Diskussion:Johann Nepomuk Hummel

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"Salieri zählte zu den Trauzeugen"

Hier wird Wissen nur vorgetäuscht. 1) War Salieri Hummels Trauzeuge und 2) wer war denn der Zeuge der Braut?--62.47.133.187 08:42, 6. Aug. 2009 (CEST)

Habe den zweiten Trauzeugen ergänzt. Aus dem Trauschein ist leider nicht ersichtlich, welcher der beiden Trauzeugen dem Bräutigam bzw. der Braut "beystand" (wie es damals so schön hieß). -- Salierissimo 14:48, 24. Dez. 2009 (CET)

Sie haben den zweiten Trauzeugen leider falsch ergänzt. Röckls Trauzeuge war der Sperrskommissär des Wiener Magistrats Franz Burtner (vgl. Trauungsbuch 1813 der Pfarre St. Josef ob der Laimgrube in Wien).--suessmayr 12:00, 26. Jan. 2010 (CET)
Mal davon abgesehen, dass es in Hummels Leben weder auf Franz Berckers noch auf Franz Burtner ankommt: Mit Sicherheit war der neueste Name (Burtner) im Artikel falsch belegt, nämlich mit dem zweitneuesten Verweis (auf Benyovszkys Buch). Ich habe die Geschichte nun wieder auf einen Satz reduziert. Frage an Benutzer:Suessmayr: Hast du das „Trauungsbuch 1813 der Pfarre St. Josef ob der Laimgrube“ persönlich eingesehen? Oder lässt sich dein Beitrag anhand einer Veröffentlichung belegen? Herzlich --BoyBoy 18:10, 26. Jan. 2010 (CET)
Man kann mittlerweile alles in Michael Lorenz' Aufsatz Die "Enttarnte Elise". Elisabeth Röckels kurze Karriere als Beethovens "Elise" nachlesen.--suessmayr 16:00, 5. Jul. 2013 (CEST)
Benutzer:Suessmayrs Link auf den Blogbeitrag Maria Eva Hummel habe ich soeben entfernt, weil ich das Verhältnis zwischen Blogbeitrag und Artikelthema nicht erkenne – Salieris Rolle als Trauzeuge ist ja bereits gültig belegt. Auch die Relevanz des oben genannten Aufsatzes Die „Enttarnte Elise“ fürs Artikelthema ist mir unklar. Soll ich das Faksimile der Trauungseintragung lesen und versuchen, den Namen des zweiten Trauzeugen zu entziffern? Oder soll ich mich der Fußnote 24 widmen, die besagt, dass „Maria Röckels Trauzeuge Franz Burtner […] nie Objekt der Röckel-Forschung“ war? Zwar wäre der ausgezeichnet recherchierte und interessante, wenn auch pamphletistische Aufsatz („Die Klapperdürre dieser beiden Säulen seiner Hypothese war indirekt proportional zu jener Grandiosität, mit der sich Kopitz in den Medien als Löser eines alten Rätsels feiern ließ.“) weit besser zur Verlinkung geeignet als der englischsprachige Blogbeitrag. Aber vermutlich an anderer Stelle. --BoyBoy (Diskussion) 19:34, 9. Jul. 2013 (CEST)
Wir sollten doch nicht vergessen, dass Kopitz seine unhaltbare Hypothese hauptsächlich mit (mittlerweile gesperrten) Sockenpuppen auf Wikipedia propagierte. Das ist wohl die Ursache für Lorenz' "pamphletistische" Wortwahl. Wird bei Lorenz auch im Detail erklärt.--146.255.63.11 11:44, 13. Apr. 2017 (CEST)

Hummels Unterricht bei Mozart

Hummel wurde bei Mozart von Freystädtler eingeführt, der erst 1786 nach Wien kam. Daher war Hummel acht Jahre alt, als sein Unterricht bei Mozart begann.

Überarbeiten

Der Artikel muss überarbeitet werden. In dieser Form ist das nicht enzyklopädisch.

Beispiele:

„Bemerkenswert sind die vier Klavierkonzerte, Op. 44 in a-moll, Op.85 in a-moll, Op. 89 in b-Moll, Op. 110 und besonders das selten aufgeführte Op. postumum, von dem nur eine (nun vergriffene) LP erschien.“

…und warum?

