Diskussion:Jakob Muth
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Biographie
ist ziemlich unklar und verworren: Quellen, Eigene Biographie (bei Bertelsmann-Stiftung und ADB widersprechen sich. Abi 1944 im lothringischen Finstingen (so soll es im LL bei seiner Diss. stehen) oder 1948 in Alzey (Er schreibt was von einem erneuten Besuch eines Internats 47/48. Volksschulehrerexamen in Worms 1950 nach Besuch einer im Web unklar definierten Päda (Staatl. Pädagogium, nicht Akademie, war wohl nur zur Vorbereitung auf ein Lehrerstudium gedacht) in Bad Neuenahr 1948 und Worms (also nach 4 - oder ohne BN ev. nach 2 Semestern!!?) Bio zum J-M-Preis --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:18, 5. Jun. 2016 (CEST)
- Ich habe versucht, zumindest die Zeit von 1948-50 klarer darzustellen. Merkwürdig ist die kurze Zeit der Ausbildung - und das an zwei Instituten - aber schon. Erklären kann man das eventuell mit der Lage in der unmittelbaren Nachkriegszeit, die bis zur Normalisierung in den fünfziger Jahren durch eklatanten Mangel an ideologisch unbelasteten Pädagogik-Fachkräften gekennzeichent war. Aus den Biographien eigener Familienmitglieder weiss ich, daß in dieser Zeit ganz allgemein sowohl aus Mangel an geeigneten Personen als auch Ausbildungsstätten so mancher schneller "durchgeschleust" wurde (s. z.B. auch Studienzeit prominenter Personen). Dieses geschah - wie wohl auch im Falle von Jakob Muth - nicht unbedingt zum Nachteil der Berufswelt und sagt per se nichts über die Qualifikation aus. Viel wurde dann durch Weiterbildung nachgeholt.--Hausbrucher (Diskussion) 10:12, 20. Dez. 2018 (CET)