Diskussion:Janusz Korczak
Vermutlich?
"Korczak wollte die Kinder nicht im Stich lassen und bestand darauf mitzufahren und wurde, vermutlich am 5. August 1942 (dem Tag, an dem sein Tagebuch abbricht), von den Nationalsozialisten ermordet."
Was hat es mit dem vermutlich auf sich.?
- Bei vielen/fast allen der in den Vernichtungslagern Ermordeten ist ein nachweislich genaues Todesdatum nicht eindeutig und zweifelsfrei eruierbar, da auch mögliche Zeugen meist mit ermordet wurden - und die Täter deren Namen normalerweise nicht wussten. - Und wenn, dürfte das Erinnerungsvermögen auf Einzelne bei so vielen tausend Umgebrachten am Tag doch eher unwahrscheinlich sein. Fest steht jedenfalls, dass Korczak in Treblinka ermordet wurde, und es keinen Hinweis darauf gibt, dass er nach dem 5.8.42 noch lebte. --Ulitz 19:12, 21. Sep 2005 (CEST)
- In den Quellen steht, dass das Weisenhaus am 5.8. ur Eliminierung vorgesehen war, aber in den meißten Texten steht auch nur, dass Korczak in Augst umkam. --Franczeska 19:42, 21. Sep 2005 (CEST)(Unterschrift nachgetragen Interpretix)
- Ergänzend zu meinen Vorrednern: Konkret bezieht sich das vermutlich im Artikel darauf, dass in der Literatur teilweise der darauffolgende Tag als Sterbedatum angenommen wurde (Einzelheiten dazu sind mir allerdings leider entfallen ...) Grüße Interpretix 12:06, 22. Okt 2005 (CEST)
Nach vier Jahren (2005/09) wissenschaftlicher (polnischer) Forschung scheint einigermaßen festzustehen, dass J. Korczak als Hirsz G. geboren wurde. Sein Sterbedatum (Ermordung durch Gas) liegt nach neuesten Forschungen zwischen dem 5. und 10. August 1942. Leider kann auch dieses Forschungsergebnis nicht befriedigen, da nur Ausschließungen möglich sind (z. B. führte die Deutsche Reichsbahn bei Transporten in Vernichtungslager seltener Namenslisten, d. h. die SS rechnete die Transportkosten für die Juden des Warschauer Getto gegenüber der DR "per Stückzahl" ab. (kdwl, 2009-09-14) (nicht signierter Beitrag von 77.21.167.38 (Diskussion | Beiträge) 10:48, 14. Sep. 2009 (CEST))
seine Tätigkeit als Arzt, Ergänzungen zur Biographie
Im Band Janusz Korczak "Die Liebe zum Kind", erschienen 1975 im Union-Verlag, 2. Auflage 1980 wird im Nachwort darauf hingewiesen, dass Korczak bereits 1903 seine erste Arztstelle erhielt. Wegen der guten Kenntnis der Psyche seiner jungen Patienten, seiner unbestechlichen und auch eigenwilligen Einschätzung und Behandlung große Autorität gewann. Die Veröffentlichungen von ihm, wie sein Roman "Das Salonkind", machten ihn schnell unter den gebildeten Schichten der Stadt bekannt, sodass er zu einer Art Modearzt reicher bürgerlicher Familien wurde. Trotzdem hat er seine Bindung zu den Ärmsten der Stadt und deren Kinder nicht aufgegeben. Man müsste in dieser Frage noch einmal seinen Lebenslauf überprüfen hinsichtlich der Daten. Ebenso wird in dem Nachwort darauf verwiesen, dass Korczak bereits in dem Waisenhaus gearbeitet hatte und 1911 die Leitung übernimmt. Hier wird aber dargestellt, dass er dies eingerichtet hat. Seine Arbeit an den beiden Waisenhäusern nach dem Krieg "Dom Sierot" (Waisenhaus) und "Nasz Dom" (Unser Haus) war eine kooperative Leitungstätigkeit. Im ersten Waisenhaus waren jüdische Kinder untergebracht, im