Diskussion:James-Lange-Theorie
was zeigten die katzen, als cannon ihre viszera vom nervensystem abtrennte? ich verstehe den zweiten satz des ersten widerlegungsversuchs-punktes nicht. und: ich bitte um aufklärung bzw. vervollständigung des artikels.
- Wenn man traurig ist, weil man weint, dann sollte eine Durchtrennung des Rückenmarks die Folge haben, dass man nicht mehr traurig sein kann, weil man ja nicht mehr weinen kann. Dies wurde von Cannon widerlegt. Ich habs mal verdeutlicht. -- Cy23 10:50, 28. Feb. 2011 (CET)
Logische Formulierung
Die James-Lange-Theorie der Körperreaktionen besagt, dass Gefühle Begleiterscheinungen körperlicher Vorgänge seien.
Wo ist dieser erste Satz des Artikels belegt? Ist diese Formulierung nicht mißverständlich? - Wenn Gefühle Begleiterscheinungen körperlicher Vorgänge sein sollen, wie kann es dann sein, diese körperlichen Vorgänge als Körperreaktionen zu bezeichnen? Eine Reaktion ist doch immer eine Folge auf etwas Unmittelbares, das als dieses unmittelbare Phänomen den Reaktionen darauf hin vorausgeht (Ursache-Wirkung-Gesetz). Geht also nach der Theorie von James und Lange der körperliche Vorgang den Gefühlen voraus? Oder ist es nicht eher umgekehrt, daß der Körper reagiert auf etwas anderes? Auf Emotion? Was denn nun? Unmittelbar sind aber nach der Theorie wohl die körperlichen Vorgänge. Die Emotionen bzw. Gefühle sollten dann doch reaktiv sein, Folgezustände auf den körperlichen Vorgang? Habe ich das so nicht richtig verstanden? Da laut Versionsgeschichte der Begriff der Körperreaktion schon uranfänglich ist, der dafür verantwortliche Benutzer aber als erster Autor nicht kontaktierbar, frag ich einfach @ChristophDemmer:..., der diesen vorliegenden Artikel mehrfach bearbeitet hat. Gruß --Anaxo (Diskussion) 08:00, 17. Aug. 2018 (CEST)