„Außergewöhnlich an diesem zu unrecht halbvergessenen, wunderbaren Komponisten ist der Zeitbogen, den seine 50 Schaffensjahre überspannen.“

„…unter Hinterlassung von umgerechnet…“

--SGOvD-Webmaster (Diskussion) 02:03, 31. Okt. 2006 (CET)

Kann leider den Artikel nicht überarbeiten. Habe aber ein zweites Bild mit Angaben zu J.N. Hummel hochgeladen JohannNepomukHummel.jpg Jlorenz1@web.de 23:59, 10. Dez. 2006 (CET)

Überarbeitet am 3. Feb. 2007 --Joo 08:07, 23. Jul. 2007 (CEST)


Hummel und die Freimaurerei

Die Textpassage stammt aus dem "Internationalen Freimaurerlexikon" Gruß: --Preußen 13:55, 16. Nov. 2008 (CET)

(Eugen Lennhoff, Oskar Posner, Dieter A. Binder: Internationales Freimaurer Lexikon. 5. Auflage 2006, Herbig Verlag, ISBN 978-3-7766-2478-6, Lemma Frankreich)

Hallo Preußen, ich habe das als Einzelnachweis im Artikel hinzugefügt. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:59, 16. Nov. 2008 (CET)
Hallo, es sollte genügen, Hummels Logenangehörigkeit im Absatz „Leben“ einzufügen. Einzelheiten verzerren hier nur das Gesamtbild. Z. B. hat Hummel fünf komplette Messen komponiert, dennoch haben wir keinen Absatz „Hummel und die katholische Kirche“. Er hat Variationszyklen über „God Save the King“ und „Rule Britannia“ komponiert, dennoch haben wir keinen Absatz „Hummel und die britische Monarchie“. Er hat über zwanzig Opern komponiert … Noch etwas: Früher stand über der Bücherliste „Quellen“; das war richtig, denn die Informationen, die in den Artikel eingeflossen sind, entstammen diesen Büchern. Nun steht da „Literatur“; das ist nicht richtig, denn es handelt sich gar nicht um Literatur über Hummel – insbesondere seine eigene Klavierschule ist mit Sicherheit keine „Literatur“. Könntet ihr das machen: die Logenangehörigkeit oben einfügen, den Absatz „Hummel und die Freimaurerei“ entfernen und unten wieder „Quellen“ schreiben? Herzlich --89.48.21.12 22:25, 16. Nov. 2008 (CET)
Falls Hummel ebenfalls aktives Mitglied der katholischen Kirche oder der britischen Monarchie war, sollte dies durchaus Erwähnung finden! Ansonsten bitte ich darum, mal einen Blick in WP:EN und WP:LIT und WP:FVB. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:37, 16. Nov. 2008 (CET)
Sag ich doch, lies mal WP:LIT – da wirst du sehen, dass Informationsquellen nicht in die Literaturliste gehören. Zitat: „Literaturangaben zum Beleg einzelner Aussagen oder von Zitaten im Artikel gehören nicht unter Literatur, sondern werden separat genannt. Diese Nachweise können mithilfe von Fußnoten geschehen.“ Einzelnachweise in Form von Fußnoten wären natürlich ideal (weder du noch ich sind für deren Fehlen verantwortlich); aber Informationsquellen sollten sicherlich nicht „Literatur“ überschrieben werden, einverstanden? Morgen werde ich die ehemalige Quellenliste in Einzelnachweise umwandeln, die Logenangehörigkeit unter „Leben“ einfügen, und nein, ich werde keine Absätze zu Hummels aktivem Katholizismus, seiner Beziehung zur britischen Monarchie und seiner überaus produktiven Zugehörigkeit zur Opernwelt verfassen :-) Wie immer herzlich --80.133.182.191 15:55, 17. Nov. 2008 (CET)

Hallo Liberal Freemason, Hallo 80.133.182.191, ich werde das nächste Mal den Nachweiß über seine Logenzugehörigkeit als Fußnote verwenden, aber trotzdem dachte ich das meine Quelle unter Literatur verzeichnet werden sollte, weil er (Hummel) in dieser explixit erwähnt wird. Grüße: --Preußen 16:57, 17. Nov. 2008 (CET)