zweiten "Nasz Dom" polnische Kinder. Korczak war daran interessiert diese beiden Häuser miteinander zu verbinden, also die Trennung der Juden von dem übrigen Bevölkerungsteil zu überwinden, daraus ergab sich für ihn die Aufgabe der freundschaftlichen Zusammenarbeit beider Häuser. Der Einbau dieses Inhalts in die Biographie wäre insoweit von Bedeutung, da er sichtbar macht, dass auch im Polen vor dem Einmarsch der Nazis die Juden einer besonderen Behandlung ausgesetzt waren. Auch im unbesetzten Polen war Korczak Repressalien ausgesetzt. So hielt er als anonymer "Alter Doktor" 1935 Vorträge im Rundfunk, Betrachtungen über das Leben, über scheinbar Einfaches, mit Humor und poetischer Herbheit vorgetragen. Der voranschreitende Antisemitismus auch in Polen zwang Korczak, solche Vorträge unter Anonymität zu halten. Trotz der großen Beliebtheit wurden sie aber 1936 aus besagtem Grunde ganz eingestellt. Erst in der Zeit des Kampfes gegen den faschistischen Überfall auf Polen darf er im belagerten Warschau wieder als "Alter Doktor" im Rundfunk sprechen. Zwar wird Korczaks Arbeit am Rundfunk in der Biographie dargestellt sowie auch der Antisemitismus, jedoch dadurch etwas entstellt, dass man annehmen könnte, es sei für ihn ein Leichtes gewesen, dort zu arbeiten. Seine wiederaufgenommene Tätigkeit im belagerten Warschau wird ganz weggelassen, aber durch die Erwähnung dieser Tatsache würde dem Leser offenkundig, dass die gemeinsamen Leiden des polnischen Volkes plötzlich den Antisemitismus nebensächlich werden lassen bzw. eine neue Situation für das gesamte Volk eintritt. Daraus ergibt sich auch die spätere Haltung dieses großen Humanisten, mit den ihm anvertrauten Kindern in den Tod zu gehen, obgleich er die Möglichkeit gehabt hätte, sein Leben zu retten. Bereits unter Pilsudski (1867-1935) herrschte in Polen eine faschistische Diktatur, dieser war mitverantwortlich an dem Übefall Hitlerdeutschlands auf Polen, so schloss er 1934 ein Abkommen mit Hitlerdeutschland, doch das wäre ein Kapitel für sich, macht aber deutlich, in welcher schwierigen Situation sich Korczak befand, daher seine Reisen nach Palästina gerade in diesem Zeitraum. Die Hintergründe sind leider gar nicht erwähnt und so erscheinen die biographischen Daten aus dem Zusammenhang gerissen.--Siggisieg 03:04, 21. Okt. 2009 (CEST)
"eine faschistische Diktatur unter Piłsudski, mitverantwortlich fuer den Ueberfall auf Polen" --- komm doch, Siggi: du willst uns zu Komplizen deines "Fuehrers" machen! In Deutschland eine immer wieder anzutreffende Methode der Vergangenheitsbewaeltigung. Korczak hatte Schwierigkeiten, aber war nicht "repressioniert". Du willst euren Antisemitismus relativieren mit ganz unangemessenen Vergleichen mit dem Antisemitismus in anderen Laendern, der niemand leugnet, und der immer noch vorhanden ist. Wie in Deutschland uebrigens auch. 78.48.167.27 Wojciech Żełaniec (21:19, 12. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Werke
Ich hab eine Liste von anderen Werken ,die Titel sind aber auf polnisch und ich kenne die deutsche Übersetzung nicht. Soll ich sie noch einfügen oder nicht? --Franczeska 19:42, 21. Sep 2005 (CEST)
- Ich sollte diese Diskussionsseite definitiv beobachten, sorry ...
