Diskussion:Jakob Erbar

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Erstverwendung

Kurz nachdem die Frankfurter Schriftgießerei Ludwig & Mayer im Herbst 1926 die ersten drei Schnitte der „Erbar-Grotesk“ herausgebracht hatte, verwendete Hans Leistikow ab Oktober/November 1926 diese als Grundschrift für „Das neue Frankfurt ― Monatsschrift für die Fragen der Großstadt-Gestaltung“. https://www.stadtgeschichte-ffm.de/de/archivbesuch/digitale-praesentationen/das-neue-frankfurt

Gleichzeitig setzte sie Willi Baumeister bei seinen vielfältigen Arbeiten als Typograf und Werbegrafiker im Rahmen der 1927 an verschiedenen Stellen Stuttgarts durchgeführten Werkbundausstellung „Die Wohnung“ (mit der Weißenhofsiedlung im Norden der Stadt) ein, dies bereits bei der Satzgestaltung der von Ludwig Hilberseimer verfassten Denkschrift der Ausstellung, die im Dezember 1926 gedruckt vorlag und sogleich verbreitet wurde.[3]

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