Hallo Preußen, die Klavierschule werde ich auf alle Fälle unter die Einzelnachweise „verbannen“, das wird sie aber nicht schlimm finden. Ich muss zunächst die restlichen Bücher in der Bibliothek einsehen, deshalb mache ich die Änderungen erst morgen. Du kannst ja anschließend weiter verbessern. --80.133.182.191 17:08, 17. Nov. 2008 (CET)
Hallo Preußen, noch zwei kleine Fragen. Hummel arbeitete ab 1819 als Hofkapellmeister in Weimar, nicht ab 1820, wie du schriebst. Steht 1820 als Aufnahmejahr in die Loge fest? Hast du diese Information tatsächlich unter dem Lemma „Frankreich“ gefunden? Danke, bis dann --89.48.55.216 20:28, 18. Nov. 2008 (CET)

Hallo 89.48.55.216, das Datum als Hofkapellmeister von 1820 würde ich korrigieren, weil mehrere Quellen für 1819 sprechen. Bei der Aufnahme in die Freimaurerei bin ich meiner Quelle dem "Internationalen Freimaurerlexikon" gefolgt, welches 1820 als Eintrittsdatum angibt. Gruß:--Preußen 20:39, 26. Nov. 2008 (CET)

Vater?

Hier wird kein Wort erwähnt, wer sein Vater war. War er nicht Schikaneders Dirigent? --Dunnhaupt 00:20, 31. Dez. 2006 (CET)

Er war es nicht. "zog 1786 zusammen mit seiner Familie nach Wien, um als Kapellmeister an Emanuel Schikaneders Theater auf der Wieden zu arbeiten"? Viel Glück damit, denn 1786 gab es weder einen Schikaneder in Wien, noch ein Theater auf der Wieden. Ein Beleg für Johann Hummels Tätigkeit bei Schikaneder fehlt bis heute, einer schreibt das vom anderen ab. Schikaneders Kapellmeister waren Henneberg und Suche.--146.255.63.11 11:38, 13. Apr. 2017 (CEST)

Geburtsort

Zu meiner Änderung: Die Stadt, übrigens auch die, wo Constanze Mozart in 2. Ehe "Constance Etatsräthin v. Nissen, gewesene Wittwe Mozart, gebohrne v. Weber" wurde (oder fast, denn sie war nicht mehr "v. Weber", als ihr Vetter Carl Maria), hat u. a. einen slowakischen und einen deutschen Namen. Das hat weder mit Zeitpunkt noch mit Politik zu tun, weshalb meine Ersetzung des überflüssig-schulmeisterischen ‹jetzt› mit ‹=›. Übrigens habe ich am einen Ende von Wien ein amtliches Richtungsschild mit ‹Bratislava› und am andern ein anderes mit ‹Preßburg› gesehen, dabei irgendwo möglicherweise eins mit ‹Pozsony› verpassend. Am besten also in dieser kleinen Hinsicht nicht wieder ‘korrigieren’.-- Pamino 13:30, 1. Dez. 2011 (CET)