- Persönlich finde ich --erkennbar-- eine kommentierte Auswahl besser und benutzerfreundlicher als eine vollständige Liste. Ob eine solche zusätzlich sinnvoll wäre, weiß ich nicht so recht (bisher schien mir der Link zum Katalog der DBB ausreichend). Vielleicht sollte man eher die Auswahl erweitern? Aber das sind eben nur meine Vorlieben ... (Mit anderen Worten: Mach 'was Du für richtig hältst, einen Teil der dt. Titel könnte ich dann ergänzen ...) Grüße --Interpretix 12:06, 22. Okt 2005 (CEST)
- ich bin gegen einfügen; dafür gibt es den link zur DDB ...Sicherlich Post 12:09, 22. Okt 2005 (CEST)
Über König Hänschen der Erste heißt es, dass es "gleichermaßen für Kinder wie für Erwachsene geeignet" sei. Ich persönlich finde das auch, sind doch die beiden Bücher seit ich ungefähr 8 war meine Lieblingbücher, nun schon seit über 30 Jahren. Aber hier sollte man vielleicht erwähnen, dass Korczak im Vorwort zu König Hänschen der Erste Erwachsenen sogar explizit verbietet, das Buch zu lesen, weil sie es nicht verstehen würden. Was meinst du? --217.82.137.104 22:39, 10. Jun. 2013 (CEST)
"philanthropischer Aspekt"
Die Aussage, daß Korczak nach 1945 vor allem unter philantropischen Aspekt wahrgenommen worden sei, stellt m.E. eine unzulässige Verkürzung dar. In erster Line wurde in Deutschland - aber auch in anderen Ländern - der Reformpädagoge Korczak rezipiert, ebenso der Schriftsteller Korczak. Dafür spricht schon, daß in Deutschland wie in Polen eine vollständige und umfassende Gesamtausgabe seiner Schriften erschienen ist.
Die Verlinkung zur DEFA habe ich rückgängig gemacht, weil das DEFA Studio für Dokumentarfilme in Berlin ein - künstlerisch wie produktionstechnisch - eigenständiges Studio war und mit dem unter DEFA verlinkten DEFA Studio für Spielfilme nichts zu tun hatte. Der Link führt also in die Irre.
Konrad Weiß 19. Oktober 2005
- Kurz zur DEFA: Ich hatte den Artikel überflogen und, da gleich in der Einleitung Dokumentarfilme erwähnt werden, gedacht, einen zielführenden Link zu legen (und die Formulierung nur geändert, da ich es hasse, wenn in einem Eigennamen nur ein einzelnes Wort verlinkt ist) Tschuldigung ... und ich freu mich schon darauf, den entsprechenden Artikel zum DEFA Studio für Dokumentarfilme zu lesen ...
- Zur Rezeption dagegen sind meine Erfahrungen eindeutig andere: Zwar liegt die Zeit meiner intensiven Beschäftigung mit Korczak schon
knappgenau zwanzig Jahre zurück, aber so wie meine Formulierung verkürzt ist (das schon, aber m. E. nicht unzulässig verkürzt) würde ich das mit dem in erster Linie sehr bezweifeln ... Die Erwähnung des Namens Korczak scheint mir auch weiterhin in weiten Kreisen, (und im Großen und Ganzen unabhängig davon, ob man beruflich mit Pädagogik beschäftigt ist oder nicht), am ehesten ein der mit den Kindern im Ghetto als ein der Kinderbuchautor oder gar der Reformpädagoge nach sich zu ziehen. Und das Erscheinen von Gesamtausgaben sagt in meinen Augen