei, weil nicht zu trennen. Aber das gezeigte Schema ist sträflich vereinfacht. IC und ISC finden zwischen energiegleichen Zuständen statt. Strahlungslos desaktivieren nur Schwingungszustände, und nur wenn sie ein Gitter haben, dem sie die Energie verbraten können. Ich muß mal ein neues malen. --Maxus96 01:46, 6. Feb. 2011 (CET)
ojeoje, warum ist das so riesig? --Maxus96 23:02, 14. Feb. 2011 (CET)
- naja, etwas besser jetzt. Wie werde ich die kaputte .svg-Version [1] wieder los? Und wie macht man mit openoffice funktionierene .svgs? --Maxus96 23:07, 14. Feb. 2011 (CET)
Das sieht ja spannend aus. Aber leider werde ich nicht ganz schlau aus allem. Wäre es möglich das Schema durch mehr Beschriftung noch etwas genauer zu erläutern? Und ein paar erklährende Sätze dazu zu schreiben. Noch leuchtet mir die Einfachere Version mehr ein. Aber ich lerne gern noch was dazu. Das vereinfachte Diagramm stammt aus dem Hesse, M.; Meier, H.; Zeeh, B. (2005) Beschwerden über die "sträfliche Vereinfachung" bitte an die Authoren, ich habe zu wenig Ahnung um das bewerten zu können.--Ervv 16:51, 15. Feb. 2011 (CET)
- Anregung durch Absorption findet in irgendeinen Schwingungszustand irgendeines elektronischen Zustandes gleicher Multiplizität statt. Dazu kann man noch die Elektronendichteverteilungen zu jedem Zustand dazu zeichnen, die Übergänge finden "senkrecht" statt, mit entsprechend höherer Wahrscheinlichkeit bei wahrscheinlicheren Zuständen (Überlappungsintegral, Frank-Condon-Prinzip). Höhere Schwingungzustände relaxieren (durch Energieabgabe an das "Gitter" der umgebenden Teilchen (Stöße)) sehr schnell in den dazugehörigen Schwingungsgrundzustand, der aber elektronisch angeregt sein kann. Der relaxiert dann durch Floureszenz (also Emmision), oder dadurch, daß er per IC oder ISC in einen energiegleichen höheren Schwingungszustand eines elektronisch tieferligenden Zustand übergeht. Der relaxiert wieder "vibronisch", wodurch das System nach ISC im Triplettgrundzustand landet. Der hat eine ewige Lebensdauer, da Phosphoreszenz quantenmechanisch ziemlich verboten ist, und kann dadurch stark besetzt sein, er leuchtet noch stundenlang nach.
- Weil zu den eingezeichneten Schwingungzuständen noch die Rotationsanregungen dazukommen, sind die Absorpionsbanden ziemlich breit, durch die schnelle vibronische Relaxation findet die Emission aber hauptsächlich aus den Schwingungsgrundzuständen statt, die dadurch sehr intensiv sein (also leuchten ;_))können.
- Der Witz ist, daß IC/ISC nur zwischen energiegleichen Zuständen vorkommen können, und nur ausgehend von einem, der relativ stark besetzt ist (sonst beliebig unwahrscheinlich). ISC geht "rückwärts" nicht (oder selten), weil die tieferen Schwingungszustände noch recht große Abstände haben.
- (Sind ISC und IC im Hessemeierzeh wirklich Doppelpfeile?)--Maxus96 00:44, 16. Feb. 2011 (CET)
- jetzt geht auch die .svg-Version --Maxus96 01:33, 16. Feb. 2011 (CET)
Unter Benutzer:Maxus96/Jablonski gibts nen neuen Artikel. s.a. unter Wikipedia:Redaktion_Chemie#Jablonski-Schema. --Maxus96 00:23, 23. Feb. 2011 (CET)
Abbildung
In der Abbildung im Artikel fehlt links die Energie und rechts die Beschriftung des Triplett-Zustandes. In der Diskussion ist ja eine Abbildung, in der beides angegeben ist, allerdings finde ich die obere Abbildung mit den zahlreichen Zuständen zu unübersichtlich... --Minihaa (Diskussion) 17:29, 18. Mai 2012 (CEST)
Geschichte
@Antimatzist: Hi, warum sagst du "Viele Originalquellen sind nicht mehr verfügbar, deswegen Sekundärliteratur"? Letztere ist natürlich gut, aber die Originalquellen sollten auch angegeben sein. Wenn die nicht frei online verfügbar sind, macht das nichts. --Maxus96 (Diskussion) 21:05, 22. Dez. 2016 (CET)
- Das ist natürlich komplett richtig, aber ich habe ein schlechtes Gefühl dabei eine Quelle anzugeben, die ich selber nicht zumindest überfliegen konnte. Dabei ging es vor allem um die Originalarbeiten Perrins, die meist entweder nicht verfügbar sind oder auf französisch verfasst wurden, oder die Arbeit Terenins, die mir komplett unbekannt war und zu der ich auch leicht widersprüchliche Angaben finde, in welcher Zeitschrift sie genau erschien. In Valeurs Büchern zum Thema Fluoreszenzspektroskopie werden jedoch beide erwähnt, weswegen ich die Zitierung der Sekundärliteratur an der Stelle passender fand. --Antimatzist (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2017 (CET)
- Du kannst z.B. in der Literaturangabe schreiben "Terenins, "Arbeitstitel",lt. Valeur<ref name=Valeur/> in Zeitschriftname Jahr, Ausgabe. Oder einfach im Text erwähnen? --Maxus96 (Diskussion) 12:53, 12. Jan. 2017 (CET)
- Habe den Originaltitel der Arbeit dann einmal eingefügt. Vielleicht wird irgendwer das Paper mal auftreiben, würde mich sehr interessieren, das zu lesen. --Antimatzist (Diskussion) 15:55, 12. Jan. 2017 (CET)