Also Pozsony kannst erst in Ungarn gesehen haben in AT sicher nicht :-) - aber auch Pressburg selbst glaube ich eher kaum, da es in Ostösterreich gar nicht mehr gebräuchlich ist. Einzige Ausnahme wäre die Pressburger Straße, die von gesetzwegen nach wie vor so heißt. Aber da heißt auch die Ödenburger Straße nicht Soproner, obwohl auch das nur mehr üblich ist. Es werden meisten Artikeln in Klammer der Hinweis heute oder ähnlich dazu geschrieben, denn heute hat die Stadt eben keinen deutschen Namen mehr ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 15:45, 1. Dez. 2011 (CET)
Am 1. Dezember 2011 wurde eine Reihe von Änderungen durchgeführt, die ich gerade in Handarbeit rückgängig gemacht habe. Die Fügung „Pressburg=Bratislava“ ist so zumindest historisch nicht richtig. Die Abkürzung „s. v.“ („sub verbo“, zu deutsch „unter dem Wort“, könnte aber auch für „salva venia“, „sans valeur“, „siehe vorn“ oder „sotto voce“ stehen) wirkt bestenfalls kurios und ist keine Verbesserung. „… Mozart nahm den jungen Begabten in seinen Haushalt auf …“ – damit ist wohl der Kapellmeister gemeint? „… acht Klaviersonaten mit darunter zwei zu vier Händen …“ – was soll denn das heißen? Zu den Sinfonien: Eine belegte Aussage darf nicht einfach inhaltlich verändert werden! Ob mit der Abkürzung „Id. ib.“ wohl „ibidem“ gemeint ist, richtig abgekürzt „ib.“, „ibd.“ oder „ibid.“? Bitte nicht in Wikipedia – auch auf deutsch („ebenda“) wäre ein solcher Verweis problematisch, da sich die Reihenfolge der Fußnoten ja jederzeit ändern kann. „… reichlich Kammermusik …“ – ohne Kommentar. „… der nachweislich die Flöte nicht mochte …“ – erstens irrelevant, zweitens unbelegt. Und warum steht das Klavierquintett plötzlich in Es-Dur? Laut Hollfelder muss es es-Moll heißen, laut Grove Es-Dur/es-Moll. Auch die versteckten Vornamen, der fette statt kursive Lexikontitel etc. sind kein Gewinn. --BoyBoy 23:25, 3. Feb. 2012 (CET)

"starb er als einer der ersten reichen Komponisten der Musikgeschichte"

Das ist in dieser Form falsch und noch dazu ungeschickt formuliert. Abgesehen davon, dass Gluck viel reicher war als Hummel, war Hummel, der erste von vielen konzertierenden Klaviervirtuosen, die sich großen Reichtum schaffen konnten.--suessmayr 15:55, 5. Jul. 2013 (CEST)

Soso. Vielleicht ja auch der erste von wenigen unterrichtenden Klavierpädogogen ;-) Seine übrigen Tätigkeiten, etwa als Hofkapellmeister, sollen ebenfalls lukrativ gewesen sein. --BoyBoy (Diskussion) 11:40, 10. Jul. 2013 (CEST)
"Soso" und "sollen gewesen sein" --- Genau so definiert sich die Expertise der meisten Wiki-Experten.--146.255.63.11 11:40, 13. Apr. 2017 (CEST)

Werkverzeichnis

Vielleicht macht sich auch hier mal jemand an eine bessere Übersicht? --Reiner Stoppok (Diskussion) 02:25, 18. Apr. 2018 (CEST) PS: Geht doch ...

Quintett op 87 im Vergleich mit Schuberts Forellenquintett

das Quintett Es-Dur/es-Moll für Klavier, Geige, Bratsche, Violoncello und Kontrabass op. 87, das die Besetzung von Schuberts Forellenquintett vorwegnimmt.

Wir lernen aus Forellenquintett jedoch mittlerweile, dass jenes vermutlich 1819 entstand (wenn auch erst 1829 gedruckt) sowie, dass "[für] die ... Besetzung ... von Anfang des 19. Jahrhunderts bis [in die 1910er Jahre] ... eine ganze Reihe von Werken geschrieben wurde[n]". Darunter Hummels op 87 laut im Artikel verlinktem Hummel-Werkverzeichnis ohne Andeutung eines Zweifels 1822 (das Fertigstellungsjahr wird wohl gemeint sein, nicht das Jahr eines Erstdruckes, auch wenn ich davon keine ausdrückliche Erwähnung finde).

Da bleibt nur noch sehr wenig Raum für die Eingangs zitierte Behauptung, nämlich: Wenn das Datum des Forellenquintetts jünger wäre als vermutungsweise angegeben; oder wenn Hummel bereits Jahre vor der Fertigstellung die Besetzung seines op 87 festgelegt und die Komposition begonnen hätte. Beides unwahrscheinlich. Die von mir zitierte Feststellung aus dem Forellenquintettartikel ist zumindest unverkrampfter gedanklich nachvollziehbar; aber unbelegt.... WaldiR (Diskussion) 00:24, 10. Dez. 2018 (CET)