noch nicht etwas über die Rezeption an sich aus -- insbesondere wenn es eher der Verdienst von Einzelpersonen (Newerlys bzw. Dauzenroths) ist ... - Ich bestehe allerdings nicht auf der Formulierung (so ganz zufrieden war ich selbst nicht) und würde mich sehr freuen, wenn Du versuchen könntest, einen Rezeptionsabschnitt zu formulieren -- ich habe mich auch aus dem Grund, dass ich die Entwicklung der letzten Jahrzehnte nur in dieser persönlich-anekdotischen Form kenne, bisher nicht drangetraut (... und bisher ist es mir ja noch nicht einmal gelungen, einen enzyklopädietauglichen Abschnitt zur Korczakschen Pädagogik zu produzieren). Der Hintergrund, weshalb ich diesen Satz eingebracht hatte, war übrigens ein banaler: Ich hatte mir vorgenommen, bei der nächsten Bearbeitung des Artikels diesen in die Kategorie:Philanthrop einzureihen, nachdem ich ihn in einer früheren Bearbeitung aus der Kategorie:Märtyrer, wohin in jemand anderes eingeordnet hatte, entfernt hatte. Da nach meiner Auffassung ein in eine bestimmte Kategorie eingeordneter Artikel diesen Begriff denn auch enthalten sollte, schien mir das eine relativ elegante Möglichkeit zu sein ... Grüße --Interpretix 11:32, 22. Okt 2005 (CEST)
Film
haie Mäcki, nachdem du mich auf meiner diskussion darum gebeten hast kommt meine Antwort hier; wenn der Film mit dem Buch nichts oder wenig zu tun hat so wird das vielleicht schonmal irgendwo erwähnt worden sein. Dann könntest du also schreiben: "Die Zeitschrift JanuszKorczakHeute kritisierte, dass der Film wenig mit dem ursprünglichen Buch gemeinsam hat." oder ähnliches ...Sicherlich Post 15:16, 13. Nov. 2007 (CET)
Schulen
Es gibt ein paar Schulen die nach Ihm benannt wurde - rein oder nicht? (wenn drinne ist, sry, habs wohl überlesen) --Daniel 02:53, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Zitat: "In Deutschland sind zahlreiche Schulen und Einrichtungen für Kinder nach Janusz Korczak benannt." unter "Ehrungen". Zugleich steht unter "Nachleben und -wirkungen"; "1980 wurde die Schule Bullenhuser Damm in Hamburg nach ihm umbenannt."
- ich persönlich denke der satz unter "Ehrungen" reicht aus, der unter Nachleben und -wirkungen" sollte raus. ...Sicherlich Post / FB 13:05, 26. Aug. 2010 (CEST)
sehe ich genauso, wenn eine schule benann wird, dann auch alle ... also raus mit dem satz --Daniel 13:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
Das die Schule am Bullenhusender Damm hier explizit genannt wird, liegt wohl auch an der Geschichte der Schule selber. Deswegen sollte die extra Benennung hier bleiben. --77.184.36.134 11:30, 21. Jul. 2012 (CEST)
- +1, habe den Satz noch etwas ergänzt, damit das klarer wird.--Nothere 12:05, 21. Jul. 2012 (CEST)
Falsche Jahreszahlen
Schließlich wurde er in den Jahren 1935/36 auch Mitarbeiter des polnischen Rundfunks, als er, allerdings nicht unter seinem Namen, sondern lediglich als „Alter Doktor“, vor dem Mikrofon mit Kindern und über Kinder plauderte.
