Diskussion:Jesuitengesetz

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Wenn schon die liberalen Abgeordneten genannt werden, die gegen das Gestz gestimmt haben, so sollte auch August Bebel erwähnt werden. Er hielt bei der Diskussion um das Jesuitengestz eine Rede, in der er begründet, warum er dem Gestz nicht zustimmen kann.--Hesmucet (Diskussion) 18:00, 26. Feb. 2016 (CET)

Herr Bismarck-Schönhausen würde dazu sagen: Ja freilich. Die Arbeitervereine waren an sittlichen Verfehlungen ebenfalls beteiligt. Einige "Gemeinden" hatten sich über Zuhälterei, teilweise mit minderjährigen Opfern finanziert - so später wie die KPD der frühen 1930er Jahre. Überhaupt ist es wieder sehr 68er-debil-doitsch-provinziell und unaufrichtig, bei diesem wichtigen Thema die umfassenden, international vorliegenden Jesuitenverbote mit ihren teilweise sehr intelligenten und differenzierten Begründungen zu verschweigen. --92.74.77.114 23:25, 7. Jul. 2020 (CEST)

Bismarck-Schönhausen zum Verbot eines Pädophilennetzwerkes

Der Begriff "Kulturkampf" im Artikel springt viel zu kurz. Tatsächlich gab es ausserhalb aller Erwägungen des vermeintlichen "Kulturkampfes" massive moralische Bedenken gegen diese große, von Pädophilen durchsetzte Organisation mit ihrem hohen Anteil an Mißbrauchspersönlichkeiten. Siehe dazu beispielsweise die Jesuiten-Verbotsordnung in der Schweiz. --92.74.77.114 23:22, 7. Jul. 2020 (CEST)