Korczak wurde Mitarbeiter des polnischen Rundfunks ist meines Erachtens nach eher irreführend, da er lediglich eine eigene Radiosendung "Radioplaudereien des alten Doktors" hatte. Außerdem sind angegebene Jahreszahlen falsch! 1934/35 hatte er die Sendung aufgenommen (vgl.Lothar Kunz in Lothar Kunz(Hrsg.) :Einführung in die Korczak-Pädagogik, 1994, S.16) 1936 wurde diese aufgrund antisemitischer Strömungen in Polen abgesetzt (vgl. Wolfgang Pelzer: Janusz Korczak, 2007, S.114) 1939 wurde die Sendung für kurze Zeit wieder aufgenommen, um damit die Kriegsangst vor allem von Kindern aber auch Erwachsenen zu nehmen (vgl wieder Kunz)
Würde um Korrektur bitten! (nicht signierter Beitrag von 84.156.208.235 (Diskussion) 12:52, 20. Jan. 2012 (CET))
- Am einfachsten ist es, du machst das selber, am Besten mit Beleg.--Nothere 14:57, 20. Jan. 2012 (CET)
Unangemessene Sprache
Auch wenn das Wort Deportation nicht gut klingt, beschreibt es ohne Verwendung der technizistischen NS-Sprechweise Abtransport den Vorgang neutral. Der sprachliche Schnörkel „der münden sollte“ als Überleitung zu den folgenden Massenmorden ist angesichts des Sachverhaltes bestimmt unangemessen. Habe es geändert. In die Einleitung den zeitlichen Zusammenhang der „Auflösung“ des Waisenhauses eingefügt. --bios14, 12:16, 17. Jan. 2020 (CET)
- Nach dem Befehl zur zwangsweise sofortigen Umsiedlung ... Sollte das zwangsweisen mit n lauten? Gehört da ein Komma dazu oder nicht? --Diwas (Diskussion) 03:18, 19. Jan. 2020 (CET)
- Hallo, ja du hast Recht. Das N fehlte. Ein Komma habe ich nicht gesetzt, weil ich mit den zwei Worten "zwangsweise, sofortig bei Umsiedlung ein Verständnisproblem habe, wenn wir es einfach als Aufzählung zum Nomen Umsiedlung betrachten. Das Wort Umsiedlung ist ja ein Euphemismus, der durch den Zusammenhang, ein Gefangenenlager wird errichtet und die künftigen Häftlinge müssen selbst dorthin "umziehen", deutlich werden soll. Es ließe sich wahrscheinlich nur lösen, wenn doch mehr Worte zur Beschreibung des Vorgangs benutzt werden. Diese Versuche in der WP alles knapp zu formulieren, können dann doch allzuleicht in technizistischen Anklängen an die Tätersprache enden. Hast du eine bessere Idee? Ganz auf das Wort Umsiedlung verzichten? --bios14, 00:30, 22. Jan. 2020 (CET)
- Ideen für eine andere Formulierung hab ich nicht. Hat man einen Beleg für den originalen Wortlaut des Befehls, kann man die Tätersprache kursiv oder in Anführungszeichen setzen und belegen. Nebenbei fiel mir gerade auf, dass es im Beleg 6 einen Link auf Literatur gibt, der ins Leere läuft. Vielleicht hat jemand eine Idee das zu verbessern. --Diwas (Diskussion) 02:27, 22. Jan. 2020 (CET)
- Hallo, ja du hast Recht. Das N fehlte. Ein Komma habe ich nicht gesetzt, weil ich mit den zwei Worten "zwangsweise, sofortig bei Umsiedlung ein Verständnisproblem habe, wenn wir es einfach als Aufzählung zum Nomen Umsiedlung betrachten. Das Wort Umsiedlung ist ja ein Euphemismus, der durch den Zusammenhang, ein Gefangenenlager wird errichtet und die künftigen Häftlinge müssen selbst dorthin "umziehen", deutlich werden soll. Es ließe sich wahrscheinlich nur lösen, wenn doch mehr Worte zur Beschreibung des Vorgangs benutzt werden. Diese Versuche in der WP alles knapp zu formulieren, können dann doch allzuleicht in technizistischen Anklängen an die Tätersprache enden. Hast du eine bessere Idee? Ganz auf das Wort Umsiedlung verzichten? --bios14, 00:30, 22. Jan. 2020 (CET)
Defekte Weblinks
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.cine-holocaust.de/cgi-bin/gdq?efw00fbw002689.gd
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 20:11, 27. Nov. 2015 (CET)
Schauspiel
"1957 wurde Erwin Sylvanus’ Schauspiel Korczak und die Kinder uraufgeführt, das zu den meistgespielten deutschen Nachkriegsstücken zählt."
Vielleicht ist es nur meinen Bildungslücken zuzuschreiben, aber ich muss gestehen, dass ich von diesem Schauspiel noch nie gehört habe. Gibt es Belege für das "meistgespielt"? --91.34.34.25 08:29, 13. Mär. 2022 (CET)